Category: StVO

  • BGL startet Infokampagne über die Folgen der Mauterhöhung!

    BGL startet Infokampagne über die Folgen der Mauterhöhung!

    Tollcollect_kontrollbrücke Nachdem der Bundesrat bereits im letzten Jahr die Mauterhöhung abgesegnet hatte, hagelte es von der Speditions- und Logistikbranche heftige Kritik. Jetzt will der BGL mit Anzeigen in Zeitungen sowie der Plakatierung von Nutzfahrzeug-Rückwänden auf die schwierige Lage der Transportbranche aufmerksam machen. Vor allem der Bundeskanzlerin Merkel werfen sie vor, die LKW-Branche beim Konjunkturpaket II einfach vergessen zu haben.

    Wegen der Erhöhung der Maut hierzulande sind laut des BGL in Deutschland rund 40.000 Arbeitsplätze sowie 5.000 mittelständische Unternehmen akut bedroht. Ob sich nach dem Beschluss im letzten Jahr jedoch so schnell wieder was tut in der Richtung ist fraglich.
    Bild: tollcollect
    Quelle: auto-presse

  • Nissan nutzt das Handy gegen Geisterfahrer!

    Nissan nutzt das Handy gegen Geisterfahrer!

    Geisterfahrer_ Es ist wohl für jeden Autofahrer ein Horrorszenario wenn ihm auf der Autobahn ein Geisterfahrer entgegenkommt. Der japanische Autobauer Nissan setzt nun im Kampf gegen Unfälle durch die Falschfahrer auf das Handy. Bei dem innovativen System erkennt das Mobiltelefon über den Satellitenempfänger des Navigationssystems eine Fahrt in die falscher Richtung, woraufhin der Fahrer und andere sich nähernde Autofahrer sofort per Funk gewarnt werden.

    Momentan wird das neue System von Nissan gemeinsam mit dem japanischen Autobahnbetreiber West Nexco umfangreichen Tests unterzogen, um die Alltagstauglichkeit auf den Strassen zu überprüfen.

    Wann das Warnsystem dann auf den Markt kommt steht bislang noch nicht fest. Bereits vor einem knappen Jahr hat BMW ein ähnliches System vorgestellt, welches ebenso auf der Erkennung durch das GPS beruht.
    Bild: gegen-geisterfahrer
    Quelle: auto-presse

  • Kommentar: Die Logik des Misslingens – Kfz-Steuer und Abwrackprämie

    Kommentar: Die Logik des Misslingens – Kfz-Steuer und Abwrackprämie

    Für die Weihnachstbeleuchtung des Deutschen Reichstages war immer genug Geld vorhanden Während unser Bundesklanzler Angela Merkel sich emsig darum bemüht einen guten Kontakt zum smarten US-Präsidenten Barack Obama zu entwickeln, macht sich unter der Bevölkerung ihres Vaterlandes einiger Unmut breit. Nachdem sich die groÃe Koalition darauf verständigt hat, wie in Zukunft noch mehr Geld aus den Taschen der automobilen Randgruppen gezogen wird, entsteht ein explosives Szenario: Problem Nummer eins besteht darin, dass man denen, die sowieso über zu wenig Geld verfügen, das letzte biÃchen aus der Tasche zieht, um einerseits eine vollkommen miserable Finanzpolitik und den einhergehenden kaputten Haushalt aufzupolieren und andererseits die grassierende Ãko-Welle zu reiten…

    Toyota Prius Hannovermesse
    GroÃe Sorge bereitet zudem ein weiteres Problem: Die Abwrackprämie lässt potentiell erschwingliche Gebrauchtwagen und alte Schmuckstücke in der Schrottpresse verschwinden. Aus diesem Szenario ergibt sich, dass Umweltschützer, die nicht besonders viel nachdenken und sowieso Ãkoautos fahren ruhig gestellt werden, was aber eigentlich kaum einen Nutzen hat im Vergleich zur Zahl aufgebrachter, wahlberechtigter Low-Budget-Autofahrer, wie Studenten, Arbeitslose usw., die sich nunmehr nicht die Abgaben für ein altes Auto, geschweige denn ein solches selbst, leisten können. Ferner sollte man davon ausgehen, dass dies der Arbeitslosenstatistik nicht sonderlich gut tut, da zum einen Händler, die Export und Handel mit günstigen Autos betreiben, ihr Geschäft nun einstellen können und zum anderen die Werkstätten weniger Aufträge bekommen werden, was sicherlich nicht im Sinne der Konjunktur- und Beschäftigungspolitik ist. Es ist jedoch vollkommen egal, ob man sich die Koalitions- oder die Oppositionsseite anschaut: Sind die Grünen wirklich so grün, wie sie immer vorgeben, oder versuchen diese unter den nicht nachdenkenden Ãko-Freaks ein paar Stimmen zu ergattern? Man hätte vorher in die Ãberlegungen einbeziehen sollen, dass ein Fahrzeug, das bereits auf der StraÃe ist, nicht mehr produziert werden muss, da insbesondere bei der Fahrzeugherstellung der gröÃte CO2-Anteil emittiert wird. Wie also möchte uns die Bundesregierung erklären, warum ein Toyota Prius, der produktionsmäÃig gesehen eines der schmutzigsten Autos unseres Planeten ist, gegenüber einem Fiat Panda, der ja nicht mehr erst noch vom Band laufen muss, bessergestellt werden soll? Wie sollen nun all diejenigen, die nicht mal eben 15.000 Euro für einen überteuerten VW Polo zur Verfügung haben, mobil bleiben? Unabhängig davon, dass Erwerbslosen damit jede Grundlage entzogen wird, durch potentielle Mobilität einen Bewerbungsvorteil zu haben. Für Jemanden, der sich gestern ein Fahrzeug der Oberklasse leisten konnte, wird dieses auch heute und morgen noch erschwinglich sein, alle anderne schauen in Zukunft in leere Garagen. Die Autofahrernation wird mit Umweltplakette, Abwrackprämien und undurchsichtigen Kfz-Steuer-Programmen verhöhnt, während die Bundesregierung die CO2-besteuerte, mit umweltplaketten dekorierte Ãko-Karre sprichwörtlich an die Wand fährt. Wie wäre es mal mit Volksnähe?

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    (Foto: Deutscher Bundestag  / Lichtblick/Achim MeldeChristian Kaiser)

  • Weitsprung-Video: Auto landet im Kirchendach

    Weitsprung-Video: Auto landet im Kirchendach

    So sieht es aus, wenn ein Auto in einem Kirchendach steckt Es gibt tragische Unfälle, aber es gibt auch solche, die über die Tragik hinaus zudem kurios, ferner unerklärlich sind. Am Sonntag abend ereignete sich im sächsischen Limbach-Oberfrohna eine Situation die zweifellos der zweiten Kategorie zuzuordenen ist. Den herbeigerufenen Rettungskräften bot sich ein äuÃerst skurriles Bild dar, steckte doch beim Eintreffen ein Pkw in sieben Metern Höhe in einem Kirchendach. Bislang gehen die Sachverständigen davon aus, dass der 23-jährige Fahrer bei überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Skoda verlor, von der StraÃe abkam und sein Fahrzeug, in feinster Dukes Of Hazzard-Marnier ein Gebüsch als Sprungschanze nutzend, im Dach des Gotteshauses platzierte…

     

    Wie es dem Fahrer gelungen ist sein Auto im Kirchendach zu platzieren ist noch nicht genau geklärt

    Eine noch spektakulärere Dimension erhält der Unfall in Anbetracht der Tatsache, dass der Wagen in der Luft eine Distanz von rund 30 Metern zurückgelegt haben muss. Das Gebälk des Kirchendaches wurde bei der Kollision stark beschädigt, der Autofahrer eingeklemmt und schwer verletzt. Mithilfe der Drehleiter wurde der junge Mann von der Feuerwehr geborgen. Ob Alkohol bei dem Unfall eine Rolle spielte, konnte bislang noch nicht geklärt werden.

  • KFZ-Steuer: FDP will Sockelbeitrag abschaffen!

    KFZ-Steuer: FDP will Sockelbeitrag abschaffen!

    Geld Bei der momentanen Debatte um die KFZ-Steuerreform will die FDP die Autofahrer-Abgabe ganz abschaffen und stattdessen die Mineralölsteuer nach oben schrauben. “Das wäre sowohl Ãko als auch logisch”, sagte der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart. Somit würden dann auch die Kosten für Autos mit höherem Spritverbrauch steigen und die für kleinere Fahrzeuge mit einem geringem Verbrauch sinken.

    “Obendrein könnten die 3.500 Stellen aus der Kfz-Steuerverwaltung endlich dorthin übertragen werden, wo sie viel dringender gebraucht werden, nämlich in Schulen und Kindergärten”, sagte Pinkwart. Seiner Ansicht nach verunsichert der aktuelle Streit in der groÃen Koalition um die Kfz-Steuer die potenziellen Autokäufer.

    Heute Abend will die Bundesregierung dann endlich eine Lösung für eine klimafreundliche KFZ-Steuer suchen, um morgen im Kabinett darüber eine Entscheidung zu treffen.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • Israel: Mutter lässt 11-Jährige hinters Steuer!

    Israel: Mutter lässt 11-Jährige hinters Steuer!

    Israeli_police_skoda_6921 Da eine Mutter in Israel sich so sehr über die gute Note ihrer Tochter freute, lieà sie die 11-Jährige kurzerhand hinter das Steuer ihres Autos, um mit ihr ein wenig rumzukurven. Dumm nur das die Polizei bei dem “Zwerg” hinterm Lenkrad misstrauisch wurde und den Wagen stoppte. Die Erklärung der Mutter war simpel. Schon vor der Prüfung hatte sie ihrem kleinen Sprössling versprochen Auto zu fahren, falls sie eine gute Note mit nach Hause bringt…

    Kurz darauf mussten Mutter und Tochter mit aufs Polizeirevier, wo der 30-Jährigen klar gemacht wurde, dass man erst mit einem Führerschein Auto fahren darf und auch gute Schulnoten kein Grund dafür sind, die Strassenverkehrsordnung bzw. Gesetze zu missachten. Die Ordnungshüter beschlagnahmten danach das Auto für 30 Tage und zogen vorerst den Führerschein der Mutter ein.
    Quelle: autoblog

  • Trucker-Weiterbildungspflicht: Neue Fotbildungskurse

    Trucker-Weiterbildungspflicht: Neue Fotbildungskurse

    Gerade in engen Baustellen ist das richtige Verhalten der Trucker gefragt... Mitte September diesen Jahres geht es los mit der Weiterbildungspflicht für Berufskraftfahrer. Dabei sollen die Trucker ihre Kenntnisse in den Bereichen Fahrsicherheit, Ladungssicherung und Recht auffrischen. Die EU möchte damit, dass bis 2010 die Unfallzahlen halbiert werden. Wer nicht teilnimmt, muss mit BuÃgeldern und Fahrverboten rechnen. Entsprechende Kurse werden nun in Zusammenarbeit vom ADAC Hessen-Thüringen, der die Theorieveranstaltungen ausrichtet, mit Renault-Trucks, zuständig für die Bereitstellung der Lkw und den praktischen Teil, angeboten…

    Selbstverständlich gibt es auch andere Stellen, die derartige Fahrerschulungen anbieten. Die Adressen hat der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) zusammengestellt, die hier veröffentlicht sind… (Foto: Christian Kaiser)

  • Studie: Fahranfänger verunglücken am häufigsten!

    Studie: Fahranfänger verunglücken am häufigsten!

    Unfall_4Im Strassenverkehr sind vor allem die jungen Autofahrer zwischen 18 und 24 Jahren wegen ihrer mangelnden Erfahrung besonders gefährdet. Rein statistisch gesehen verunglücken die jungen Erwachsenen auf den Strassen hierzulande am häufigsten. Laut einer Verkehrsstudie der AXA-Versicherung liegen die jeweiligen Gründe allerdings im Verhalten der Fahranfänger.

    Durchschnittlich fährt in Deutschland jeder Dritte Fahrer auf der Autobahn schneller als 160 km/h, bei den jungen Fahrern sind gleich 73 Prozent mit dieser Geschwindigkeit unterwegs. Daneben hat bei der Studie jeder zweite angegeben, den Mindestabstand zum Vordermann nicht einzuhalten sowie beim Abbiegen oder Ãberholen den Blinker nicht zu benutzen. Auch von einer Freisprechanlage machen rund 40 Prozent der Jungfahrer am Steuer kein Gebrauch.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • KFZ-Steuerreform begünstigt die Spritschlucker!

    KFZ-Steuerreform begünstigt die Spritschlucker!

    Porsche_2007_cayenne_turbo_facelift Die Fahrer groÃer Autos werden laut einem Bericht der “Süddeutschen Zeitung” von der geplanten Reform der Kraftfahrzeugsteuer von der Regierung begünstigt. Ausgerechnet unser Bundesfinanzministeriums hat vorgeschlagen, dass künftig die groÃen Spritschlucker weniger KFZ-Steuer als bisher zahlen. Schon im vergangenen Sommer hatten sich die CDU/CSU und SPD darauf geeinigt, die Kfz-Steuer umzustellen.

    Ziel der Reform war es anfangs natürlich die groÃen Spritfresser stärker als bislang zu belasten, während kleine und mittelgroÃe Autos mit niedrigeren Verbräuchen von der Reform profitierten sollten. Laut dem Bericht der Zeitung ist der Schuss allerdings nach hinten losgegangen, da der jetzt vorliegende Entwurf nach internen Berechnungen der Regierung das Ziel verfehlt hat.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Urteil: Stellplatz muss bezahlt werden, auch wenn er zu klein ist

    Hummer_h3 Vorsicht ist besser als Nachsicht heiÃt das Motto bei der Stellplatzsuche für sein Fahrzeug. Wer nämlich einen Stellplatz für sein Auto anmietet, muss diesen auch bezahlen, wenn sein Auto für den Parkplatz zu groà ist. Was sich erst wie ein Scherz anhört, ist wirklich passiert. Ein Hummer-Besitzer hatte einen Parkplatz gemietet und erst nachher festgestellt, dass sein Luxus-SUV viel zu groà ist für die angemietete Fläche. Daraufhin wollte er den Mietvertrag kündigen, doch der Vermieter stimmte nicht zu.

    Hummer h3 side
    Die Sache landete vor dem Amtsgericht München und die Richter entschieden zugunsten des Vermieters. Ihrer Auffassung nach müssen die Besitzer von überdurchschnittlich groÃen Fahrzeugen selbst überprüfen, ob der Parkplatz ausreicht oder nicht.
    Der Hummer-Besitzer hat nun einen gültigen Mietvertrag für einen unbenutzbaren Tiefgaragen Parkplatz und muss ein ganzes Jahr lang monatlich 115 Euro bezahlen.
    (Bilder:Archiv)