Category: StVO

  • Amerikanische Polizei will mit Mikrowllenstrahlen Autos zum Stillstand bringen

    Amerikanische Polizei will mit Mikrowllenstrahlen Autos zum Stillstand bringen

    Polizeiauto_nypd_2Nachdem bereits GM schon eine abenteuerliche Technik zur Verfolgung von Verbrechern entwickelt hat, setzt die US-amerikanische Polizei nun noch einen drauf. In Zukunft will die dortige Polizei gefährliche Verfolgungsfahrten mit starken Mikrowellenstrahlen verhindern. Ein im Polizeiauto eingebauter Generator soll so starke Mikrowellenstrahlen erzeugen,die über eine Antenne auf dem Dach des Fahrzeuges auf ein vorausfahrendes Auto übertragen werden können.

    Dadurch soll die Elektronik des flüchtenden Fahrzeuges lahmgelegt werden und somit sofort zum Stillstand kommen. Bereits in 18 Monaten wird mit der Serienreife des neuartigen Systems gerechnet.

  • TÃV Süd & TÃV Rheinland planen Fusion

    TÃV Süd & TÃV Rheinland planen Fusion

    Tv_sd_rheinlandDer TÃV Rheinland und der TÃV Süd planen offensichtlich eine Fusion, dies bestätigte ein Sprecher des TÃV Rheinland.Wenn es tatsächlich zu einer Fusion dieser Einrichtungen kommt, würde der gröÃte Prüfkonzern in Deutschland entstehen. Somit steigern sich natürlich auch die Chancen und die Möglichkeiten, um sich besser gegen die starke Konkurrenz wie z.B. Dekra durchzusetzen. Sowohl der TÃV Rheinland als auch der TÃV SÃD wollen in Kürzen auf einer Pressekonferenz in Düsseldorf nähere Details zu den Bestrebungen bekanntgeben.

  • Toyota entwickelt Stopp-Schild-Warnsystem

    Toyota entwickelt Stopp-Schild-Warnsystem

    StoppschildDie Autowelt wird immer mehr mit Warnsystemen aller Art überhäuft. Nun entwickelt Toyota ein Stopp-Schild Warnsystem. Bereits 100 Meter vor einem Stopp-Schild wird der Fahrer mit einem leisen Piepton auf das Verkehrszeichen aufmerksam gemacht. Verringert der Autofahrer seine Fahrtgeschwindigkeit nicht, wird der Piepton immer stärker und das System baut bereits einen gewissen Druck aufs Bremssystem aus, sodass beim Bremsvorgang keine Verzögerung entsteht.

    Das System nutzt Karteninformationen aus einem gekoppelten Navigationssystem sowie einer Heckkamera, die Infos aus den StraÃenmarkierungen liefert. Zurzeit funktioniert das Stopp-Schild-Warnsystem nur in Tokio, Nagoya, Osaka und Yokohama. Toyota möchte mit der Entwicklung des Systems die Zahl der schweren Verkehrsunfälle an Kreuzungen verringern. Ãber die Nützlichkeit des Systems kann man geteilter Meinung sein, vielleicht wird bald noch ein Ampel-Warnsystem oder ein Zebrastreifen-Warnsystem entwickelt?

  • Neues System: Gaspedalblockade bei erreichen der zulässigen Geschwindigkeit

    Neues System: Gaspedalblockade bei erreichen der zulässigen Geschwindigkeit

    GaspedalDas Verkehrsministerium in Kanada hat ein neues System zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung für notorische Raser entwickelt. Wie das “Edmonton Journal” berichtete, blockiert das System das Gaspedal beim erreichen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit des zurzeit befahrenen StraÃenabschnitts, wodurch eine weitere Beschleunigung verhindert wird.Die benötigten Daten wie z.B. Tempolimit erhält das System von einem gekoppelten Navigationssystem. Zwar muss an der Technik, vor allem an der Aktualisierung des Kartenmaterials noch gearbeitet werden.

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    Allerdings könnte das System schon bald im groÃen Stil angewendet werden. Auffällige Verkehrssünder werden dann per Gerichtsbeschluss zur Verwendung des Blockiersystems gezwungen. Viele Hersteller und Zulieferer feilen an einer abgeschwächten Technik, sodass der Fahrer beim überschreiten der Höchstgeschwindigkeit lediglich durch ein akustisches Signal informiert wird.

  • eCall: Einführung des Notrufsystems stellt die EU vor Probleme

    EcallDie verpflichtende Einführung des Emergency Call innerhalb der EU, abgekürzt eCall, einem satelittengestütztes Notrufsystem, das bei schweren Autounfällen automatisch ein Notrufsignal absetzt,gestaltet sich schwieriger als zunächst angenommen. Zurzeit weigern sich insgesamt 10 EU-Länder die Absichtserklärung zu unterschreiben, dazu gehören unter anderem GroÃbritannien, Frankreich ebenso wie Polen.

    Da die Vorteile des Systems klar auf der Hand liegen, will man weiter hart daran arbeiten, um den Einbau des elektronischen Notrufsystems in alle Neuwagen durchzusetzen. Erst kürzlich hat der EU-Abgeordnete Dieter-Lebrecht Koch einen Brief an Jacques Barrot, den EU-Verkehrskommissar geschrieben, um die Wichtigkeit und die Notwendigkeit dieses Systems noch einmal hervorzuheben.

  • Die grüne Laterne: StraÃenbeleuchtung mit LED-Technik in Düsseldorf

    Die grüne Laterne: StraÃenbeleuchtung mit LED-Technik in Düsseldorf

    Ledstraenleuchte_dsseldorfIn Zusammenarbeit zwischen den Stadtwerken und der FH Südwestfalen wurde eine neue Generation von StraÃenlaternen mit LED-Technik entwickelt, die zum einen deutlich langlebiger sowie mit weniger Wartungsaufwand betrieben werden können und zum anderen noch einen stromsparenden Effekt haben gegenüber den herkömmlichen StraÃenlaternen. Zudem ist die neue StraÃenbeleuchtung umweltfreundlicher: Die Laternen sind bei geringerem Stromverbrauch sehr viel heller und sorgen damit auch für einen deutlichen reduzierten Ausstoà von CO2.
    (Bild)

    Seit Dezember 2007 wird die LED-Technik in Düsseldorf überaus erfolgreich getestet und vielleicht sehen wir die Beleuchtung auch bald in vielen anderen Städten. Ãber eine Modifizierung der Technik wird bereits jetzt schon nachgedacht, da Forscher der FH mit dem Gedanken spielen, die LED-StraÃenbeleuchtung mit Bewegungsmeldern auszustatten um somit auf wenig befahrenen StraÃen noch mehr Strom zu sparen.

  • Millionen-Einnahmen durch Berliner Blitzer

    Millionen-Einnahmen durch Berliner Blitzer

    Stationaere_radarfalleDerzeit stehen in Berlin über 130 Radarfallen, wobei einer jährlich bis zu 732.000 Euro einbringt, was die verschuldete Hauptstadt auch bitter nötig hat. Wie der Berliner Tagesspiegel berichtet fordern nun die Grünen, weitere Blitzer in der Stadt aufzustellen, da es immer mehr Verkehrstote gebe. Für die Errichtung eines festinstallierten Blitzers kommen Kosten in Höhe von 65.000 Euro auf, wobei jährlich mit 8000 Euro für die Instandhaltung gerechnet werden müssen.

    (Bild: dpa)

    Berlin

    Zu den festinstallierten Blitzern kommen dann noch die Radarpistolen und Videowagen, die ähnliche “Gewinne” für die Hauptstadt einfahren. Im Jahr 2005 und 2006 hat die Zahl tödlich Verunglückter Fahrer durch zu schnelles Fahren um 6,2 Prozent zugenommen, wie der Berliner Senat berichtet. “Man sieht doch, wie viele Unfälle durch Raserei bedingt sind und dass die Kontrolle sogar Einnahmen bringt”, so die Grünen-Politikerin Claudia Hämmerling gegenüber dem Tagesspiegel.

  • Schwerer Unfall auf Highway im Rennporsche

    Porsche_944_racing_unfall_kansas Wie www.autoblog.com berichtet, ereignete sich vorgestern ein schlimmer Unfall auf dem Highway nahe Kansas City in den USA. Dabei waren die beiden Insassen in einem für die Rennstrecke präperierten Porsche 944 unterwegs, als der Fahrer, ein Angestellter des eigentlichen Wagenbesitzers, die Kontrolle über den Wagen verlor und von der Strasse abkam.

    (Bilder: www.autoblog.com)

    Wie ein lokaler TV-Sender berichtet, überschlug sich der Porsche zweimal, prallte gegen mehrere Bäume und kam schlieÃlich auf dem Fahrzeugdach zum stehen. Beide Insassen wurden ins Krankenhaus gefahren und befänden sich in kritischem Zustand.

    Die Renn-Ausrüstung des Porsche 944 war wohl zugleich Auslöser und Lebensretter dieser Situation. Der Wagen fuhr auf Yokohama Rennslicks, was wohl bei den kalten Wetterverhältnissen dazu beigetragen hat, dass der Fahrer die Kontrolle verlor. Der Ãberrollkäfig wiederum sorgte bei den Ãberschlägen dafür, dass die beiden Männer anschlieÃend ins Krankenhaus und nicht in die Leichenhalle befördert werden konnten.

    Ein Video zur Berichterstattung des TV-Kanals KMBC gibt es auf deren Website.

  • Volvo muss für Unfall zahlen

    Volvo_850_gerichtsurteil Der schwedische Pkw-Riese Volvo ist wegen eines tödlichen Unfalls in Frankreich nun von einem dort ansässigen Gericht verurteilt worden. Der Konzern habe Mitschuld an dem schlimmen Unfall, der vor neun Jahren ebenfalls in Frankreich passierte. Eine Frau verlor dabei die Kontrolle über ihren Volvo 850 und erfasste drei Kinder, von denen nur eines überlebte.

    (Bild: www.analogstereo.com)

    Die Frau erklärte damals, ein Bremsversagen hätte die Tragödie ausgelöst. Ein Gutachten liegt vor, das besagt, Volvo habe von den Problemen mit der Bremse im Modell 850 gewusst, aber keine Rückrufaktion gestartet. Daher muss das Unternehmen nun 200.000 Euro wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung zahlen.

    Die Fahrerin des Unfallfahrzeugs wurde zu sechs Monaten Bewährungsstrafe verdonnert, muss auÃerdem 300 Euro zahlen und verliert für ein Jahr den Führerschein.

    Das Bremsproblem scheint die Schweden zu verfolgen, denn gerade erst wurden Tausende Modelle wegen möglicher Probleme an der Bremsanlage zurückgerufen.

    (Quelle: www.spiegel.de)

  • Kennzeichen-Ãberwachung ist verfassungswidrig

    Kennzeichen-Ãberwachung ist verfassungswidrig

    KennzeichenberwachungNach einem Rechtsgutachten ist das Aufnehmen von PKW-Kennzeichen zu Fahndungszwecken der Polizei ausser in Brandenburg verfassungswidrig. Das Gutachten kritisiert laut dem ADAC, dass die Kontrollen verdeckt und zudem ohne jeglichen Verdacht vorgenommen würden. Bei dem Scanning wird das Fahrzeug und das Nummernschild gefilmt, die Daten elektronisch ausgewertet und mit der polizeilichen Fahndungsdatei verglichen.

    In Rheinland-Pfalz werden die Daten sogar zwei Monate gespeichert, auch wenn die erfassten Informationen kein Ergebnis bei der Auswerung mit der Fahndungsdatei ergeben haben. Laut dem ADAC ist es verständlich, dass schwere Kriminalität bekämpft werden müsse, deren Einsatz aber in Ãbereinstimmung mit der Verfassung geschehen muss und nicht zur totalen Ãberwachung führen darf.