Category: Tesla

  • Tesla feiert 1000sten Roadster

    Tesla feiert 1000sten Roadster

    Der amerikanische Spezialist in Sachen Elektroautos feiert mit dem 1000sten Roadster ein Produktionsjubiläum. Wer gerade auf der Detroit Motor Show ist hat das dort ausgestellte Jubiläumsmodell wahrscheinlich bereits gesehen. Es ist ein weiÃer Roadster Sport der für knappe 121.000 Euro zu bekommen ist. Den Erlös aus dem Verkauf will Tesla für einige wohltätige Zwecke spenden.
    Zudem stellt Tesla auf der Messe eine elektrisch angetriebene Limousine mit gleich sieben Sitzplätzen vor. Das “Model S” soll erst ab Anfang 2012 produziert werden und voraussichtlich ungefähr 35.000 Euro kosten. Ob das Modell den Sprung nach Deutschland schafft oder nur den Amerikanern vorbehalten bleibt ist noch nicht geklärt.

    Bilder: Archiv, Quelle: auto-presse

  • eCarTec 2009: Tesla Roaster Sport

    eCarTec 2009: Tesla Roaster Sport

    Wenn es bei einer um das Thema Elektrofahrzeuge geht, kann man sicher sein, dass Tesla mit dem Roadster auch dabei ist. Der Roadster Sport ist mit Reffcon Lithium-Ionen-Akku-Zellen ausgerüstet und hält für eine Reichweite von etwa 400 Kilometer. Tesla selbst ist der Meinung, dass ihr Fahrzeug doppelt so effizient ist, als der Toyota Prius.

    Angetrieben wird der Tesla von einer 4-Pol 3-Phasen-Asynchronmaschine die 300 PS bringt und dem Roadster zu einem Sprint von 0 auf 100 in 3,9 Sekunden verhilft. Obwohl das Fahrzeug wesentlich schneller als 200 km/h fahren könnte, hat sich Tesla aus Gründen der Effizient dagegen entschieden und regelt daher elektronisch ab.

    Bilder: dasautoblog.com

  • Tesla eröffnet groÃen Showroom in London

    Tesla-Roadster Im Herzen von London hat Elektro-Pionier Tesla nun einen riesigen Flagship-Store eröffnet. Auf dem Cheval Place, nur wenige Minuten entfernt von Harrods und dem Heathrow Airport, wird von nun an ein GroÃteil der europäischen Kundschaft mit Modellen ausgestattet. Es sollen zudem Händler in Monaco, München und Zürich folgen, auÃerdem vier neue Läden in den USA.

    Noch in diesem Sommer werden die ersten Modelle an europäische Kunden ausgeliefert. Briten müssen allerdings noch bis 2010 warten, wenn sie ein Fahrzeug mit Rechtslenkung fahren möchten.

    Laut Tesla liegen schon 1.300 Bestellungen für den Roadster aus Europa vor. Boss Elon Musk verspricht sich einiges vom Londoner Shop. So soll die MArkenbekanntheit noch einmal deutlich steigern, so Musk.

    Den groÃen Tesla Model S kann man übrigens ebenfalls schon vorbestellen, obwohl er erst 2011 in Produktion geht.

    Quelle: Carscoop

  • Lotus: Rückrufaktion betrifft auch Tesla Roadster

    Lotus_Elise_Rückruf Mittlerweile dürfte ja bekannt sein, dass der Tesla Roadster sich einen Haufen Teile mit dem Lotus Elise teilt. Oder anders: der Tesla ist ein Elise, nur ohne Ton. Ganz so schlimm ist es ja dann doch nicht, aber die Anzahl der Gleichteile ist genug, dass eben jener Roadster sich durch einen Rückruf von Lotus ebenfalls in der Werkstatt einfinden muss.

    Wie Lotus mitteilte, könnten einige Bolzen lose sitzen und somit eine potentielle Gefahrenquelle darstellen, sofern das Problem nicht behoben wird.

    Eben diese Bolzen besitzt auch der Tesla Roadster, weshalb gleichzeitig auch 345 Modelle zur Untersuchung müssen. Lotus hingegen ruft nur 27 Modelle der Baureihen Elise und Exige (ebenfalls fast das gleiche Auto) in die Werkstätten.

    Der einzige Unterschied: während die beiden Loti (schon wieder so ein lateinischer Begriff) mit wildem Fauchen und Dröhnen ihr Ankommen in der Werkstatt bereits von Weitem ankündigen, kann sich der Tesla-Fahrer heimlich, still und leise an die überraschten Mechaniker heranschleichen. Fehlendem Motorsound sei Dank…

    Quelle: Carscoop

  • Kurios: Marktwert von Tesla entspricht der Hälfte von GM

    Tesla-Roadster Wenn man einmal kurz darüber nachdenkt: GM = riiiieeeesig! Tesla = wiiiinzig! Und trotzdem ist der Nischenhersteller Tesla, nachdem sich Daimler mit 10 Prozent dort eingekauft hat, in etwa halb so viel wert, wie Autogigant General Motors. Das hat natürlich im Wesentlichen damit zu tun, dass bei GM nach Ankündigung der Bankrott-Deadline bis zum 1. Juni die Aktien fallen.

    Der Marktwert von Tesla beläuft sich derzeit auf etwa 550 Millionen Dollar, General Motors wiegt mit 1,17 Milliarden ungefähr das Doppelte.

    Dabei gibt es von Tesla erst ein einziges Modell auf dem Markt. Die Anzahl der verschiedenen General Motors-Vehikel ist sicherlich kaum noch zählbar.

    Klingt zwar im ersten Moment witzig, ist aber darüber hinaus wohl auch als groÃes, rotes, blinkendes Warnschild zu verstehen und spiegelt zudem die aktuelle Lage auf dem Automobilmarkt wieder.

    Nach dem 1. Juni wissen wir mehr.

    Quelle: Carscoop

  • Video: Tesla Model S in Bewegung

    Tesla_Model_S Nach dem flotten Tesla Roadster folgt nun das gröÃere und alltagstauglichere Model S. Es handelt sich hier um einen luxuriösen Gran Turismo, der optisch an eine Mischung aus dem aktuellen Jaguar XF und Porsches Familien-Hängebauch-Buckelschwein Panamera erinnert. An der Schnauze noch ein biÃchen Maserati – und fertig ist der Tesla Sedan.

    Das heiÃt im GroÃen und Ganzen: schön ist er irgendwie nicht, aber das war auch schon nicht die Stärke des Roadsters. SchlieÃlich geht es hier um die Antriebstechnik, und die ist wie schon beim kleineren Bruder imposant und sehr umweltfreundlich.

    Und während der Model S der Presse vorgeführt wurde – natürlich von Tesla-Boss Elon Musk persönlich – drehte er auch ein paar Ründchen auf der Strasse Und das gut zwei Jahre, bevor er offiziell zu kaufen sein soll. Film ab:

    Quelle: carscoop

  • Kein Geld: Tesla bleibt im Silicon Valley

    Tesla_model_s Eigentlich wollte Tesla raus aus Silicon Valley und ab nach San Jose in Kalifornien. Zudem sollte am neuen Standort ein Werk entstehen, in dem die neue Limousine Model S gebaut würde. Aber Pustekuchen. Tesla wollte 350 Millionen Dollar vom Staat, ansonsten könne weder der Umzug noch der Termin zum Bau des Model S eingehalten werden.

    Genau da ist Tesla nun angelangt. Keine Kohle, kein neues Werk, kein Model S. Zumindest vorerst nicht. Denn der angepeilte Standort ist noch völlig ohne Industrie. (Und da will Tesla als Hersteller eines Elektroautos ein dickes Werk hinsetzen???) Darum soll Tesla sich nun einen Standort suchen, an dem bereits Industrie ansässig ist. Klingt logisch. Dann könnte es auch eventuell mit der Kohle klappen.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Käufer sauer: PR-Desaster für Tesla

    Tesla_roadster_sport01 Was Tesla gerade betreibt, kann man durchaus als unverschämt bezeichnen. Aber mal von vorne: Da der Tesla Roadster bald für die Kunden vom Band rollt, mussten die Vorbesteller nun, da alle technischen Spezifikationen und Features des Fahrzeugs feststehen, ihre Wunschausstattung angeben, damit Tesla die entsprechenden Modelle bauen kann.

    Ganz plötzlich hat Tesla die von den Kunden gemachten Angaben gelöscht und diese gebeten, nochmals Häkchen bei ihrer Wunschausstattung zu machen. Lustigerweise waren aber nun viele DInge deutlich teurer als beim ersten Mal. Und Ausstattungsmerkmale, die bis vor kurzem zur Serienausstattung gehörten, waren nun aufpreispflichtig. Ob Tesla-Boss Elon Musk seine Kunden für dumm hält? Natürlich gab das Aufruhr bei den gehörnten Käufern. Und weil Musk offensichtlich keinen PR-Berater beschäftigt, erklärte er den Sachverhalt in einer Mail. Und was ihm jeder halbwegs vernunftbegabte Mensch vorher hätte sagen können: das geht in die Hose. Mit einer Mail abgespeist zu werden, wenn man ein Auto für etwa 100.000 Dollar kaufen will…naja.
    Jedenfalls hat Musk nun seine immernoch verärgerten Kunden zu Meetings eingeladen, bei denen er und seine Mitarbeiter den Sachverhalt ganz genau darlegen möchten und hofft so auf Verständnis bei der gut betuchten Käuferschar. Ãbrigens kann man den Sitzungen auch per Telefon beiwohnen.
    Und da gibt’s direkt die nächste Klatsch: wieso kann man nicht per Internet und Webcam zugeschaltet werden? Fazit: Autos bauen kann der Herr Musk, PR muss er noch lernen.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Elektro-Smart: Die ersten 1000 Batterien kommen von Tesla

    Smart_elektro_2008_041_2 Erst Anfang der Woche erklärte der Tesla-Boss Elon Musk, dass die ersten 1.000 Elektro-Smarts mit Batterien von Tesla angetrieben werden. Gleichzeitig zeigte er sich zuversichtlich, dass auch im Anschluss auf einer langfristigen Basis die Teilelieferung an Daimler eine Option wäre. Offensichtlich wird sich Musks Wunsch aber nicht erfüllen.

    Erstens sitzt Daimler hier in Europa, die Batterien müssten also immer teuer von Kalifornien aus verschifft werden. Noch dazu möchte Mercedes gerne die Batterieproduktion im eigenen Hause haben. Laut eines Sprechers von Mercedes ist der Deal mit Tesla lediglich zur Ãberbrückung gedacht, bis die Produktion der Batterien aus dem Joint Venture mit Evonik starten kann.
    Auch Toyota, Honda, Mitsubishi und Nissan bauen ebenfalls auf Joint Ventures. Kein unübliches Verhalten seitens Daimler also.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Video: Top Gear testet den Tesla Roadster…

    Tesla_topgear …und ist begeistert. Zumindest teilweise. Da der Tesla vom benzinbetriebenen Bruder (oder Schwester?) Elise abstammt, vergleichen die Männer von Top Gear ihn mit eben diesem. Und was soll man sagen? Im Beschleunigungsvergleich hat der Lotus keine Schnitte gegen den Elektriker. Allerdings ist der Tesla mit Akkus vollgestopft, und das schlägt auf die schlanke Linie, wie der Handlingvergleich zeigt.

    In Kurven hat der Lotus die Nase vorn. Aber nur solange, bis die nächste Gerade kommt. Der unterbrechungsfreie Durchzug des Tesla beim Tritt auf das Gaspedal katapultiert ihn in gut vier Sekunden auf 100 km/h. Beeindruckend.

    Bis der Saft ausgeht. Denn dann muss der Tesla an die Steckdose. Wer Zeit hat und gerne wartet, dem werden die sechs Stunden Ladezeit nichts ausmachen. Alle anderen vermissen einen normalen Tankvorgang, der innerhalb von drei Minuten gegessen ist. Naja, die eierlegende Wollmilchsau ist der Tesla Roadster eben noch nicht, aber er ist ein groÃer Schritt in die richtige Richtung. Und ein teurer. Ãber 100.000 Euro verlangt Tesla für den emissions- und geräuschlosen Fahrspass. Spass macht übrigens auch der Top Gear-Bericht, also los: