Category: Tokyo Motor Show

  • Tokyo Motor Show 2009: Toyota Auris 2010 Facelift

    Tokyo Motor Show 2009: Toyota Auris 2010 Facelift

    Im Vorfeld der Tokyo Motor Show, die in Kürze ihre Pforten öffnet, hat der japanische Autobauer Toyota erste Bilder des Facelifts vom Auris präsentiert. Bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass StoÃfänger vorne und hinten neu gestaltet und zudem der Kühlergrill überarbeitetet wurde. Daneben gaben die Designer auch den Front- und Rückleuchten ein neues Gesicht und veränderten die Form der Motorhaube. Auch im Innenraum des Auris haben verbesserte Materialien und eine neue Farbpalette Einzug erhalten.

    Die wichtigste Ônderung fand allerdings unter der Haube des Auris statt, Toyota hat nämlich den 1,8-Liter groÃen Vierzylinder-Benziner mit einer überarbeiteten variablen Ventilsteuerung versehen, womit zum einen die Leistung erhöht und gleichzeitig der Spritverbrauch gesenkt werden konnte.

    Daneben wurden alle 1,8-Liter-Modelle mit einem sogenannten CVT-Getriebe, sprich einem stufenlosen Getriebe ohne Zugkraftverluste beim Beschleunigen. Auch ein 1,5-Liter-Benziner haben die Japaner ab sofort im Angebot, dessen Leistung allerdings genau wie beim grösseren Aggregat noch nicht bekannt gegeben wurde. In Japan wird der Auris zu Preisen 12.200 bis 17.500 Euro angeboten.
    Quelle: worldcarfans

  • Tokyo Motor Show 2009: Supasse V Sports Coupe

    Tokyo Motor Show 2009: Supasse V Sports Coupe

    Wahrscheinlich haben die wenigsten schon mal etwas von der kleinen japanischen Autoschmiede Suzusho gehört. Gebaut werden dort Nachbauten des Lotus für den heimischen Markt, die sich immer grösserer Beliebtheit erfreuen. Auf der Tokyo Motor Show präsentiert die Firma in Kürze mit dem Supasse V Sports Coupe einen neuen Flitzer mit einem verbauten Mittelmotor, der in Japan schon im nächsten Jahr auf den Markt kommen soll.

    Der Sportler bringt dank dem konsequentem Einsatz von Leichtbaumaterialen wie etwa Aluminium und Fiberglas und den kompakten Abmessungen lediglich 850 Kilogramm auf die Waage.

    Angetrieben wird der Flitzer von einem 2,3-Liter-Turbo-Vierzylinder-Motor aus dem Mazda3 MPS, der dank einer Leistungsspritze von 10 PS immerhin 270 PS leistet. Das Leistungsgewicht des Supasse-V liegt somit bei 3,1 Kilogramm pro PS.

    Genaue Details einschlieÃlich der Kennzahlen, der Preise werden auf der Tokio-Show bekannt gegeben.
    Quelle: carscoop

  • Tokyo Motor Show 2009: Daihatsu Basket Concept

    Tokyo Motor Show 2009: Daihatsu Basket Concept

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    Mit dem Basket präsentiert Daihatsu auf der kommenden Tokyo Motor Show einen offenen Viersitzer, der sich ebenfalls am kastenförmigen Design der Japan-Minis orientiert. Ãber der vorderen Sitzreihe ist ein Hardtop angebracht sowie und eine Stoffmütze über den hinteren beiden Sitzen.

    Der hintere Teil des Basket kann ähnlich wie bei einem Pickup als Transportraum für genutzt werden. Zu genauen Daten wie den Motorisierungen und Leistungen des Basket Concept hat Daihatsu bislang noch keine Angaben gemacht. Ob das neue Lifestyle-Cabrio, welches für japanische GroÃstädter dienen soll, jemals in Serie gehen wird bleibt abzuwarten.
    Quelle: leblogauto

  • Tokyo Motor Show 2009: Daihatsu e:S Concept

    Tokyo Motor Show 2009: Daihatsu e:S Concept

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    Auf der Tokyo Motor Show präsentiert Daihatsu den neuen Kleinwagen e:S Concept, der nur 700 Kilogramm auf die Waage bringt und mit einem Spritverbrauch von etwas mehr als drei Litern auskommt. Angetrieben wird er von einem kleinen Dreizylinder Benzin-Motor, der wiederum mit einer Start-Stopp-Automatik gekoppelt ist. 

    Auch bei diesem Conceptcar haben die japanischen Designer die Kastenform als Ideal genommen. Der “e:s” ist eine Modellbezeichnung für “eco & smart” und ähnelt auch dem smart ein wenig. Wann genau und zu welchen Preisen der neue Kleinwagen auf den Markt kommt ist bislang noch nicht bekannt.
    Quelle: worldcarfans

  • Tokyo Motor Show 2009: Nissan Roox Mini

    Tokyo Motor Show 2009: Nissan Roox Mini

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    Mit dem Roox zeigt Nissan auf der Tokyo Motor Show ein sogenanntes K-Cars, also ein Minifahrzeug mit einer maximalen Länge von 3,40 Meter. Vorteil von den kleinen Stadtflitzern ist, dass man für sie in Innenstadtzonen kein Parkplatz nachweisen muss. Beeindruckend bei dem in Japan ab Dezember erhältlichen Roox ist, dass er eine extrem gute Raumausnutzung besitzt.

    Mit einer Innenbreite von 1.365 millimetern und einer nutzbaren Länge von 2.085 Millimetern ist der Viersitzer einer der geräumigsten seiner Gattung. Den Einstieg der Insassen in den Fond sollen hintere Schiebetüren erheblich erleichtern. Zur Serienausstattung des Roox gehören unter anderem vier Airbags, ein Getränkekühler im oberen Abteil des Handschuhfachs sowie eine Verstaubox unter dem Beifahrersitz. Zu technischen Angaben und dem Preis machte Nissan bislang noch keine Angaben.
    Quelle: worldcarfans

  • Tokyo Motor Show 2009: Nissan Land Glider

    Tokyo Motor Show 2009: Nissan Land Glider

    Mit dem Land Glider zeigt Nissan auf der Tokyo Motor Show ein Concept-Car das für zwei hintereinander sitzende Personen Platz bietet und von einem Elektromotor angetrieben wird. Bis jetzt ist noch relativ wenig bekannt über den Wagen, die Besonderheit ist jedoch dass sich der Land Glider in Kurven stark neigt.

    Die Studie wird von zwei in der Nähe der Hinterachse platzierten Elektromotoren angetrieben, die ihre Energie von einer verbauten Lithium-Ionen-Batterie beziehen. Während der Fahrt messen verschiedene Sensoren die Geschwindigkeit, den Lenkwinkel sowie die Gierrate und ermitteln somit den optimalen Neigungswinkel. Dieser beträgt je nach Kurve bis zu 17 Grad.

    Das Ladesystem des Land Glider funktioniert induktiv, wie es auch in Zukunft bei Elektroautos zum Einsatz kommen soll. Ein neu entwickeltes Kollisions-Vermeidungssystem soll vor Unfällen schützen. Es funktioniert nach dem gleichen Prinzip, nach dem Fische in Schwärmen Berührungen mit Artgenossen vermeiden. Ob der Land Glider allerdings jemals in Serie gehen wird bleibt abzuwarten.
    Quelle: leblogauto

  • Alpina zeigt in Tokio Flagge!

    Alpina zeigt in Tokio Flagge!

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    Auf der kommenden Tokyo Motor Show wird auÃer dem kleinen Autobauer Alpina aus dem Allgäu kein anderer deutscher Hersteller vertreten sein. Trotzdem gibt es gute Gründe, dass Alpina auch in dem Krisenjahr wie auch in den letzten 20 Jahren wieder in Tokio präsent ist. Andere internationale Autobauer haben die hohen Kosten gescheut und ihre Auftritte in Tokio abgesagt, womit die Japaner dieses Jahr weitgehend unter sich bleiben und es zur “lokalen” Automesse kommt. 

    Die Allgäuer feiern in diesem Jahr ihr 30 jähriges Marktjubiläum und verkauften über den Landesimporteur, die Nicole Group, ihr 3.000 Modell in Japan. Ein weiterer Grund für Alpina auf der Tokio Motor Show anzutreten ist die Markteinführung des Alpina D3 Biturbo, womit es der Hersteller allerdings nicht leicht haben wird.

    In Japan gilt der Diesel nämlich immer noch als schmutziger Nutzfahrzeugantrieb, weswegen von Alpina viel Ãberzeugungsarbeit geleistet werden muss. Trotzdem konnten die Allgäuer schon 80 D3 Biturbo im vergangenen Juni in Japan verkaufen und mit dem Auftritt auf der Tokio Motor Show hofft man ein paar mehr Diesel-Freunde zu gewinnen.

    Quelle: ams

    Bilder: alpina

  • Tokyo Motor Show 2009: Daihatsu DecaDeca Concept

    Tokyo Motor Show 2009: Daihatsu DecaDeca Concept

    Daihatsu stellt auf der diesjährigen Motor Show in Tokyo die Studie des DecaDeca vor. Der Name ist ein Wortspiel und bedeutet im japanischen “sehr groÔ. Daihatsu bleibt trotz des Namens seiner Linie treu und will damit innere GröÃe symbolisieren. Das heiÃt, das Hauptaugenmerk der Ingenieure liegt ganz klar im Innenraum, der unglaublich variabel gestaltet wurde.
    Das Fahrzeug wurde zwar puristisch, aber auch sehr futuristisch gestaltet. Diese Tatsache verhilft dem durchaus hässlichen Auto zu einer groÃartigen Variabilität.

    Bild & Quelle: leblogauto

  • Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-EV II

    Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-EV II

    Anfang des Jahres wurde der erste FT-EV in Detroit vorgestellt. Wie bei der ersten Version handelt es sich auch beim FT-EV II um einen mit Elektroantrieb ausgestatteten Toyota iQ. Optisch hebt sich die zweite Variante allerdings erheblich von iQ ab. Auffallend ist vor allem die geteilte Frontscheibe. Zudem hat der kleine jetzt Schiebetüren, die einem das ein und aussteigen erleichtern sollen.
    Von einem Lenkrad kann man hier nicht mehr sprechen, schon eher ein Lenker. Toyota setzt auch hier, eigentlich wie im gesamten Innenraum auf einen absolut futuristische Look. Wie bei allen Elektroautos kann man auch mit dem FT-EV II keine lange Strecken zurück legen, Toyota gibt hier 90 Kilometer an.

    Bilder & Quelle: leblogauto

  • Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-86 Concept

    Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-86 Concept

    toyota ft-86 concept.jpg

    Toyota präsentiert auf der Tokyo Motor Show unter anderem eine kompakte Sportwagen-Studie, die mit ihrem Design die emotionale Lücke im Modellprogramm der Japaner füllen könnte.  füllen. Der 2+2-Sitzer mit Heckantrieb gibt sich als klassisches Coupe mit einer langgezogenen Motorhaube und einer flachen Passagierkabine, was man bei Sportlern aus Japan bereits gewohnt ist. 

    Für ein entsprechendes Auftreten des Sportlers sorgen böse blickende Scheinwerfer sowie ein groÃer Kühlergrill-Schlund. Um den Antrieb in dem FT-86 Concept kümmert sich ein 200 PS starker 2,0-Liter-Boxermotor von Subaru.

    Wann der Japaner genau in Serie gehen wird ist nicht bekannt, allerdings wird Ende 2011 damit gerechnet. Mit dem Audi TT und dem Nissan 370Z hätte der FT-86 auch zwei würdige Konkurrenten im Rennen um die Marktanteile bei den kompakten Sportlern.
    Quelle: worldcarfans