Category: Toyota

  • Tokyo Motor Show: Hyundai kommt auch nicht!

    Tokyo Motor Show: Hyundai kommt auch nicht!

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    Rund drei Wochen vor der Tokyo Motor Show am 24.Oktober scheint die Messe immer mehr zur lokalen Veranstaltung zu werden. Mit dem koreanischen Autobauer Hyundai hat nun auch der letzte groÃe ausländische Hersteller seine Teilnahme abgesagt. Grund für das Fehlen ist die anhaltende Absatzflaute auf den Weltmärkten, weswegen kein Geld für Marketing-Ausgaben übrig ist.

    Stattdessen will sich Hyundai lieber auf die Seoul Motor Show im eigenen Land konzentrieren. Schon Monate vorher hatten alle anderen bedeutenden Hersteller aus Europa und den USA aus Kostengründen auf eine Teilnahme verzichtet.

    Laut dem Messeveranstalter JAMA werden somit neben den japanischen Herstellern Subaru, Mazda, Honda, Nissan, Suzuki und Toyota als ausländische Hersteller nur der britische Sportwagenhersteller Lotus sowie der Allgäuer Kleinserienhersteller Alpina in Tokio mit dabei sein.

    Quelle: ams

    Bild: archiv

  • Toyota Prius mit Solardach lieferbar

    Toyota Prius mit Solardach lieferbar

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    Der Toyota Prius kann auf Wunsch mit einem Solardach ausgerüstet werden. Mit der zusätzlich gewonnenen Energie aus der Sonneneinstrahlung wird das Lüftungssystem des Hybridfahrzeugs versorgt. Dieses System dient zur Belüftung des Wageninnenraums und reguliert die Temperatur. Ab wann das Solarmodul nicht nur das Lüftungssystem unterstützt, sondern auch die Batterie belädt und somit Kraftstoff spart ist noch nicht bekannt.

    “Für Kyocera war es das erste Mal, dass ein Solar-Modul für den Automotive-Bereich produziert wurde. Dies ist ein Anwendungsbereich, der besonders hohe Qualitätsanforderungen an das Modul stellt. Für die Entwicklung dieses speziellen Produktes haben wir 2006 die Projektgruppe “T-Pro” gegründet, in der sich Experten ausschlieÃlich mit diesem Thema beschäftigen”, so Rafael Schröer, Geschäftsführer der Kyocera Fineceramics GmbH.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Daihatsu will Kosten für Teile senken

    Daihatsu will Kosten für Teile senken

    Daihatsu will die Teilekosten für seine Fahrzeuge bis Ende 2011 um bis zu 30 Prozent senken. Möglich will das die Toyota-Tochter mit einem effizienterem Einkauf und den vermehrten Einsatz von Gleichteilen über mehrere Modelle hinweg machen, berichtet die japanische Wirtschaftszeitung “Nikkei“.
    Daihatsu hat sich im Gegensatz zu Toyota auf günstige Kleinwagen mit wenig Leistung und Verbrauch spezialisiert. Einen Hybridantrieb gibt es bis jetzt nur im Nutzfahrzeug Hijet.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Toyota ruft in den USA 3,8 Millionen Autos zurück

    Toyota ruft in den USA 3,8 Millionen Autos zurück

    Toyota muss in den USA 3,8 Millionen Fahrzeuge seiner Marken Toyota und Lexus zurückrufen und steht vor der gröÃten Rückrufaktion der Unternehmensgeschichte. Informationen der “Automotive News” zu Folge beschleunigen die betroffenen Fahrzeuge ungewollt, da die FuÃmatte am Gaspedal hängen bleibt. Auslöser der Aktion war ein vorangegangener Unfall, bei dem 4 Menschen starben.
    Betroffen sind Fahrzeuge der Modelle Toyota Camry (Modelljahre 2007 bis 2010), Avalons (2005 bis 2010), Prius (2004 bis 2009), Tacoma (2005 bis 2010) und Tundra (2007 bis 2010). Bei Lexus geht es um die Modelle ES 350s (2007 bis 2010), IS 250s (2006 bis 2010) und IS 350s (2006 bis 2010).

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Toyota: Positiver Trend bis Ende des Jahres

    Toyota: Positiver Trend bis Ende des Jahres

    Toyota Prius

    Bei Toyota scheint man von einer Krise nichts mehr wissen zu wollen. Die Verkaufsprognose ffür das laufende Jahr wird um drei Prozent angehoben. Die Japaner sind optimistisch. Wie die ‘Deutsche Welle‘ berichtet, möchte Toyota bis Ende diesen Jahres 6,7 Millionen Autos absetzen. Auch die Produktion wird wieder erhöht. 6,45 Millionen Einheiten, also acht Prozent mehr als im vergangenen Jahr, sollen vom Band laufen

    Staatliche Subventionen und Steuererleichterungen für sparsame Autos werden dabei als Gründe für den plötzlichen Optimismus angeführt.

  • Formel 1: Timo Glock kurz vor dem Rennen “gefeuert”

    Formel 1: Timo Glock kurz vor dem Rennen “gefeuert”

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    Es gibt noch ein wenig Unklarheit im Fall Timo Glock, der anscheinend von seinem Team Toyota kurz vor dem Nachtrennen in Singapur darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass er im nächsten Jahr nicht für die Japaner fahren wird. Ganz ausgeschlossen ist dies allerdings nicht wie sich jetzt herausstellt. Mittlerweile hat der Rennstall klargestellt, dass man die Option auf Glock nicht gezogen habe, eventuell könnte er also doch in der nächsten Saison wieder in seinem bisherigen Cockpit Platz nehmen. Seine gute Leistung mit einem zweiten Platz in Singapur hat ihm da sicherlich geholfen.

    Nichts desto trotz schauen sich Timo Glock und sein Manager Hans Bernd Kamps auch nach anderen Optionen und Teams um, da das Problem bei Toyota bekannt ist. Der Vorstand will erst im November über das Budget des Teams und somit dessen Zukunft entscheiden. Möglich ist wegen der Finanzlage des Autobauers auch durchaus ein Ausstieg aus der Königsklasse wie zuletzt bei Honda.

    “Die Verhandlungen laufen im Hintergrund immer weiter. Mal schauen, was sich so tut in dieser Woche, schaden kann der zweite Platz auf keinen Fall”, sagte Glock.

    Quelle: formel1

    Bild: speed-academy

  • Singapur: Hamilton gewinnt, Vettel verpasst den Punktesprung

    Singapur: Hamilton gewinnt, Vettel verpasst den Punktesprung

    Lewis Hamilton sichert sich in Singapur den zweiten Saisonsieg

    Das Nachtrennen in Singapur ist ein Höhepunkt im Rennkalender der Formel 1. Der Sieger des diesjährigen Grand Prix heiÃt Lewis Hamilton, der mit einer sauberen Leistung seinen zweiten Saisonsieg einfährt. Sebastian Vettel verpasst in diesem spannenden Rennen die Chance einen Sprung im Kampf um die WM-Krone zu machen, Jenson Button hat viel Glück und bringt wichtige Punkte nach Hause. Nico Rosberg wird von einer Strafe weit nach hinten gespült, Timo Glock wird glücklicher Zweiter, gefolgt von einem unauffälligen Fernando Alonso…

    Start/Runde 1:
    Das zweite Formel-1-Rennen bei Nacht ist gestartet. Hamilton bleibt vorn, Rosberg startet besser als Vettel und schiebt sich auf Rang Zwei an seinem Landsmann vorbei. Jenson Button hat zwei Plätze erobert und ist nun Zehnter. Alle scheinen die erste Runde gut zu überstehen. Noch gab es keine ernsthaften Berührungen.
    Runde 2:
    Mark Webber versucht Fernando Alonso auÃen herum zu überholen. Dabei verlassen beide die Strecke.
    Runde 3:
    Gnadenlos setzt sich Lewis Hamilton vom Rest des Feldes ab. Unterdessen rollt ein Renault bei seinem Team an. Das sieht aus, als mache Romain Grosjean für heute Feierabend.
    Runde 6:
    Aus der Boxengasse bekommt Lewis Hamilton den Hinweis, dass mit seinem KERS irgendein Problem besteht. Auch bei Mark Webber scheint es ebenfalls Probleme zu geben: Alonso und Glock sind am Australier vorbei.
    Runde 7:
    Red Bull hat kein Problem mit Webbers Auto. Die Rennkommissare hatten offensichtlich gefordert, dass Webber die Nachfolgenden vorbeilässt.
    Runde 8:
    Das Rennen Grosjeans wurde, so die erste Diagnose, durch Bremsprobleme gestoppt. Force India scheint thermische Probleme zu haben und meldet Adrian Sutil, er möge bitte etwas vorsichtiger mit dem Aggregat um. Der hinter ihm Fahrende Giancarlo Fisichella wird seinerseits sofort aufgefordert: “Die haben Probleme, gib Gas!”
    Runde 9:
    Sutil hängt Alguersuari im Heck. Jetzt sollte er bald attackieren. Näher ran geht nicht.
    Runde 12:
    AuÃenrum kassiert Kimi Räikkönen den vor ihm fahrenden Sebastien Buemi. Eine sehr elegante Aktion.
    Runde 13:
    Es werden gelbe Flaggen gezeigt. Warum, weià niemand. Liuzzi greift Fisichella, dieser kontert. Das sah zwischenzeitlich nach einer Berührung aus. Von hinten kommt Trulli und macht das italienische Triumvirat perfekt. Es bleibt dabei: Fisischella vor Liuzzi und Trulli.
    Runde 14:
    Es liegt ein Teil auf der Strecke, dass scheinbar zum Rennwagen Timo Glocks gehört.
    Runde 17:
    Mercedes vermeldet: Das KERS bei Hamilton funktionert einwandfrei. Ein ganz besonders mutiger Streckenposten sprinten zwischenzeitlich über die Strecke, schnappt sich das Teil, das mitten auf dem Asphalt liegt und verschwindet wieder. Das war lebensgefährlich. Es gibt noch Helden. Am Ende der Runde fährt Vettel an die Box. Ein problemloser Stopp.
    Runde 18:
    Boxenstopp Nico Rosberg. In der Gasse geht noch alles glatt. Beim Ausfahren erblickt der Wiesbadener Rubens Barrichello, gibt gas, poltert über die Randsteine und bekommt dafür sicher eine Strafe.
    Runde 20:
    Nun kommt auch Hamilton zum Service. Die Rennleitung hat inzwsichen entschieden: Durchfahrtstrafe für Rosberg. Es kracht weiter hinten: Sutil versucht ungestüm an Alguersuari vorbeizukommen, wird gedreht und rauscht bei der Weiterfahrt in Nick Heidfeld in die Seite. Das war blöd. Das Safetycar kommt raus.
    Runde 21:
    Jetzt profitieren natürlich Jenson Button und alle weiteren, die noch nicht getankt haben von der Situation und absolvieren die Boxenstopps. Unter anderem auch Jamie Alguersuari, der seine Mechaniker über den Haufen fährt. Die Weiterfahrt war noch nicht freigegeben. Was war da los?
    Runde 23:
    Für Rosberg ist es mehr als ärgerlich, dass das Safety drauÃen ist. Die Strafe dürfte ihn damit aus den Punkten spülen. Der Kommandostand funkt ihn an, er möge direkt hinter dem Safety Car in die Gasse kommen. Lewis Hamilton dürfte sich natürlich ebenfalls ärgern, da sein Vorsprung nun natürlich gegen Null tendiert. Sebastian Vettel könnte nun natürlich Boden gutmachen.
    Runde 25:
    Zwar hatte sich Adrian Sutil eine neue Nase abgeholt, doch wie es scheint ist mehr kaputt. Für den Deutschen ist in der Boxengasse Schluss.
    Runde 26:
    Das Rennen ist neu gestartet, das Safety Car geht von der Strecke, Nico Rosberg hingegen biegt nicht ab. Alonso greift Glock an, der sich seinen Platz jedoch nicht wegnehmen lässt.
    Runde 28:
    Nun absolviert Rosberg seine Strafe. Die Rennleitung untersucht den Unfall zwischen Sutil und Heidfeld. Das war zu befürchten. Vermutlich wird der Crash für Sutil ein Nachspiel haben.
    Runde 29:
    Rosberg fährt jetzt auf Rang 16. Das Rennen ist gelaufen. Glück für Vettel: Er erbte von seinem Landsmann den zweiten Platz und macht sich nun auf den Weg einer Aufholjagd.
    Runde 31:
    Vettel nimmt Hamilton Zehntel um Zehntel ab und kommt immer näher. Langsam gerät der Brite unter Druck. Ein Sieg könnte in der jetzigen Situation die Chance auf die WM-Krone wahren. Nach jetzigem Stand bringt Button, durch Safety Car und Rosberg-Strafe nach vorn gespült, immerhin zwei Punkte nach Hause. Wenn es so bliebe, würde der Rückstand Vettels auf seinen Kontrahenten auf 20 Punkte schrumpfen.
    Runde 34:
    Vettel macht allen klar, dass es für ihn um alles geht. Immer näher rückt er Hamilton auf die Pelle. Dieser wird jedoch bei der nächsten Stopp-Session fünf Runden länger drauÃen bleiben.
    Runde 36:
    Williams holt Nico Rosberg früher zum Service. Ob der ambitionierte Deutsche hinter Trulli herdüpelt, oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle mehr. Nun wird der Williamspilot vermutlich durchfahren. Vettel kann sich momentan weder näher an Hamilton heranschieben, noch von Glock absetzen. Bei Toyota riecht man Lunte: “Bleib dran, bleib dran”, lautet der Funkspruch an Glock.
    Runde 38:
    Sebastian Vettel hat soeben seinen rechten AuÃenspiegel verloren. Rosberg schiebt sich unterdessen an Alguersuari vorbei und zeigt damit Sutil, wie er es hätte machen sollen.
    Runde 41:
    Jetzt wird es haarig: Die Rennleitung vermeldet eine Untersuchung eines Vorgangs im Zusammenhang mit Vettels Fahrzeug. Dazu kommt, dass ständig irgendwelche Teile von seinem Wagen abfallen.
    Runde 42:
    Durchfahrtstrafe für Sebastian Vettel. Das dürfte es nun gewesen sein. Am Ende eines groÃartigen Rennens sieht alles nach einer Null-Nummer aus. Damit dürfte sich der WM-Traum endgültig erledigt haben.
    Runde 44:
    Nach der Strafe sortiert sich Vettel auf Rang Neun wieder ein. Timo Glock hingegen vergröÃert heimlich, still und leise seinen Vorsprung auf Alonso.
    Runde 45:
    Mark Webber scheint ein Problem mit den Bremsen zu haben: Sein Boxenstopp dauert sehr lange. Auch Glock kommt zum Service. Hoffentlich geht alles glatt.
    Runde 46:
    Keine Probleme beim Glock-Stopp: Doch Platz Zwei ist nun erstmal weg. Unterdessen ein Unfall: Webber rutscht rückwärts in die Mauer. Da ist eine Bremsscheibe explodiert.
    Runde 47:
    Auch beim Boxenstopp Lewis Hamiltons geht alles glatt. Kommt nun das Safety Car raus? Derzeit führt Fernando Alonso. Sehen wir, wenn man sich entschlieÃt das Safety Car auf die Strecke zu lassen, ein Remake des Grand Prix im letzten Jahr? Sicher nicht, Alonso muss noch einmal tanken.
    Runde 49:
    Während Jenson Button sehr viel Glück hat und immer weiter nach vorn gespült wird, dürfte sein Teamkollege Rubens Barrichello wütend sein – Auto nach dem Boxenstopp abgewürgt. Für Alguersuari ist das Rennen mittlerweile vorbei. Für Mark Webber ist nach dem Ausfall der WM-Kampf beendet. Sein Rückstand wird nun zu groÃ. Die gelben Flaggen werden nicht mehr gezeigt, das Safety Car blieb an seinem Platz und wurde nicht auf die Strecke geschickt.
    Runde 50:
    Alonso tankt, auch bei Brawn GP präpariert man sich für einen Stopp. Damit hüpft Glock wieder in Richtung Podium.
    Runde 51:
    Offenbar hat auch Vettel Probleme. Wie sein Teamkollege Webber, rutscht er in der ersten Kurve geradeaus. Doch alles geht gut.
    Runde 53:
    Trotz des verpassten Qualifyings sieht es für Brawn nach wichtigen Punkten aus: Button auf Fünf, Barrichello auf Sechs. Nachdem sich das Feld nach den letzten Stopp sortiert hat, ist Vettel Vierter.
    Runde 56:
    Button macht Druck auf Vettel. Doch beim WM-Leader raucht es beim anbremsen in die Kurven. Deutet sich auch da ein Bremsproblem an?
    Runde 58:
    “Hallo Jenson, hier ist der Ross. Bring das Auto einfach heil nach Hause.” Bei Brawn GP macht man sich Sorgen um die Bremsen beider Boliden.
    Runde 61/Ziel:
    Lewis Hamilton gewinnt ein blitzsauberes Rennen vor Timo Glock und Fernando Alonso. Sebastian Vettel wird Vierter vor Jenson Button, Rubens Barrichello und Heikki Kovalainen. Robert Kubica gabelt einen Punkt für BMW auf. Ferrari geht heute leer aus, auch für Force India gab es heute nichts zu holen.

    Das Rennergebnis in der Ãbersicht:
    1. L. Hamilton (McLaren)
    2. T. Glock (Toyota)
    3. F. Alonso (Renault)
    4. S. Vettel (Red Bull)
    5. J. Button (Brawn GP)
    6. R. Barrichello (Brawn GP)
    7. H. Kovalainen (McLaren)
    8. R. Kubica (BMW Sauber)
    —————————————————
    9. K. Nakajima (Williams)
    10. K. Räikkönen (Ferrari)
    11. N. Rosberg (Williams)
    12. J. Trulli (Toyota)
    13. G. Fisichella (Ferrari)
    14. V. Liuzzi (Force India)
    _____________________________
    – J. Alguersuari (Toro Rosso) – Unbekannt
    – S. Buemi (Toro Rosso) – Unbekannt
    – M. Webber (Red Bull) – Dreher nach Bremsdefekt
    – A. Sutil (Force India) – Unfall
    – N. Heidfeld (BMW Sauber) – Abgeschossen durch Sutil
    – R. Grosjean (Renault) – Bremsen

    Der Fahrer-WM-Stand (nur Fahrer mit Punkten):
    1. J. Button 84*
    2. R. Barrichello 69*
    3. S. Vettel 59*
    4. M. Webber 51,5
    5. K. Räikkönen 40
    6. L. Hamilton 37
    7. N. Rosberg 30,5
    8. F. Alonso 26
    9. T. Glock 24
    10. J. Trulli 22,5
    11. F. Massa 22
    12. H. Kovalainen 22
    13. N. Heidfeld 12
    14. R. Kubica 9
    15. G. Fisichella 8
    16. A. Sutil 6
    17. S. Buemi 3
    18. S. Bourdais 2

    Die Konstrukteurs-WM-Wertung:
    1. Brawn GP 153*
    2. Red Bull 110,5*
    3. Ferrari 62
    4. McLaren 59
    5. Toyota 46,5
    6. Williams 30,5
    7. Renault 26
    8. BMW Sauber 21
    9. Force India 13
    10. Toro Rosso 5
    ______________________________________________
    * Fahrer/Team hat noch eine rechnerische Titel-Chance

  • Nichts Neues: Toyota lässt die Formel-1-Welt im Dunkeln

    Nichts Neues: Toyota lässt die Formel-1-Welt im Dunkeln

    Timo Glock beim Training in Singapur

    In der Formel 1 ist derzeit viel in Bewegung: Das Fahrerkarussell dreht sich, Teams verhandeln mit diversen Motorenpartnern, andere Mannschaften ziehen sich zurück beziehungsweise steigen neu ein. Beim kölner Werksteam von Toyota ist zumindest die Frage des Triebwerks geklärt. Was die anderen Punkte angeht, herrscht derzeit einige Unklarheit. Zumindest sieht es danach aus, als bleiben die Arbeitsplätze bei Toyota bestehen. An einen Ausstieg aus der Rennserie scheint bei der Truppe um John Howett derzeit niemand zu denken…

    “Ich sehe derzeit keine Anzeichen dafür, dass wir nächstes Jahr nicht mehr hier sein könnten”, wird der Teampräsident von ‘Motorsport-total.com’ zitiert.
    Während es so scheint, als würde Timo Glock seine Position als Stammfahrer bei Toyota behalten können, ist die Zukunft Jarno Trullis ungewiss. Die Zeichen stehen, wie der britische Boss andeutet, auf Abschied: “Der Fahrermarkt ist in Bewegung. Wie einige andere Teams warten wir ab und wir stehen auch mit mehreren Fahrern in Kontakt. Wir sind recht entspannt.” (Foto: Archiv)

  • Williams: Noch immer kein Motor für nächste Saison

    Williams: Noch immer kein Motor für nächste Saison

    Rosberg  beim Training in Singapur

    Noch steht Williams ohne Motor für die nächste Saison da. Kurz bevor man den Kontrakt mit Toyota verlängerte, entschied man sich dagegen die japanischen Triebwerke auch im nächsten Jahr liefern zu lassen. Die Tatsache, dass man zusammen mit den Aggregaten auch den Fahrer Kazuki Nakajima hätte übernehmen müssen, dürfte ihr übrigens zu dieser Entscheidung beigetragen haben. Dass noch kein Motor präsentiert werden kann, könnte sich auf die Entwicklungsarbeit auswirken…

    Derzeit deutet alles darauf hin, dass Williams auf Motoren aus dem Hause Renault umsteigen wird. Doch auf die offizielle Bestätigung muss weiter gewartet werden. Solltes es tatsächlich zu einer Reunion zwischen den Briten und den Franzosen kommen, werden Erinnerungen an das Jahr 1997 wach. Stichwort: Jacque Villeneuve wird Weltmeister im Williams-Renault.
    Chefingenieur Sam Michael muss weiter darauf warten, dass ihm ein Motor für die kommende Saison präsentiert wird. “Von technischer Seite ist es immer das Beste, dies lange Zeit vorher zu wissen.” an befinde sich jedoch noch immer mitten im Entscheidungsprozess. Sobald man mehr über die neue Maschine wisse, werde man damit beginnen das Auto darum herum zu entwickeln. (Foto: Daylife)

  • Williams: Hülkenberg wird Stammfahrer

    Williams: Hülkenberg wird Stammfahrer

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    Die Formel-1-Landschaft wird in der nächsten Saison um einen deutschen Piloten reicher sein. Nico Hülkenberg wird bei Williams vom Test- zum Stammfahrer befördert und blickt seinem ersten Einsatz in der Königsklasse entgegen. Wie ‘Auto Bild motorsport’ berichtet, zogen Frank Williams und Patrick Head diese Woche die Option auf den neuen GP2-Champion. Somit steht der 22-Jährige als erster Williams-Cockpit-Inhaber für das kommende Jahr fest…

    Noch ist nicht bekannt, wer der zweite Vertreter des britischen Rennstalls bei den GroÃen Preisen werden wird. Die Noch-Williams-Lenker Nico Rosberg und Kazuki Nakajima werden vermutlich von dannen ziehen. Rosberg blickt zuversichtlich in Richtung McLaren oder Brawn GP, Nakajima, der nach Abzug des Motorenlieferanten Toyota und einer miserablen Saisonleistung keine Hoffnung auf ein Cockpit aus Grove haben dürfte, wird sich nach anderen Alternativen umsehen müssen. Mittlerweile ist klar, dass aus einem Einsatz Kimi Räikkönens. Vorstellbar sind Kandidaten wie Rubens Barrichello, für den Fall, dass Nico Rosberg mit Brawn GP abschlieÃt, aber auch Robert Kubica oder Nick Heidfeld deren Zukunft nach wie vor ungewiss ist. Da wäre auch noch Bruno Senna. Doch, ob der Neffe der einst im Williams tödlich verunglückten Motorsportlegende sich in das Cockpit der Briten setzten würde ist fraglich. (Foto: Archiv)