Category: Toyota

  • Toyota Prius gewinnt Auto Bild Test

    Toyota_Prius_(PRI_DPL_54_09_EXT)_15137 Die dritte Generation des erfolgreichen Toyta Prius hat den ersten Vergleichstest in der auflagenstärksten deutschen Autofachzeitschrift âAuto Bildâ gewonnen und konnte sich gegen den ebenfalls neuen Honda Insight durchsetzen. Den Sieg verdankt der Prius neben dem besseren Platzangebot vor allem seinem Vollhybrid-Antrieb und dem geringeren Praxisverbrauch.

    Zitat Auto Bild: â4,5 Liter im Schnitt sind immer drin. Selbst dann, wenn der Gasfuà aufs Pedal hämmertâ. Der mit einem Mildhybrid-Konzept angetretene Insight benötigte im Test knapp 1,5 Liter mehr. Die unterschiedliche Stärke der Elektromotoren macht einen der Unterschiede. âWährend der Prius ein Elektroaggregat mit 60 kW besitzt, stark wie ein Espresso, gleicht die Antriebseinheit (10 kW) des Insight einem entkoffeinierten Kaffeeâ, so Auto Bild. Dank Vollhybrid-Technologie ist der Prius im Gegensatz zum Insight in der Lage, Strecken von bis zu 1,5 Kilometern rein elektrisch zu fahren. Dies wissen die Auto Bild-Redakteure zu schätzen: âHört er nichts, ist dass, das höchste Lob. Diese Stille, in Momenten vollkommener Ruhe fährt die 4,46-Meter-Flunder emissionsfrei im Elektro-Modus.â

    Bild & Quelle: toyota-media

  • Plugin-Hybridflotte wächst weiter

    Prius_hybrid Toyota und der Systempartner EDF erhalten beim weiteren Ausbau der Plugin-Hybridflotte Unterstützung durch ein neues Forschungsprogramm der britischen Regierung. Insgesamt 20 neue PHV (Plugin Hybrid Vehicle) werden von 2010 an für die Dauer von drei Jahren im Alltagstest auf StraÃen im GroÃraum London fahren. Der Versuch trägt zur Erforschung der elektrischen Mobilität in und um London bei. Die Fahrzeuge werden an öffentliche Einrichtungen und private Firmen verleast. Die neuen PHV basieren auf der dritten Generation des Toyota Prius.

    Prius_hybrid_back Der Bürgermeister von London, Boris Johnson, zeigte sich sehr erfreut über die Unterstützung durch die britische Regierung. âIch möchte London zur Hauptstadt des europäischen Elektroautos machenâ, erklärte er. âDiese Testreihen bringen uns die nötigen Informationen, damit elektrische Mobilität alltäglich werden kannâ. Ziel ist es, die Erfahrungen und Gewohnheiten sowie Vorlieben und Abneigungen der Nutzer beim Laden der Batterie zu erforschen. Der Toyota PHV verfügt zusätzlich zum regulären Vollhybrid-System, dass seine Hybridbatterie während der Fahrt selbstständig lädt, über eine vergröÃerte Batterie und die Möglichkeit sie an einer normalen Steckdose zu Hause oder am Arbeitsplatz aufzuladen.

    Bilder: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Land Cruiser V8 für die ADAC Luftrettung

    Ãbergabe eines Toyota-Fahrzeuges an die ADAC-Luftrettung Bei der feierlichen Eröffnung des weltweit ersten integrierten Trainingszentrums für den Luftrettungsdienst hat Keiji Sudo, Präsident der Toyota Deutschland GmbH einen Land Cruiser V8 an die ADAC Luftrettung übergeben. Das Fahrzeug soll den ADAC bei seinen Schulungsaufgaben im Bereich der Notfallmedizin unterstützen. Keiji Sudo: âUns verbindet eine lange Zusammenarbeit mit dem ADACâ.

    ADAC-Präsident Peter Meyer ergänzt, âNeben top gewarteten Hubschraubern inklusive bestem Material ist die Aus- und Weiterbildung der Piloten und der medizinischen Crew bei unseren häufig lebensrettenden Einsätzen entscheidend. Mit dem neuen Fahrzeug können wir unseren medizinischen Simulator flexibel zu verschiedenen Standorten transportieren und vor Ort Schulungen unter realitätsnahen Bedingungen vornehmenâ.

    Bild & Quelle: toyota-media

  • Studie: Daihatsu bei Kundenzufriedenheit vorne

    Daihatsu Der japanische Autobauer Daihatsu kann mit seinen Modellen hierzulande bei den Kunden immer mehr punkten und hat mittlerweile die zufriedensten Neuwagenkunden, was aus einer Studie des US-Unternehmens J.D. Power and Associates hervorgeht. Alfa Romeo landete auf dem zweiten Platz, gefolgt von Mercedes und BMW sowie den punktgleich platzierten Marken Audi und Toyota.

    Vor allem bei der Zufriedenheit mit dem Kundendienst sowie mit den Unterhaltskosten konnte Daihatsu überzeugen.

    Die Studie namens “Vehicle Ownership Satisfaction Study” wird bereits an diesem Mittwoch in Frankfurt zusammen mit der Zeitschrift “Auto Test” präsentiert. Diese VOSS-Studie basiert auf mehr als 16.200 Online-Befragungen von deutschen Fahrzeughaltern, deren Autos im Durchschnitt zwei Jahre alt sind. Die Teilnehmer bewerten dabei ihre Fahrzeuge und Händler anhand von 67 Attributen aus vier Zufriedenheitskategorien.

    Foto: Archiv                                Quelle: bbv-net

  • Umweltaktion: Toyota pflanzt 30.000 Bäume in Indien

    toyota_bäume Toyota setzt sein Programm für eine nachhaltige Automobilproduktion nun auch in Indien um. Im Werk Bidadi, Bangalore im Bundesstaat Karnataka führte die Produktions- und Vertriebsgesellschaft Toyota Kirloskar Motor Private Ltd. (TKM) jetzt eine umfangreiche Baumpflanzaktion durch. Mehr als 6.000 Freiwillige pflanzten gemeinsam mit Regierungsvertretern der Provinz Karnataka, Studenten, Zulieferern, Händlern, dem TKM-Präsidenten Hiroshi Nakagawa sowie TKM-Mitarbeitern und deren Familien 30.000 Bäume.

    Bei der Aktion wurden 51 unterschiedliche Baumarten gepflanzt. Die Auswahl basiert auf einer Studie zur heimischen Flora. Die Aufforstung findet in drei Schritten statt und deckt insgesamt 40.000 Quadratmeter des insgesamt 1,7 Millionen Quadratmeter groÃen Werksgeländes ab. Durch die Aktion soll eine abwechslungsreiche Umgebung erschaffen werden, die Pflanzen und Tieren einen natürlichen Lebensraum bietet.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Personalwechsel bei Toyota

    toyota_logo In seiner ersten Rede als neuer Präsident der Toyota Motor Company sagte der 53-jährige Akio Toyoda, das Unternehmen könne von Europa viel über automobile Kultur lernen. âAutomobile spielen im Alltag der Europäer eine wichtige Rolle, sie lieben das Autofahren an sich. Ich hoffe, wir können Wege finden, diese Begeisterung auch auf andere Regionen der Welt zu übertragen.â

    Insgesamt, so Akio Toyoda, sei Toyota in den letzten zehn Jahren sehr stark gewachsen, seit 2003 um über eine halbe Million Einheiten jährlich. âDies war aus meiner Sicht sicher kein Fehler, aber wir waren vielleicht ein wenig zu schnell und dies hat es uns erschwert, unsere traditionellen Stärken umzusetzen.â Im Unternehmen solle daher ein klar produktorientiertes Management Einzug halten. Und obwohl die nächsten Jahre aufgrund der Wirtschaftskrise nicht einfach würden, sei die schnellstmögliche Rückkehr zur Profitabilität ein Hauptziel des Unternehmens. Zudem möchte er in Europa nicht nur den Marktanteil von Toyota steigern, sondern auch ein völlig neues Geschäftsmodell entwerfen um sich von der Konkurrenz abzuheben.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Formel-1-Saison 2010: FIA-Weltrat veröffentlicht Starter-Liste

    Formel-1-Saison 2010: FIA-Weltrat veröffentlicht Starter-Liste

    Aussteigende Teams Daylife Der Streit um die Spaltung der Formel 1 ist vom Tisch, nun kann in die Zukunft geschaut werden. Die FIA veröffentlichte, kurz nachdem man sich mit der Teamvereinigung FOTA darauf verständigte, dass es im nächsten Jahr doch eine gemeinsame Rennserie geben wird, eine Liste der Teams, die vom Weltrat zum Start in der nächsten Saison zugelassen werden. Da nun auch die Piraten-Teams eingelenkt und einige Neueinsteiger ihre Meldung bereits zurückgezogen hatten, bleiben die ganz groÃen Ãberraschungen aus. Immerhin werden ab 2010 drei neue Mannschaften das Starterfeld aufmischen…

    Neben dem Campos-Team, das vom Ex-Formel-1-Piloten Adrian Campos betrieben wird, schaut auch die  Mannschaft von Manor Grand Prix, das in der Führungsebene einige im Motorsport und speziell in der Formel 1 bekannte Namen aufweist, in eine Zukunft in der Königsklasse. Daneben tritt mit US F1 ein  US-amerikanisches Patrioten-Team an, das sicher einiges in der Rennserie durcheinanderwirbeln wird. Immerhin ist beim Team Ken Andersons und Peter Windsors, beide seit über 30 Jahren im Motorsport-Geschäft, mit Danica Patrick als Wunschpilotin, nach langem mal wieder eine Frau im Gespräch für ein Cockpit.

    Silverstone 2009 Start

    Der Weltrat akzeptiert für die Formel-1-Saison 2010 folgende Teams:

    – Scuderia Ferrari Marlboro
    – Vodafone McLaren Mercedes
    – BMW Sauber F1 Team
    – Renault F1 Team
    – Panasonic Toyota Racing
    – Scuderia Toro Rosso
    – Red Bull Racing
    – AT&T Williams
    – Force India F1 Team
    – Brawn GP Formula One Team
    – Campos Meta Team
    – Manor Grand Prix
    – Team US F1

    (Fotos: Daylife)

  • Formel-1-Spaltung: Christian Horner hofft auf Ecclestones Unterstützung

    Formel-1-Spaltung: Christian Horner hofft auf Ecclestones Unterstützung

    Kann Formel-1-Chefpromoter Bernie Ecclestone die Rennserie retten? Die Formel 1 bröckelt und droht in zwei Teile zu zerfallen. Die Teamvereinigung FOTA möchte nach dem Streit mit dem Automobil-Weltverband eine eigene Rennserie, bei der es wieder weniger um Egos als um Rennen geht, ins Leben rufen. Teams wie Ferrari, McLaren und Toyota ziehen mit und hinterlassen eine in Trümmern liegende Motorsport-Königsklasse. Allerdings ist man auf Seiten der Teamvereinigung noch immer Gesprächsbereit. Noch ist nicht aller Tage Abend und es besteht eine minimale Chance auf eine Einigung zwischen FIA und FOTA. Red-Bull-Teamchef Christian Horner, der bislang zu den Rebellen der Formel 1 gehörte, zählt nun bei der Rettung der Motorsportklasse auf Bernie Ecclestone

    “Bernie ist ein gerissener Kerl, aber er schreibt eben nicht die Regeln”, wird Horner von ‘Motorsport-total.com’ zitiert. Gerade darum ging es den Teams jedoch in erster Linie: Das Reglement für die kommende Saison ist der Streitpunkt, der zum Bruch der Rennserie führte. Dennoch hat der Brite die Hoffnung, dass der Formel-1-Chefpromoter noch etwas ander Sache drehen kann: “Wir haben gesagt, dass wir bereit sind, uns für drei Jahre an die Formel 1 zu binden. Wenn einer eine Lösung finden kann, dann ist es Bernie. Allerdings sind wir bisher nicht vorangekommen.” (Fotos: Daylife)

    Istanbul 2009 Boxenstopp Daylife

  • Zerreisprobe für die Formel 1

    Formel_1 Acht der zehn aktuell für die Formel 1 eingeschriebenen Rennställe gaben nach einer mehrstündigen Sitzung in der Nacht auf Freitag bekannt, mit den Vorbereitungen für eine Konkurrenzserie zu beginnen. Diese Ankündigung erfolgte vor dem Hintergrund anhaltender Streitigkeiten mit dem Automobil-Weltverband FIA über die neuen Regeln für die kommende Saison.

    fota_05_03_09_small Zitat der FOTA: âWir haben abgelehnt, unsere Bedingungen der Nennung für 2010 zurückzuziehen. Die Teams haben somit keine andere Alternative als die Vorbereitungen für eine neue Meisterschaft voranzutreiben. Eine Meisterschaft, die die wahren Werte der Teilnehmer und Partner darstellt.â Laut Angaben der FOTA handelt es sich bei den Teams um Ferrari, McLaren-Mercedes, BMW-Sauber, Renault, Toyota, Red Bull, Toro Rosso und Brawn GP. Williams und Force India.

    Die Reaktion der FIA lieà natürlich nicht lange auf sich warten. âDie FIA hat die Erklärung der FOTA zur Kenntnis genommen. Die FIA ist enttäuscht, aber nicht davon überrascht, dass die FOTA nicht in der Lage war, eine Kompromiss zu erzielen. Es ist eindeutig, dass gewisse Teile der FOTA im Zuge der Verhandlungen nie die Absicht hatten, eine Einigung zu erzielen.â Weiter schrieb die FIA noch, dass sie kein finanzielles Wettrüsten zulassen werden und sich die Regeln für die Formel 1 nicht vorschreiben lassen.

    Bild: Archiv,carplatform.com, Quelle: carplatform.com

  • Toyota setzt auf das “Nachhaltige Autohaus”

    toyota_logo Bereits im November stellte Toyota Motor Europe (TME) das Programm âNachhaltiges Autohausâ vor, nun hat TME mit Einsatz modernster Umwelttechnik damit begonnen, das europäische Händlernetz klima- und umweltschonend auszurichten. Im französischen La Rochelle wurde jetzt der Grundstein für das landesweit ökologischste Toyota Autohaus gelegt. Der neue Betrieb an der Atlantikküste ist damit das erste von verschiedenen Pilotprojekten in Frankreich, Ãsterreich, Slowenien und Deutschland, die als architektonische Vorbilder für diese flächendeckende Toyota-Initiative dienen.

    Der Automobilhersteller plant, mit umweltfreundlichen Neubauten und der Sanierung des rund 3.000 Standorte umfassenden europäischen Händlernetzes groÃe Einsparungen beim Energie- und Wasserverbrauch sowie beim CO2-Ausstoà zu erzielen. âTrotz der schwierigen Marktlage haben wir unsere Umweltziele nicht aus den Augen verlorenâ, betont Andrea Formica, Senior Vice-President Toyota Europa. âZusätzliche Umweltkriterien bei den Händlerstandards drosseln nicht nur die CO2-Emissionen unserer Vertriebspartner, sondern senken auf lange Sicht auch deren Betriebskosten. Jeder einzelne Toyota-Händler ist zum Handeln verpflichtet.â

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media