Category: StVO

  • Flensburger Zentralregister: Telefonieren am Steuer

    Flensburger Zentralregister: Telefonieren am Steuer

    Versicherungsbesttigung_per_sms Im Jahr 2007 sind rund 392.000 Personen wegen des Telefonierens am Steuer ins Flensburger Verkehrszentralregister eingetragen worden. Laut Kraftfahrt-Bundesamt stieg die Zahl der Handy-Sünder damit um knapp 54.000 Eintragungen gegenüber dem Vorjahr. Wer sich seit dem 1. April 2004 während der Fahrt beim Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung erwischen lässt, muss ein BuÃgeld von mindestens 40 Euro bezahlen und wird mit einem Punkt in Flensburg bestraft.

  • Flensburger Zentralregister: Alkohol- und Drogendelikte

    Flensburger Zentralregister: Alkohol- und Drogendelikte

    Drogen In das Verkehrszentralregister in Flensburg sind im Jahr 2007 rund 222.600 Alkohol- und Drogendelikte eingetragen worden. Laut Kraftfahrt-Bundesamt entspricht das einem Rückgang um 1,2 Prozent im Gegensatz zum Vorjahr. Die Zahl der AlkoholverstöÃe ging um knapp 1,5 Prozent zurück.

    Bei anderen DrogenverstöÃen wie Fahren unter Cannabis- oder Heroineinfluss ist ein geringes Plus von 0,7 Prozent zu verzeichnen. Insgesamt wurden rund 195.000 Alkohol- und 27.600 Drogendelikte gemeldet.

  • Schlaglöcher im Internet melden

    Schlaglöcher im Internet melden

    Schlaglcher Zweiradfahrer und Freunde sportlicher Fahrwerke kennen das Problem: StraÃen, deren Oberfläche einem Streuselkuchen gleicht. Schlaglöcher beschädigen Fahrzeuge und sind gefährlich für die Sicherheit. Aber auch für FuÃgänger können Schäden an öffentlichen Gehwegen, Treppen und Rampen zu einer schmerzhaften Erfahrung werden. Jetzt gibt es eine Plattform, auf der alle Schlaglöcher zusammengetragen werden sollen…

    Der Auto Club Europa (ACE) hat einen Schlaglochmelder ins Internet online gestellet. Auf www.ace-online.de/schlaglochmelder, werden die Fahrbahnfurchen gemeldet. Um etwas bewirken zu können, muss eine detaillierte Schadesmeldung angegeben werden, auÃerdem muss selbstverständlich die Position des Loches eingetragen werden, damit dieses wiedergefunden werden kann. Falls vorhanden können noch Fotos hochgeladen, sowie Datum und Uhrzeit der Entdeckung ergänzt werden. Die gesammelten Daten werden dann an die zuständige StraÃenbaubehörde übergeben, der dann der konkrete Schadensort bekannt ist, so dass diese zum Handeln gezwungen wird, um Gefahren und Schäden vorzubeugen. Leider kommt es laut ACE immer häufiger vor, dass Städte und Gemeinden die Budgets für die Schlaglochbeseitigung kürzen, um ihre Haushalte zu sanieren.

  • Handy am Steuer: In 30 europäischen Ländern gilt Verbot- Strafen erhöht

    HandyWer mit dem Handy beim telefonieren während der Autofahrt erwischt wird, muss mit teuren Strafen rechnen. In Deutschland werden beim Verstoà gegen das Handyverbot 40 Euro fällig und zusätzlich gibt es einen Punkt in Flensburg. In insgesamt 30 europäischen Ländern gilt Handyverbot am Steuer. Allerdings sind die Strafen im Ausland weitaus kostspieliger als in Deutschland. Wie der ADAC berichtet, werden in Belgien, in den Niederlanden, Norwegen, Portugal sowie Ungarn Geldstrafen zwischen 100 Euro und 160 Euro fällig.

    Auch GroÃbritannien hat das Strafmaà deutlich erhöht, hier müssen nun 75 Euro Strafe gezahlt werden. Dies entspricht fast einer Verdopplung des BuÃgeldes. Telefonieren am Steuer mindert die Aufmerksamkeit auf den StraÃenverkehr und kann somit zu Unachtsamkeit führen. Dies wiederum kann Unfälle zur Folge haben.

    (Bild:Archiv)

  • Zahl der tödlichen Wegeunfälle geht zurück

    Zahl der tödlichen Wegeunfälle geht zurück

    Unfall_2 Wegeunfälle sind jene, die auf dem Weg zur Arbeit oder von dort nach Hause passieren. Im Jahr 2007 ist die Zahl der Wegeunfälle mit tödlichem Ausgang gesunken. Das haben die Daten der Berufsgenossenschaften und der Unfallkassen ergeben, die der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung nun vorliegen. Von 535 Opfern sank die Zahl der tödlich Verunglückten auf 496. Die Gesamtzahl aller Wegeunfälle ging um 12,6 Prozent zurück.

    Im vergangenen Jahr kam es zu 119.462 Unfällen auf dem Schulweg, was einem Rückgang um 4,3 Prozent entspricht. 2007 verunglückten 66 Schüler tödlich, einer mehr als im Jahr zuvor. Damit blieb diese Zahl stabil. 59 dieser Unglücke ereigneten sich auf dem Weg zur Schule oder nach Hause.

  • VW wirbt erfolgreich mit Hape Kerkeling

    VW wirbt erfolgreich mit Hape Kerkeling

    Horst_schlmmer_fhrerschein  Schätzelein, klapp die Bürgersteige hoch! Bei der Kampagne “Horst Schlämmer macht Führerschein” handelt es sich um eine Werbeaktion Volkswagens in Zusammenarbeit mit Horst Schlämmer alias Hape Kerkeling. Dass Kerkelings Arbeit dabei sehr gut ankommt, schlägt sich nun in der Auszeichnung in zwölf Kategorien beim “Art Directors Club” nieder. Der von Kerkeling gespielte Schlämmer tritt in der Werbekampagne als Lokalredakteur des Grevenbroicher Tageblatts auf, der bei seinen ersten Fahrversuchen begleitet wird.

  • Verkehrsministerkonferenz diskutiert über Ãberholverbot für LKW bei Schnee & Eis

    DsseldorfAm 16. und 17. April findet die Verkehrsministerkonferenz statt und eines der Hauptthemen wird die Einführung eines generellen Ãberholverbotes von LKWs auf Autobahnen bei Schnee und Eis. Dabei soll geklärt werden, ob ein solches Ãberholverbot die Staubildung reduziert. Der Automobilclub von Deutschland steht dem Vorschlag eher kritisch gegenüber.

    Nach Auffassung des AvD würde ein generelles Ãberholverbot die rechte Fahrspur komplett blockieren und zudem müssten Reisebusse, Wohnmobile und Autos mit Anhängern künftig nicht nur an einem LKW vorbei, sondern eine ganze Kolone überholen. Der AvD fordert eine Erweiterung der Autobahnen, vor allem auf den stark befahrenen Strecken.
    (Bild:Archiv)

  • Mitarbeiter von “auto motor und sport” wechselt zum TÃV Süd

    Tv_sd_imageFrank Volk war bis vor kurzem noch bei der Fachzeitschrift “auto motor und sport” beschäftigt und kümmerte sich als redaktioneller Leiter um den Onlineauftritt des Magazins. Doch nun hat der 45 Jährige seinen Arbeitgeber gewechselt und ist seit Anfang April in der Unternehmenskommunikation des TÃV Süd tätig. Hier ist Volk für die Medienarbeit im Bereich Mobilität verantwortlich.

  • Neue Verkehrsregeln in Luxemburg

    Neue Verkehrsregeln in Luxemburg

    Luxemburg_flagge In Luxemburg gilt seit Anfang April eine Warnwestenpflicht, beim Verlassen des Fahrzeugs auf Autobahnen oder SchnellstraÃen. FuÃgänger müssen am Rande von LandstraÃen nachts und bei schlechten Sichtverhältnissen ebenfalls signalfarbene Westen anlegen. AuÃerdem ist bei einer Resie nach Luxemburg zu beachten, dass man beim Heranfahren an ein Stau, zum einschalten der Warnblinkanlage verpflichtet ist.

    Wie der ADAC berichtet, muss zudem bei Staus in Tunneln ein Sicherheitsabstand von mindestens fünf Metern eingehalten werden. Für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen gilt im Ãbrigen ein generelles Tempolimit von 90 Km/h. Missachtung der Regelungen wird mit BuÃgeldern in Höhe von 24 bis 145 Euro geahndet. (Foto: Archiv)

  • Bremen bringt Tempolimit auf Autobahnen

    Bremen bringt Tempolimit auf Autobahnen

    Bremen_tempolimit

    Als erstes Bundesland hat Bremen auf seinen Autobahnen nun ein Tempolimit von 120 km/h eingeführt. Umweltsenator Reinhard Loske sieht es als Vorbild für andere Bundesländer, die seiner Meinung nach ebenso darüber nachdenken sollten. “Unser Ziel ist es, gemeinsam mit anderen Bundesländern ein generelles Tempolimit auf Autobahnen in ganz Deutschland durchzusetzenâ, so Loske weiter.

    Neben klima- und umweltpolitischen Gründen sieht der Umweltsenator für diese Entscheidung auch die Verringerung von Unfällen . “Auf allen Strecken, auf denen ein Tempolimit gilt, ist die Gefahr schwerer Unfälle mit Personenschaden deutlich geringerâ, sagte Loske. Auch die Deutsche Umwelthilfe und “Pro Tempolimitâ sind seit längerem für ein Tempolimit, Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Autoindustrie lehnen eine Geschwindigkeitsbegrenzung jedoch ab. (Bild: dpa)