Category: StVO

  • Belgien wird die Alko-Sperren einführen!

    Belgien wird die Alko-Sperren einführen!

    Alkohol-am-steuer-1190188027 Wer in Belgien schon mal wegen Alkohol am Steuer aufgefallen ist, kann künftig von der Regierung dazu verpflichtet werden, Zündsperren mit Alko-Tests in sein Auto einbauen zu lassen. Wenn dann das Gerät beim Fahrer mehr als 0,22 mg Alkohol pro 1 Liter ausgeatmeter Luft misst, sind alle Startversuche vergeblich. Das entsprechende Gesetz wurde auch schon vom belgischen Parlament nach erfolgreichen Tests von Zündsperren verabschiedet.

    Auch die Verpflichtung zur Nachrüstung des eigenen Autos kann vom Richter zusätzlich zu den üblichen Strafen verhängt werden. Die Kosten davon trägt natürlich der Fahrer selbst! Ôhnliche Gesetzesänderungen sind laut Auskunft des Europäischen Verkehrssicherheitsrates ETSC momentan in Frankreich, Finnland, Schweden und den Niederlanden in Vorbereitung. In Frankreich müssen ab September sogar neue Schulbusse mit Alko-Locks ausgestattet werden, was allerdings wegen der hohen Verantwortung sehr sinnvoll ist.

    Quelle: auto-reporter
    Bild: unf-unf

  • TÃV-SÃD: Alkoholtest ab sofort auch am PC möglich

    Alkoholtest Wenn man von der Polizei angehalten wird, um sich einer Alkoholkontrolle zu unterziehen, kann es oftmals schon zu spät sein. Viele Autofahrer überschätzen sich gerade in Sachen Alkoholkonsum und glauben oftmals, dass sie nach zwei oder drei Bierchen zum Essen noch problemlos fahren können. Doch Selbsteinschätzung und Realität stimmen nicht immer überein. Der TÃV-Süd hat daher einen virtuellen Alkoholtest entwickelt mit dem man direkt am PC seinen Blutalkoholgehalt errechnen kann.

    TÃV Süd
    Einfach einen kleinen Fragebogen ausfüllen, der unter anderem Angaben zu Gewicht, Alter und Geschlecht verlangt. AuÃerdem soll die genaue Anzahl der verschiedenen Getränke sowie die Zeit, in der die alkoholischen Getränke konsumiert wurden, angegeben werden.
    AnschlieÃend errechnet das Programm gratis den Promillewert sowie die Abbauzeit. Somit können Autofahrer besser einschätzen, wann sie wirklich wieder ohne Probleme hinters Steuer dürfen.
    (Bild: Archiv/TÃV-SÃD)

  • BuÃgelder für Handy am Steuer werden erhöht!

    BuÃgelder für Handy am Steuer werden erhöht!

    Handy am steuer Das Schreiben von SMS oder Telefonieren am Steuer ist nicht nur hierzulande sondern in vielen europäischen Ländern verboten. Drastische BuÃgelder für die Handybenutzung hinterm Lenkrad sind deshalb europaweit keine Seltenheit mehr. Der ADAC hat jetzt die Länder mit Handy-Verboten und die BuÃgelder in einer umfassenden Ãbersicht zusammengstellt.

    Hierzulande werden die Autofahrer mit dem handy am Steuer mit 40 Euro zur Kasse gebeten, die ohne Freisprecheinrichtung im Fahrzeug telefonieren, daneben gibts noch einen Punkt in FlenÃburg. Das ist allerdings noch vergleichsweise billig wenn mich sich andere Länder wie beispielsweise Italien anschaut, wo die Ordnungshüter stolze 155 Euro kassieren, noch vor Norwegen mit 150 Euro. Auch in den Niederlanden kommt man mit 140 Euro nicht billig weg, genau wie in der Slowakei mit bis zu 135 Euro und in Slowenien und Portugal mit 120 Euro

    Quelle: kfz.net
    Bild: archiv

  • Ab sofort einheitliche Strafe für Raser in Ãsterreich

    Polizei Ab dem 1. September 2009 treten in Ãsterreich einheitliche Strafhöhen für bestimmte Tempoüberschreitungen insbesondere auf Autobahnen sowie höhere Strafen für Trunkenheitsfahrten in Kraft. Laut dem ADAC gibt es in Ãsterreich anders als hierzulande keinen einheitlichen BuÃgeldkatalog, was dazu führt, dass für einen Verkehrsverstoà unterschiedlich hohe BuÃgelder festgesetzt werden.

    Die jeweiligen BuÃgelder werden von den Ordnungshütern sofort erhoben, wenn der Verkehrssünder an Ort und Stelle angehalten wird. Wer unter Alkoholeinfluss fährt muss ab dem 1. September zwischen 300 und 5.900 Euro zahlen, wobei im schlimmsten Fall auch Fahrverbote vorgesehen sind. Im Falle einer Nichtbezahlung werden österreichische BuÃgelder ab einem Betrag von 25 Euro auch in Deutschland vollstreckt.

    Quelle: auto-reporter                    Foto: wienweb

  • Täglich rund 8.200 BuÃgelder für Temposünder

    Raser Auf den Strassen hierzulande werden an jedem Tag durchschnittlich rund 8.200 Raser geblitzt. Die Ordnungshüter hat in den Jahren 2005 bis 2008 rund zwölf Millionen Tempoüberschreitungen registriert, wobei davon der gröÃte Anteil mit 2,7 Millionen Fällen auf das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen entfiel.

    Danach folgt der Freistaat Bayern mit 1,67 Millionen registrierten Temposündern und Niedersachsen mit 1,57 Millionen Fällen. Der Fiskus verdient an den Rasern natürlich ebensogut mit, die Summe der deutschlandweit zwischen 2005 und 2008 verhängten BuÃgelder soll sich laut der Bundesregierung auf 808,7 Millionen Euro belaufen.

    Quelle: focus                        Foto: archiv

  • Sind Flip-Flops am Steuer erlaubt?

    Polizei_Flip-Flop Mittlerweile betrifft das Problem ja nicht mehr nur die Frauen, sondern ebenso die Männer. Das Gerücht vom Badelatschenverbot am Steuer hält sich hartnäckig. Aber stimmt es auch? Das Verkehrsrecht verbietet es nicht. Oder eher noch nicht, denn eigentlich steht noch nichts expliziertes im Gesetzt was es verbieten würde. Tatsache ist aber, dass die Empfehlung der Experten ganz klar zu festem Schuhwerk geht.

    Flip-Flops können sich bei gefährlichen Situationen, bei denen schnell gehandelt werden muss, abrutschen, oder sogar in den Pedalen verheddern. Was auch zu berücksichtigen ist, dass die Versicherung im Falle eines Unfalls nur zahlt, wenn die Flip-Flops als Unfallursache ausgeschlossen werden können.

    Bild: dailymail.co.uk

  • Mit neuer Vignette günstiger durch Ãsterreich

    Vignette Wer häufig durch Ãsterreich fährt kann sich ab August dieses Jahres den Kauf einer Jahresvignette für die Autobahn sparen! Mit zwei Zwei-Monats-Vignetten sind Fahrende nämlich günstiger unterwegs, da die beiden “Pickerl” für jeweils acht Wochen gemeinsam nur 44,40 Euro kosten, für eine Jahresvignette muss man dagegen 73,80 Euro hinlegen.

    Laut dem ADAC ist ab Dezember bereits die 2010er Jahresvignette gültig, die dann 76,20 Euro kosten wird und bis Ende Januar 2011 gültig ist. Für einfache Urlaubsfahrten in den nächsten Monaten ist dagegen die Zehn-Tages-Vignette besser geeignet, welche nur 7,70 Euro kostet.

    Quelle: focus                        Foto: archiv

  • Im Ausland drohen Rasern hohe Strafen

    Tempolimit Wer denkt er könne mit seinem fahrbaren Untersatz im Ausland genauso wie hierzulande das Gaspedal massieren und nicht auf Tempobeschränkungen achten,muss mit teils saftigen Strafen rechnen. Schon bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 50 km/h, wird bei den Ordnungshütern in Ãsterreich mit bis zu 2.180 Euro zur Kasse gebeten, in GroÃbritannien sind es sogar bis zu 5.600 Euro. Auch bei “nur” 20 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit muss man in Norwegen schon 360 Euro hinblättern.

    Deshalb ist es dringend ratsam sich vor der Reise über das Tempolimit im jeweiligen Land zu informieren. In den meisten europäischen Ländern gilt innerorts Tempo 50, wobei GroÃbritannien mit 48 km/h und Serbien mit 60 km/h hier eine Ausnahme machen.

    AuÃerorts wird es dagegen weit unübersichtlicher, die Beschränkungen variieren laut dem ADAC zwischen 80 und 100 km/h. Auf Autobahnen ist in vielen Ländern Tempo 120 erlaubt, in Staaten wie Dänemark, Bulgarien, Tschechien und Ungarn darf man sogar 130 km/h schnell fahren, ausser in Norwegen, wo die Höchstgeschwindigkeit bei 90 km/h liegt.

    Quelle: focus                                    Bild: ratschlag24

  • Zivis müssen Fahrsicherheitstraining absolvieren

    Fahrsicherheitstraining Wer sich künftig für den Zivildienst entscheidet muss ab Oktober 2009 bevor dessen Antritt ein Fahrsicherheitstraining absolvieren, da man bei dem Dienst desöfteren mehrere Personen umherchauffiert und somit auch für deren Sicherheit verantwortlich ist. Laut dem Bundesamtes für den Zivildienst gilt diese Regelung für alle, die während ihres Zivildienstes regelmäÃig hinter dem Steuer sitzen.

    Mindestens fünf Stunden muss man bei der Fortbildung teilnehmen und diese auch erfolgreich bestehen. Wer im Krankentransport oder in der Notfallrettung eingesetzt wird muss sich wegen der riskanten Fahrweise einem umfangreichen Training unterziehen, welches unter anderem kontrollierte Kurvenfahrten, sicheres Ausweichen sowie Sondersignalfahrten beinhaltet.

    Solche Trainings werden beispielsweise von professionellen Anbietern wie dem ADAC und dem TÃV angeboten. Der Grund für die neue Regelung ist, dass dei Zivis im GroÃteil Fahranfänger sind und somit im StraÃenverkehr ein erhöhtes Sicherheitsrisiko darstellen.

    Quelle: focus                                Bild: jollydays

  • Lkw auf Chinesisch: Ohne Worte…

    Lkw auf Chinesisch: Ohne Worte…

    Lkw Eigenbau Seite leblogauto China ist es ein ganz schön groÃes Land mit vielen Menschen drin. Dort gibt es ungefähr 100 verschiedene Lkw-Hersteller. Das was unsere Kollegen von ‘leblogauto.com’ nun entdeckten,  ist das Produkt dessen was passiert, wenn man sich für keinen der China-Lastwagen-Bauer entscheiden kann. Dieses Modell “Marke Eigenbau” dürfte jedem hartgesottenen rumänischen Trucker das Sodbrennen in die Halsgegend aufsteigen lassen, denn bei dem selbstgebauten Transporter handelt es sich nicht um einen gewöhnlichen Lkw, sondern um einen Autokran…

    Lkw Eigenbau Stützen leblogauto

    Auch, wenn an die Stützen gedacht wurde, um wenigsten etwas Sicherheit zu schaffen, sollte man sich die Reaktion des Prüfers einer deutschen Abnahmestelle vor Augen führen: “AAaaaahrg! Meine Augen brennen!”

    Lkw Eigenbau Cockpit leblogauto

    (Fotos: leblogauto.com)