Category: StVO

  • Der Neue BuÃgeldkatalog für 2008- Enorme Erhöhung der Strafen

    Der Neue BuÃgeldkatalog für 2008- Enorme Erhöhung der Strafen

    BugeldkataolgDer aktuelle BuÃgeldkatalog 2007 hat bereits schon empfindliche Strafen für Verkehrssünder in sich, aber die neue Ausgabe des BuÃgeldkataloges für 2008 ist noch härter. Vor allem die Strafen für zu schnelles Fahren, falsches Parken und nicht Einhaltung des Mindestabstandes werden drastisch angehoben. Wer zu dicht auffährt muss anstatt bisher 150 ⬠plus eventuell einem Monat Fahrverbot nun mit stattlichen 240 ⬠und ebenfalls 1 Monat Fahrverbot rechnen. Auch das Telefonieren am Steuer wird erheblich teurer, ein kleines Telefonat während der Fahrt ohne Headset kostet ab 2008 70 â¬. Und wer auf der Autobahn durch behinderndes Linksfahren auffällt muss ab nächstem Jahr mit 80 ⬠Strafe rechnen.

    Auch die Sanktionen für Alkohol-oder Drogenfahrten wurden auf 500 ⬠verdoppelt inklusive einem Monat Fahrverbot. Die Geldstrafen wurden im BuÃgeldkatalog 2008 stark angehoben mit dem Ziel, ein gröÃeres Abschreckungspotenzial zu haben. Aber ob BuÃgelderhöhungen immer hilfreich sind und den gewünschten Effekt erzielen, ist mehr als fraglich, bessere und häufigere Kontrollen wären wohl sinnvoller.

  • Radarwarner- nützlich aber Verboten!

    Radarwarner- nützlich aber Verboten!

    BlitzerBlitzgeräte sind bei Autofahrern verständlicher Weise nicht gerade beliebt. SchlieÃlich kann es ziemlich teuer werden, wenn man geblitzt wird. Daher erfreuen sich sogenannte Radarwarngeräte immer gröÃerer Beliebtheit. Es erkennt frühzeitig den Standort eines Radargerätes und gibt dem Autofahrer rechtzeitig die Möglichkeit seine Geschwindigkeit anzupassen. Allerdings sind diese Warngeräte Verboten und wer damit erwischt wird, kann mit weitreichenden Konsequenzen rechnen. In Deutschland müssen 75 ⬠BuÃgeld entrichtet werden und zusätzlich gibts 4 Punkte in Flensburg. Selbstverständlich wird das Radarwarngerät beschlagnahmt.
    Andere Länder verhängen noch weitaus drastischere Strafen und ihn manchen Regionen ist bereits der Besitz eines Warngerätes Strafbar. Mittlerweile sind diese Warngeräte sogar in einigen Navigationsgeräten integriert.

    Auch wenn es ärgerlich ist, wenn man geblitzt wird, doch es sollte nicht vergessen werden, dass Geschwindigkeitsbegrenzungen der Sicherheit dienen. Daher einfach die Geschwindigkeit anpassen . So wird man nicht geblitzt und braucht auch kein verbotenes Radarwarngerät.

  • Wer mehrmals bei Rot über die Ampel fährt, soll bald zur MPU!

    Wer mehrmals bei Rot über die Ampel fährt, soll bald zur MPU!

    AmpelLaut Polizei kommt es immer häufiger zu sogenannten Rotlichfahrten,d.h. der Fahrer brettert einfach bei Rot über die Ampel, ohne Rücksicht auf mögliche Gefahren. Dies ist für den StraÃenverkehr äuÃerst gefährlich und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. An vielen Ampeln in GroÃstädten sind Ãberwachungsanlagen angebracht, die diese Delikte festhalten. Daher fordern einige Politiker, dass mehrmalige Rotlichtfahrer zur MPU sollen, umgangssprachlich auch als Idiotentest bekannt.

    So ein Fahrverhalten ist auch meiner Ansicht nach grob fahrlässig und erhöht das Risiko von schweren Verkehrsunfällen enorm.Und wenn man mehrmals dabei erwischt wird, dann zeugt dies von einem mangelhaften Sicherheitsverständniss. Die Ãberwachung und Ahndung dieser Delikte auf breiter Fläche dürfte sich jedoch als schwierig und kostspielig erweisen, da nicht an jeder Ampel ein Ãberwachungssystem eingerichtet werden kann.

    Aber wer erwischt wird, dem drohen bereits heute zwischen 125 und 200 Euro BuÃgeld, einen Monat Fahrverbot und 4 Punkte in Flensburg. Und vielleicht ab 2008 auch ein Gang zur MPU.

  • Hohe BuÃgelder & Punkte in Flensburg für zu lautes Autoradio?

    Hohe BuÃgelder & Punkte in Flensburg für zu lautes Autoradio?

    BoxenWas sich eher anhört wie ein schlechter Scherz könnte bald Realität auf deutschen StraÃen sein.Wir alle kennen die Situation, dass wir an der Ampel neben einem Auto stehen und das Blech vibriert nur so vor lauten Bässen und voll aufgedrehter Musik. Doch wenn nach dem Petitionsausschuss des deutschen Bundestages geht, soll dies bald mit Geldstrafen von bis zu 40 Euro sowie 1 Punkt in Flensburg geahndet werden.

    Unterstützt wird die Offensive sowohl von einigen CDU als auch SPD Politikern mit der Begründung, dass unter zu lauter Musik die Fahrtauglichkeit leiden würde und die Bürger vor Lärmbelästigungen geschützt werden müssen. Ob es zur Einführung dieser Strafen kommt, steht noch nicht hundert Prozentig fest, aber der Grundstein dafür ist leider schon gelegt.Besonders Anhänger des Soundtunings müssten dann in Zukunft vorsichtiger agieren.

  • Feinstaubplaketten- Oldtimer benötigen keine!

    Feinstaubplaketten- Oldtimer benötigen keine!

    FeinstaubplaketteViele Oldtimerbesitzer haben sich sicherlich schon Sorgen gemacht, wo können wir mit unseren einzigartigen Autos noch fahren, wenn die StraÃen und Städte erstmal nach Umweltzonen eingeteilt worden sind.Diese Sorge hat sich,aufgrund einer bundesweit geltenden Ausnahmeregelung, erledigt. Nach dieser, bereits vom Bundesrat genehmigten, aber noch nicht in Kraft getretenen Plakettenverordnung haben alle Oldtimer mit einem sogenannten “H-Kennzeichen” freie Fahrt.