Category: Toyota

  • Neuer Prius bei den Deutschen heià begehert!

    Neuer Prius bei den Deutschen heià begehert!

    Prius Obwohl hierzulande noch nicht alle Händler die dritte Generation des Toyota Prius in ihren Verkaufsräumen stehen haben ist der Hybridler in Deutschland heià begehrt, insgesamt liegen Toyota Deutschland bereits 1.500 Bestellungen vor. Angesichts dieser Zahlen dürfte die für Deutschland vorgesehene Menge von 7.000 Einheiten des sparsamen Japaners in den Jahren 2010 und 2011 demnach problemlos abgesetzt werden.

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    Der deutsche Marketing-Chef des Konzerns, Andre Schmidt, rechnet in diesem Jahr mit einem Absatz von 5.100 Einheiten des neuen Prius und der Restbestände seines Vorgängers. In Japan selbst hat sich der Prius mitlerweile mit 180.000 Bestellungen zum absoluten Verkaufsschlager entwickelt und führt klar die Verkaufshitparade an.

    Möglicher Grund für den Run auf den Hybridler könnte die clevere Preispolitik von Toyota sein. Normalerweise werden neue Modelle von den Autokonzernen teurer platziert, die Japaner allerdings bieten die dritte Generation des Prius für 24.950 Euro und damit 600 Euro günstiger als den Vorgänger an.

    Daneben ist das Fahrzeug auch deutlich besser ausgestattet als sein Vorgängermodell, womit sich insgesamt ein Preisvorteil von rund 2.400 Euro ergibt.

    Quelle: auto-presse
    Fotos: archiv

  • Red-Bull-Flügel: Pole Position für Marc Webber auf dem Nürburgring

    Red-Bull-Flügel: Pole Position für Marc Webber auf dem Nürburgring

    Webber: Der Finger zeigt dahin, wo dessen Besitzer auf der Zeitentafel steht: Ganz oben. Seit acht Jahren reiÃt Marc Webber eine Formel-1-Saison nach der anderen ab. Heute endlich konnte der Australier den Bann brechen und sich beim Qualifying zum GroÃen Preis von Deutschland gegen alle anderen Fahrer durchsetzen. Erstmals gewann Webber auch das teaminterne Duell gegen seinen Kollegen Sebastian Vettel, der bei seinem Heim-Grand-Prix nur von Platz Vier ins Rennen gehen wird. Die beiden Piloten der Brawn-GP-Mannschaft, Rubens Barrichello und Jenson Button zählen mit den Startplätzen Zwei und Drei, nach dem kleinen Patzer in Silverstone, wieder zu den Favoriten des morgigen Rennens. Der Deutsche Adrian Sutil sorgte seinerseits für eine kleine Sensation. Auch McLaren macht einen Sprung nach vorn…

    Timo Glock enttäuscht mit Startplatz 19.

    Q1: Was soll man nur von Toyota halten? Mit dem Team geht es auf und ab. Am Anfang der Saison sah es aus, als hätte die Mannschaft aus Köln endlich einen Schritt in die richtige Richtung gemacht, dann versank man zwischenzeitlich im Mittelfeld. Während sich Jarno Trulli mit einem Neunten Rang im ersten Durchgang in die nächste Qualifikations-Session retten konnte, stimmte bei Timo Glock heute nichts. Für den Heimspieler war heute nur der 19. Startplatz drin. Obendrein hielt der 27-Jährige  in der Zielkurve den Renault-Piloten Fernando Alonso auf, der sich gerade auf einer schnellen Runde befand – Konsequenzen sind allerdings nicht zu erwarten, da Alonso trotzdem den Sprung ins Q2 geschafft hatte. Hinter ihm steht, bevor die Ampel auf grün springt und das Rennen frei gibt nur noch der Toro Rosso des in letzter Zeit hart kritisierten Sébastien Bourdais. Es wird gemunkelt, dass der Franzose nur noch auf Bewährung in seinem Auto sitzt. Dessen Teamkollege Sébastien Buemi konnte ebenfalls keinen Glanzpunkt sezten und war nach dem ersten Quali-Durchlauf raus. Das man sich bei BMW für diese Saison mehr erhofft hatte, ist allgemein bekannt. Umso enttäuschender, dass sich Robert Kubica bereits nach Q1 verabschieden musste. Dem Polen bleibt nur das Feld während des Rennens vom 16. Platz aus aufzurollen. Von den Brawns war nichts zu sehen. Ganz oben auf dem Tableau stand am Ende der Name Marc Webber.

    Auch Kubica verabschiedete sich nach Q1.

    Q2: Die Bedingungen auf der Rennstrecke veränderten sich, denn zwischen der ersten und der zweiten Auflage des Nürburgring-Qualifyings begann es zu regnen. Es wurde zunächst mit Slicks begonnen, doch als es chaotisch wurde, stellten die Teams die Boliden auf Intermediates um. Der Wetterumschwung wirbelte einiges durchander, Hauptprofiteur war Rubens Barrichello, der am Schluss mit Trockenreifen um Längen schneller war als der Rest des Feldes. Nelson Piquet jr. konnte sensationell die zweitschnellste Zeit herausfahren und seinen Teamkollegen Fernando Alonso, dem der Sprung in die nächste Runde aufgrund eines Patzers nicht gelang, erstmals hinter sich lassen. Für eine weitere Ãberraschung sorgte Adrian Sutil, der die zweite Qualifikations-Sitzung auf Rang Drei liegend als schnellster Deutscher abschlieÃen und zum ersten mal überhaupt in die Finalrunde aufsteigen konnte. Auf der Strecke blieben nach dem zweiten Durchlauf auÃerdem Heidfeld, der den rettenden 10. Platz nur knapp verpasste, Nakajima, Trulli und Rosberg.

    Sutil mit dem besten Qualifying-Ergebnis seiner Karriere: Platz Sieben.

    Q3: Die Strecke war noch etwas feucht, doch die Teams setzten auf Trockenreifen. Die verbliebenen zehn Fahrer schenkten sich nichts und lieferten ein Spannendes Finale. Am Ende konnte Marc Webber die schnellste Zeit vor Rubens Barrichello und Jenson Button herausfahren. Im ersten Sektor fuhr der Brite die Bestzeit raus, der Sprung nach ganz oben blieb allerdings aus. Dahinter  macht Sebastian Vettel, dem heute, auch wenn alle nah beieinander lagen, irgendwie der Biss fehlte, das Red-Bull-Sandwitch perfekt und startet von Platz Vier. Der Heppenheimer sollte allerdings die Augen eher zum Rückspiegel als nach vorn wenden: Hinter ihm stehen zwei mit KERS ausgestattete silberne Boliden, die nach Freigabe des Rennens sicher sofort Dampf machen werden. Kurz vor Schluss hatte Lewis Hamilton noch Kurs auf die Pole-Position gehalten, dann aber nicht mehr zulegen können. Ob es nun an den neuen Teilen liegt, dass der Weltmeister endlich wieder auf sich aufmerksam machen kann, bleibt fraglich, denn direkt hinter ihm steht sein Mannschafts-Kamerad Heikki Kovalainen, dessen Rennwagen das Update noch nicht genossen hat. Immerhin beträgt der Abstand zwischen den Silberpfeilen mehr als 1,2 Sekunden. Der Finne hatte übrigens Glück, dass er überhaupt die Top-Ten erreichte, war er doch in Q2 leicht an die Bande geraten. Adrian Sutil reiht sich morgen als zweitbester Deutscher auf Platz sieben in der Startaufstellung ein – das bisher beste Ergebnis seiner Formel-1-Karriere. Für Ferrari buchten Felipe Massa und Kimi Räikkönen die Plätze Acht und Neun. Als Vertreter für Renault steht Nelson Piquet jr. auf der Zehn.

    Barrichello steht morgen auf Platz Zwei in der Startaufstellung.

    Die Startaufstellung für das Rennen:
    1. M. Webber (Red Bull) 1:32.230
    2. R. Barrichello (Brawn GP) +0:00.127
    3. J. Button (Brawn GP) +0:00.243
    4. S. Vettel (Red Bull) +0:00.250
    5. L. Hamilton (McLaren) +0:00.386
    6. H. Kovalainen (McLaren) +0:01.629
    7. A. Sutil (Force India) +0:02.086
    8. F. Massa (Ferrari) +0:02.344
    9. K. Räikkönen (Ferrari) +0:02.480
    10. N. Piquet jr. (Renault) +0:02.573
    ———————————————————-
    11. N. Heidfeld (BMW Sauber) 1:42.310
    12. F. Alonso (Renault) +0:00.008
    13. K. Nakajima (Williams) +0:00.190
    14. J. Trulli (Toyota) +0:00.461
    15. N. Rosberg (Williams) +0:00.549
    ———————————————————-
    16. R. Kubica (BMW Sauber) 1:32.190
    17. S. Buemi (Toro Rosso) +0:00.061
    18. G. Fisichella (Force India) +0:00.212
    19. T. Glock (Toyota) +0:00.233
    20. S. Bourdais (Toro Rosso) +0:01.369

    (Fotos: Daylife)

  • Toyota-Chef kritisiert Branche und eigenen Konzern!

    Toyota-Chef kritisiert Branche und eigenen Konzern!

    Akiotoyoda Seit Juni dieses Jahres ist Akio Toyoda, Urenkel des Firmengründers, der Konzernlenker des weltgrössten Autobauers Toyota und hat sich jetzt zur aktuellen Marktkrise zu Wort gemeldet. Neben der Autobranche spart er auch mit Kritik am eigenen Unternehmen nicht. Seiner Ansicht nach sei die aktuelle schwere Marktkrise vorhersehbar gewesen. Unter anderem ist einer der Gründe für die Probleme der Branche eine klar verfehlte Modellpolitik, da man sich beispielsweise zu lange auf den amerikanischen Markt konzentriert und groÃe Autos entwickelt habe.

    “Wir müssen uns fragen, ob wir die richtigen Autos bauen, nach denen sich die Kunden sehnen. Und diese Autos haben wir dann auch woanders angeboten”, so Toyoda.

    Seiner Ansicht nach ist das einseitige Streben nach Wachstum und schnellem Geld nicht ausreichend. “Wir müssen uns fragen, was ein gesundes Maà an Wachstum ist. Bisher lag das Interesse vornehmlich auf Absatz und Gewinn. Das kann nicht alles sein.”

    Um auch in Zukunft bestehen zu können, müsse man laut Toyoda die Kundenwünsche einzelner Märkte stärker berücksichtigen und dort Produkte anbieten, die sich dafür eignen. Beispielsweise sind das Modelle, die leicht sind, wenig verbrauchen und dennoch eine hohe Fahrfreude bieten und sicher sind.

    Quelle: stern
    Foto: carreview

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  • Toyota streicht den kleinen Diesel aus dem Programm

    toyota_logo

    Einem Bericht der Financial Times Deutschland zu Folge will Toyota die Entwicklung des 1,6 Liter Dieselmotors, der eigentlich für den europäischen Markt bestimmt war aufgeben und sich mehr auf die Weiterentwicklung von Hybridautos konzentrieren. Mit dieser Entscheidung gibt Toyota die Strategie auf, eine möglichst vollständige Produktpalette anbieten zu wollen. Stattdessen wollen die Japaner auf einzelnen Märkten verschiedene Modelle anbieten.

    In einem Interview des Magazins âSternâ sagte der Konzernchef Akio Toyoda folgendes: âWir müssen uns fragen, ob wir die richtigen Autos bauen, nach denen sich die Kunden sehnen. Das einseitige Streben nach Wachstum und schnellem Geld reiche nicht. Wir müssen uns fragen, was ein gesundes Maà an Wachstum ist. Bisher lag das Interesse vornehmlich auf Absatz und Gewinn. Das kann nicht alles sein.â

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette.de

  • Business 2.0: Toyota präsentiert Geschäftsberichte nur noch online

    Business 2.0: Toyota präsentiert Geschäftsberichte nur noch online

    Toyota Logo Auf Grill Erst kürzlich veröffentlichte der weltgröÃte Automobilhersteller Toyota seinen Geschäftsjahres-abschlussbericht und sorgte dabei für keine groÃe Ãberraschung: Wie wir an dieser Stelle bereits berichteten, macht die weltweite Wirtschaftskrise auch vor dem japanischen Unternehmen nicht Halt – Rückläufige Verkaufszahlen sind das Resultat. Schlechte Zeiten erfordern besondere MaÃnahmen, vor allem besondere SparmaÃnahmen. Dass bei Toyota nun an allen Ecken und Enden gespart wird, um wieder auf die Erfolgsspur zu gelangen, zeigt sich vor allem darin, auf welche Weise die Geschäftsberichte nun präsentiert werden…

    Um Ressourcen zu sparen, werden die Jahresabschlussberichte des Konzerns ab sofort nur noch im Internet veröffentlicht. Das ist gut für die Konten und für die Umwelt. Die aktuelle Ausgabe des Toyota-Geschäftsberichtes gibt es hier… (Foto: Christian Kaiser)

  • Toyota – Verkaufszahlen in Deutschland rückläufig

    Toyota Auris front Die weltweit eher bescheidene Lage auf den Automobilmärkten hat sich negativ auf die Absatzzahlen des Autoherstellers Toyota in Deutschland ausgewirkt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008/2009 , das erst vor kurzem zu Ende ging, setzte der japanische Autobauer in Deutschland lediglich 108.132 Fahrzeuge inklusive der Einheiten von Lexus ab.

    Toyota Yaris
    Die Kernmarke verkaufte 19.000 Fahrzeuge weniger als noch im Jahr zuvor und liegt nun bei einem Marktanteil von 3,4 Prozent. Am besten verkaufte sich die Modellreihe Yaris mit 31.733 abgesetzten Exemplaren in Deutschland.
    Toyota Aygo
    Allerdings blickt Toyota recht optimistisch auf das aktuelle Geschäftsjahr und rechnet mit einem Anstieg der Absatzzahlen, insbesondere aufgrund der momentan noch erhältlichen Abwrackprämie sowie einiger Modellneuheiten, die noch dieses Jahr ihren Marktstart feiern werden.
    (Bilder:toyota)

  • Toyota-Krise: Steht Fuji vor dem Aus?

    Toyota-Krise: Steht Fuji vor dem Aus?

    Rennstrecke Fuji Luftbild Daylife Nach einer langjährigen Pause und groÃen Umbauarbeiten war die Formel 1 im Jahre 2007 erstmals wieder nach Fuji zurückgekehrt. Wie es scheint, könnte es sich jedoch als kurzes Gastspiel entpuppen, denn Toyota möchte angeblich Berichten der japanischen Zeitung ‘Asahi’ zufolge die Austragung des GroÃen Preises von Japan zurückgeben. Gegenüber der französischen Nachrichtenagentur ‘AFP’ meldete ein Streckensprecher, dass man über verschiedene Varianten nachdenke. Eine Toyota-Vertreterin bestätigte entsprechende Meldungen…

    Der Grund dafür, dass Toyota das Engagement seines konzerneigenen Rennkurses zu FüÃen des Mount Fuji zurückziehen möchte, könnte vorallem darin liegen, dass der Autohersteller im vergangenen Jahr erstmals in der Unternehmensgeschichte rote Zahlen schrieb und nun auf Sparflamme regelt. (Foto: Daylife)
  • Toyota und Daimler – kommt es zur Kooperation?

    Toyota Berichten der Fachzeitschrift “Auto Motor und Sport” denkt beim Autohersteller Toyota anscheinend über eine Kooperation mit Daimler nach. Mit Hilfe von Daimler hofft der japanische Autobauer auf eine bessere Auslastung in den europäischen Werken. Toyota musste in diesem Jahr schon einige Rückschläge hinnehmen, neben Absatzeinbrüchen, die teilweise bis zu 40 Prozent betrugen, löste auch noch GM im Rahmen seines Insolvenzverfahrens das seid 25 Jahren bestehendes JointVenture auf.

    Die Zusammenarbeit soll  insbesondere gemeinsam genutzten Plattformen bei den Modellen Lexus LS sowie der S-Klasse von Mercedes-Benz.
    Da sich der Lexus LS in Sachen Design stark an der S-Klasse orientiert, ist eine solche Kooperation zwecks Kosteneinsparungen in der Produktion sicherlich denkbar.
    (Bild:Archiv)

  • Jens Marquardt der neue Teammanager bei Toyota

    Jens Marquardt der neue Teammanager bei Toyota

    Toyota-F1-1 Jens Marquardt hat zu Beginn der neuen Saison die Aufgabe des Teammanagers beim japanischen Werksteam Toyota mit Sitz in Köln übernommen. Vor ihm hatte Richard Cregan diese Position inne. Cregan wechselte das Team aber Ende 2008 und ging in Richtung Abu Dhabi. “Mein Job ist es, den reibungslosen Ablauf im operativen Geschäft an der Rennstrecke sicherzustellen”, erklärte Marquardt gegenüber “formula1.com“. 

    Es gibt aber auch noch einiges mehr, das der 42-Jährige zu organisieren hat: den Transport der Boliden und des weiteren Materials an die Renn- und Teststrecken. AuÃerdem ist er das Bindeglied zur FIA und gleichzeitig für den geordneten Ablauf bei Boxenstopps zuständig. “Ich muss stets den kompletten Ãberblick behalten, damit das Team in einem guten Umfeld arbeiten kann und somit alle ihre beste Leistung bringen können”, beschrieb Marquardt seine vielen Aufgaben. “Natürlich ist es einfacher, die Rennen in Spa-Francorchamps oder am Nürburgring zu organisieren. Aber gerade die Abwechslung macht den Job so interessant. Es erfordert gute Planung und groÃen Einsatz aller Beteiligten”.
  • GM trennt sich von Toyota

    GM trennt sich von Toyota

    Gm211 Im Zuge der Insovenz wird GM sein Joint Venture mit Toyota auflösen. Die Verbindung der beiden Unternehmen besteht bereits seit 25 Jahren als New United Manufacturing (NUMMI). Diese betreibt ein Werk im kalifornischen Fremont. Dort werden unter anderem die Toyota-Modelle Corolla und Tacoma und der Pontiac Vibe von GM gefertigt. Die Produktion des Pontiac Vibe soll aber in den kommenden 60 Tagen einstellt werden. 

    “Toyota wolle in dem Werk weiter die Modelle Corolla und Tacoma fertigen”, sagte Toyota-Sprecher Mike Goss. Wie es mit dem Werk weiter gehen wird ist noch unklar.