Category: Toyota

  • Red Bull macht’s möglich: Mattias Ekström bei der NASCAR

    Red Bull macht’s möglich: Mattias Ekström bei der NASCAR

    audi_ekstrom_red bull_nascar.jpgFür Mattias Ekström ist Weihnachten in diesem Jahr am 20. Juni: Der zweifache DTM Champion darf für das Red-Bull-Team auf dem Sears Point Roadcourse ein NASCAR Rennen bestreiten. Nach erfolgreichen Testfahrten geht damit einer der gröÃten motorsportlichen Träume des 31 Jahre alten Schweden in Erfüllung. Beim 16. von insgesamt 36 Rennen der NASCAR-Serie wird Mattias Ekström den Toyota mit der Startnummer 83 pilotieren. Der ‘Yoda Camry wird unter anderem von der Crew Chief Legende Tex Powell vorbereitet. Dieser gilt als ausgesprochener Roadcourse Spezialist, was das Setup anbelangt, und war schon in den frühen Achtzigern in Le Mans am Werk!
    Möglich wird der Einsatz durch den gesundheitsbedingten Ausfall des Stammpiloten Brian Vickers, für den der DTM-Star bereits vor zwei Wochen Testfahrten als Vorbereitung absolviert hat. Bei dem gut 3,2 Kilometer langen Infineon Raceway in Sonoma Valley handelt es sich um einen Rundstreckenkurs, auf dem 110 Rennrunden ausgetragen werden.

  • Toyota will neues Werk in China bauen

    Toyota will neues Werk in China bauen

    Toyota reagiert erneut auf den wachsenden Automobilmarkt in China und will deshalb einen neuen Produktionsstandort in Changchun aufbauen. Ab 2012 sollen dann 100 000 Corolla im neuen Werk gefertigt werden. Bisher hat der japanische Automobilkonzern zusammen mit dem Partner FAW zwei Produktionsstandorte im Reich der Mitte. 40 000 Land Cruiser, Land Cruiser Prado und Coaster sind dort schon vom Band gelaufen.

    Toyota hattein letzter Zeit starke Image Einbrüche hinnehmen müssen. Es bleibt abzuwarten, ob chinesische Produktionsstandorte die Qualität nicht weiter beeinträchtigen.
    Auch andere Hersteller hatten vor Toyota auf den wachsenden chinesischen Markt gesetzt.
    Mit rund 1,6 Milliarden Euro hat Volkswagen gleich zwei neue Standorte aus dem Booden gestampft, aber auch BMW will den X1 in einem neuen Werk in China produzieren.
    Quelle: auto     Bild: archiv

  • Verkaufsstopp für den Lexus GX 460 ist aufgehoben

    Verkaufsstopp für den Lexus GX 460 ist aufgehoben

    lexus-gx460.jpgUm das Umkippen des Fahrzeugs zukünftig zu verhindern hat Lexus an dem betroffenen Modell ein Software-Update vorgenommen. Nachdem Mitte April dem Allrader durch ein Verbrauchermagazin ein unsicheres Fahrverhalten attestiert wurde, gab es in den USA sofort ein Verkaufsstopp. Parallel wurde ein freiwilliger Rückruf durchgeführt.
    Von den weltweit rund 34.000 betroffenen Fahrzeugen gehört auch der in Deutschland verkaufte und baugleiche Toyota Landcruiser mit Vierzylinderdieselmotor. Der Autohersteller spielt allen Fahrzeugen die noch nicht verkauft wurden das benannte Update auf, für Kunden welche das Fahrzeug bereits gekauft haben gibt es die Möglichkeit das Update in einer qualifizierten Werkstatt nachträglich aufzuspielen.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Prius mit 30 Prozent weniger Verbrauch

    Prius mit 30 Prozent weniger Verbrauch

    Vorschaubild für toyota_prius.jpg

    Der neue Prius legt jetzt bis zu 20 Kilometer rein elektrisch zurück. Der überarbeitete Prius begnügt sich mit 2,6 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometer. Bisher sind allerdings nur 600 Versuchswagen unterwegs, in zwei Jahren soll er dann erhältlich sein. Der neue Plug-In-Hybrid hat mit Lithium-Ionen eine deutlich verbesseren Akkuleistung und kann an der Steckdose aufgeladen werden. Bisher konnte der Hybridler nur 2 Kilometer mit dem Elektromotor fahren.

    Allerdings werden von den 600 Autos nur 200 nach Europa kommen, die im Rahmen von Flottentests geleast werden können.
    Wie bisher unterstützt ein 1,8 Liter groÃe Benziner mit 98 PS einen Elektromotor mit 80 PS. Eine Beschleunigung auf Tempo 100 ist in 11,4 Sekunden erreicht. Die rein elektrische Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, bei 180 km/h ist die Höchstgeschwindigkeit elektronisch abgeriegelt.
    Da der Prius gröÃere Strecken elektrisch zurücklegen kann, sinkt der Spritverbrauch gegenüber dem Vorgänger um 30 Prozent auf 2,6 Litern pro 100 Kilometer. Der CO2-Ausstoà beträgt damit 59 Gramm pro Kilometer.
    Quelle: focus     Bild: archiv

  • Toyota iQ bekommt Innovationspreis verliehen

    Toyota iQ bekommt Innovationspreis verliehen

    Vorschaubild für IAA_2009_Toyota_IQ_1.JPGDer Toyota iQ ist von der Fachzeitschrift Autoflotte mit dem grünen “i” ausgezeichnet worden. Damit geht der 2007 ins Leben gerufene Innovationspreis erstmals an ein Fahrzeug und nicht an eine Dienstleistung, eine Technologie oder ein Produkt aus dem sehr umkämpften Zubehörmarkt. Der Toyota iQ ist seit Anfang 2009 in Deutschland zu haben und wurde im ersten Verkaufsjahr etwa 10.000 mal verkauft. Im Vergleich zur tatsächlichen GröÃe des Fahrzeugs scheint der Preis mit knappen 13.000 Euro etwas viel.
    “Die Kombination aus sicheren Fahreigenschaften, uneingeschränkter Langstreckentauglichkeit und einem konkurrenzlos kleinen Wendekreis von 7,80 Meter” macht den iQ nach Meinung der Autoflotte-Redaktion zum “perfekten Poolauto für das urbane Umfeld”.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Toyota muss Rekordstrafe von 16,4 Millionen Dollar zahlen

    Toyota muss Rekordstrafe von 16,4 Millionen Dollar zahlen

    Neben dem Imageverlust, den der Autohersteller Toyota durch eine der gröÃten Rückrufaktionen aller Zeiten erlitten hat, kommt nun auch noch eine Geldstrafe in Höhe von 16,4 Millionen Dollar hinzu. Nach Informationen der Zeitung “Detroit News” hat der Autobauer die Geldstrafe von umgerechnet 12,3 Millionen Euro akzeptiert und muss nun innerhalb von 30 Tagen zahlen. Fällig wird die Strafe, weil Toyota die US-Regierung nicht rechtzeitig über die Probleme mit den Gaspedalen informiert hatte.

    Normalerweise sind Autobauer dazu verpflichtet einen derartig gravierenden Defekt innerhalb von 5 Werktagen zu melden. Toyota ist allerdings über Monate dieser Informationspflicht nicht nachgekommen und hat geschwiegen.
    Die US-Bundesbehörde für StraÃen- und Fahrzeugsicherheit NHTSA hat mit 16,4 Millionen Dollar die höchste Strafe aller Zeiten verhängt, da bislang die höchste Geldstrafe 1 Million Dollar betrug, die gegen General Motor 2004 verhängt wurde. Damals ging es allerdings um eine Rückrufaktion aufgrund von fehlerhaften Scheibenwischern.
    (Bild:Archiv)

  • Toyota Aygo CoolRed – Sondermodell zum kleinen Preis

    Toyota Aygo CoolRed – Sondermodell zum kleinen Preis

    Toyota Ayogo Cool Red.JPG

    Toyota bietet seinen Kunden ab sofort ein edles Sondermodell der kompakten Modellreihe Aygo an, das nicht nur durch eine auÃergewöhnliche Farbe überzeugt. Der Aygo CoolRed in Navachorot-Mica-Metallic ist mit zahlreichen Extras ausgestattet und beschert seinen Käufern einen Preisvorteil von bis zu 950 Euro. Die aktuelle Sonderedition löst die erfolgreiche Vorgängerversion CoolBlue ab und wird von einem 68 PS starken 1.0-Liter Motor angetrieben.

    Die Preisliste für den Toyota Aygo in Kombination mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe startet bei 11.750 Euro. Aber auch ein Automatikgetriebe sowie ESP sind optional gegen Aufpreis erhältlich.Bereits in der günstigsten Version verfügt der CoolRed über 14-Zoll-Leichtmetallräder in sportlichem Design, Lederlenkrad und eine komfortable Klimaanlage.
    AuÃerdem sorgt ein Audiosystem inklusive 6 Lautsprechern für guten Sound während der Fahrt. Toyota hat seinem roten Flitzer zudem eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung sowie elektrische Fensterheber spendiert.
    Ein insgesamt sehr üppig ausgestattetes Sondermodell, das sicherlich an den Erfolg des CoolBlue anknüpfen kann.
    (Bild:Toyota)

  • Erneute Rückrufaktion bei Toyota

    Erneute Rückrufaktion bei Toyota

    Toyota hat derzeit stark mit Qualitätsmängeln zu kämpfen. Erst der Prius, letzte Woche der Geländewagen GX 460 von Lexus und jetzt empfiehlt Toyota den Haltern der rund 870.000 betroffenen Minivans des Typs Sienna die Vertragswerkstatt aufzusuchen. Diesmal gab es aber keine Probleme mit dem Gaspedal, noch mit den Bremsen. Bei bestimmten Modellen kann das Reserverad abfallen, da die Halterung an der das Rad befestigt ist, vom Streusalz so stark angegriffen wird dass es glatt Durchrostet.
    In den USA sind etwa 600.000 und in Kanada 270.000 Fahrzeuge von dem Problem betroffen. Des weiteren tritt das Durchrosten auch nur in besonders kalten Regionen, wie Nordamerika auf. Der Rückruf betrifft die Fahrzeuge aus beiden Generationen (1998-2010). Toyota hat es mit der derzeitig vorherrschenden Pannenserie schwer zu kämpfen und kommt wahrscheinlich gerade noch so mit einem blauen Auge davon. Vom Imageschaden für Toyota abgesehen wurden die Rückrufaktionen vom Tod von 52 Menschen, allein in der USA begleitet.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Toyota ändert Bremssystem

    Toyota ändert Bremssystem

    Nach der riesigen Rückrufaktion die bei Toyota einen mächtigen Imageschaden hinterlassen hat, werden alle neu gebauten Fahrzeuge mit einem neuen Bremssystem ausgestattet. Das System “Brake Override” wird bereits bei einem GroÃteil der Fahrzeughersteller und nun auch bei Toyota eingesetzt.
    Das System drosselt beim bremsen den Motor auf Leerlaufniveau und soll somit selbst bei blockiertem oder gar fehlerhaftem Gaspedal voll greifen. Das Problem welche manche beim Anfahren am Berg vermuten ist technisch bedacht worden, somit greift das System nicht wenn zuerst die Bremse und anschlieÃend das Gaspedal getreten wird.
    In den USA wird derzeit überlegt das System für alle Neuwagen zur Pflicht zu machen.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Bauchlandung: Toyota hat eine Grundregel missachtet

    Bauchlandung: Toyota hat eine Grundregel missachtet

    Toyota Logo auf Grill

    Toyota galt bislang als einer der Autohersteller mit den qualitativ hochwertigsten Produkten. Seit einigen Wochen ist dieses Bild jedoch mit Makeln behaftet: Es ist die Rede von Autos, die beschleunigen oder bremsen, wenn sie es gerade nicht sollen. Probleme mit der Pedalerie einiger Millionen Fahrzeuge erschüttern das Image des japanischen Riesen. Wie die Onlineausgabe der ‘Welt‘ derzeit offenbart, hätte das Malheur vermieden werden können, wenn nur eine einfache Grundregel beachtet worden wäre…

    Dort wird Autor Paul Ingrassia zitiert, der in seinem neuen Buch “Crashkurs”, welches die Autoindustrie beleuchtet, die “Drei-Niemals-Regel” offenbart, die besagt, man solle “niemals ein neues Produkt in einer neuen Fabrik mit neuen Mitarbeitern bauen”. (Foto: Christian Kaiser)