Selbst die Fahrleistungen können sich sehen lassen, denn er benötigt etwa zehn Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h. Drei zuschaltbare Fahr-Modi erlauben entweder niedrigen Verbrauch im ECO-Modus, der POWER-Modus für kraftvolle Fahrleistungen, oder rein elektrischer EV-Modus für geräusch- und emissionsfreies Fahren.
Die Hybrid-Version des Toyota Auris ist der erste Schritt zu einer flächendeckenden Einführung der Vollhybrid-Technologie in die Toyota-Modellpalette.
Für das Frühjahr 2010 werden auch die Benzin- und Dieselversionen des Toyota Auris überarbeitet. Unter anderem wurde der Fahrkomfort verbessert und die Motorhaube umgestaltet. Im Innenraum zeigt der Kompaktwagen jetzt mehr Wertigkeit. Das neue Modell steht ab dem 20. März 2010 bei den deutschen Toyotahändlern bereit.
Quelle: kfz.net Bild: Toyota
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Toyota Auris Hybrid mit 3,8 Liter Verbrauch
Toyota demonstriert auf dem Genfer Autosalon den neuen Auris Hybrid, der mit 3,8 Liter Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometer und 89 Gramm CO2 Ausstoà nach EU-Norm überzeugen kann. Der Auris HSD (Hybrid Synergie Drive) kann als Vollhybrid kurze Strecken nur mit dem Elektromotor zurücklegen. Die Markteinführung ist voraussichtlich im Herbst 2010.Toyota IQ auch als schokoladiges Sondermodell iQ(N) erhältlich
Der gegenwärtige Trend zum kleinen Cityflitzer macht sich auch bei den Absatzzahlen des erst kürzlich eingeführten Toyota IQ positiv bemerkbar. In seinem ersten vollen Jahr auf dem deutschen Automobilmarkt verkaufte sich der 2,98 Meter lange Toyota bereits 10.233 Mal und hat damit die Erwartungen mehr als erfüllt. Nun ist das kleine Stadtauto auch in der Sonderedition iQ(N)-Collection erhältlich.In Kooperation mit Chocolatier Jean Neuhaus wurden gleich 2 Sondermodelle auf Basis des Toyota IQ+ auf die Räder gestellt. Das eine Modell zeichnet sich durch die Perleffekt-AuÃenfarbe Novaweià aus, wobei der Innenraum in kontrastreichem Goldbraun gehalten wurde und über edle Applikationen verfügt.
Die zweite Version ist in Bronzebraun-Metallic erhältlich und zeichnet sich durch cremeweiÃes Interieur aus. Die Modelle deriQ(N)-Collection sind auf lediglich 700 Exemplare limitiert und sind ab dem 20. März erhältlich. Die Preisliste startet bei 14.600 Euro.
(Bild:Toyota)Beschwerden über nutzlose Toyota-Reparaturen nehmen zu
Mittlerweile häufen sich die Klagen über anscheinend nutzlose Pedalreparaturen beim weltweit gröÃten Autokonzern Toyota. Der Behörde für Verkehrssicherheit in Amerika liegen derzeit 60 Beschwerden von Autohaltern vor, die sagen, dass ihr Fahrzeug trotzdem noch ohne ihr Zutun beschleunigt. Gestern hat daraufhin der Konzern versprochen, die Besitzer zu kontaktieren und die Fälle genauer unter die Lupe zu nehmen.Die Japaner sehen das so wie es aussieht ein wenig gelassener, laut dem Konzern gibt es bislang noch keine Beweise dafür, dass die ReparaturmaÃnahmen nicht gegriffen haben. Ausgeschlossen wird definitiv, dass der Fehler in der Elektronik statt in der Mechanik zu suchen sei. In der Werkstatt wird ein Distanzstück am Gaspedal eingesetzt, welches die Reibung verringern und daneben gleichzeitig die Zugkraft der sogenannten Rückholfeder erhöhen soll.
Um die Gaspedale und FuÃmatten zu richten hat Toyota bislang weltweit über acht Millionen Autos zurückgerufen, wobei drei von vier der betroffenen Modelle in den USA zugelassen sind. Daneben orderten die Japaner vor kurzem nochmals mehr als eine halbe Millionen Autos wegen kurzzeitig aussetzender Bremsen in die Werkstätten.
Quelle: ruhrnachrichten Foto: archivToyota hält weiter an seinen Absatzplänen fest
Obwohl der weltgröÃte Autohersteller Toyota wegen der riesigen Rückrufaktionen einen enormen Imageschaden hinnehmen musste, will der Konzern an seinen Absatzzielen festhalten. So wollen die Japaner hierzulande nach wie vor einen Marktanteil von 3,6 Prozent erzielen.Alain Uyttenhoven, der Geschäftsführer Toyota Deutschland, führt das Minus von 60 Prozent im vergangenen Februar nicht nur auf die Rückrufe zurück. Hierfür ist seiner Ansicht nach auch der momentan schwierige Gesamtmarkt verantwortlich. AuÃerdem kann man die beiden Monate nicht miteinander vergleichen, da der Automarkt im letzten Jahr noch von der Abwrackprämie beflügelt war und somit wesentlich mehr Fahrzeuge verkauft wurden.
Quelle: focus Foto: archivAuch Toyota bei Wasserstoff-Initiative CEP mit dabei
Die Autobauer weltweit arbeiten schon seit Jahren intensiv an umweltfreundlichen Antriebstechniken, wozu auch das Wasserstoffauto gehört. Der japanische Hersteller Toyota ist jetzt dem Clean Energy Partnership (CEP) beigetreten, was ein Zusammenschluss von 13 Konzernen ist, die den Wasserstoff als künftigen Kraftstoff fördern wollen.Hierzu testen die Japaner bereits fünf Brennstoffzellen-Hybridautos vom Typ FCHV-adv auf Basis des Modells Highlander in Berlin. Der Hersteller erhofft sich dadurch vor allem Erkenntnisse zur Alltagstauglichkeit der innovativen Technik. Schon im Jahr 2015 sollen dann wenn alles nach Plan läuft die ersten Fahrzeuge mit Brennstoffzellen auf den Markt kommen.
Zuletzt hat bei einer Messfahrt in Kalifornien der Prototyp des Toyota FCHV mit einer Tankfüllung Wasserstoff ganze 694 Kilometer zurückgelegt, was derzeit ein Elektroauto nicht schaffen würde. Vorwärts gehts bei dem SUV mit einem Elektromotor, den eine Brennstoffzelle mit ausreichend Strom versorgt. Hierbei entsteht als “Abgas” lediglich Wasserdampf.
Quelle: auto Foto: cepToyota Verso erhält fünf NCAP-Sterne
Unter den fünf getesteten neuen Modellen bei der Sicherheitsbewertung durch den offiziellen EuroNCAP-Crashtest erhielt der Toyota Verso als einziger die Höchstnote von fünf Sternen. Vier Sterne erhielt sowohl der Seat Exceo als auch der Nissan Cube. Wegen Problemen am Sicherheitsgurt kam der neue Kia Venga nur knapp auf dieses Ergebnis. Der Citroen Nemo musste sich dagegen bei dem Crashtest mit drei Sternen begnügen.Ab Anfang dieses Jahres gelten für den EuroNCAP-Sicherheitstest stengere Bedingungen als bisher. Hierbei wurden unter anderem die Anforderungen für die Höchstbewertung bei den Sicherheitsvorkehrungen für Erwachsene und Kinder von 75 auf 80 beziehungsweise 70 auf 75 Prozent von möglichen 100 Prozent angehoben. AuÃerdem muss das elektronische Sicherheitsprogramm ESP wenigstens optional angeboten werden, wenn ein Fahrzeug die Höchstnote von fünf Sternen erreichen will.
Quelle: auto Foto: toyotaToyota Rückrufaktion zieht weite Kreise
Dass Schubladendenken in der Regel gefährlich ist bekommen derzeit die japanischen Autohersteller zu spüren. Denn einer Umfrage zu Folge können rund 20 Prozent der Deutschen die Rückrufaktion von Toyota nicht der richtigen Marke zuordnen und beziehen die “Qualitätsprobleme” auf alle japanischen Hersteller. Die Rückrufaktion soll Toyota rund 1,5 Milliarden Euro gekostet haben, was aber im Vergleich zum Imageschaden dennoch das kleinste Problem des Herstellers ist.
Die Auswertung der Umfrageergebnisse des “Faktenkontor” zeigt auf, dass Toyota mit anderen Herstellern wie Nissan, Honda, Mitsubishi oder Hyundai verwechselt wird. Des Weiteren sind sich rund 50 Prozent der Befragten sicher kein Fahrzeug einer Marke kaufen zu wollen welche Rückrufaktionen wegen einem hängenden Gaspedal startet.Das Toyota das Feld aufgrund dieser riesen Rückrufaktion nicht unbeschadet verlässt ist klar und wenn man meint, wegen dieser Aktion keine Fahrzeuge der Marke Toyota kaufen zu wollen ist das auch verständlich aber welcher Hersteller musste noch keine Rückrufaktion starten?
Bild: Archiv, Quelle: autogazette
Toyota setzt Kaufanreize für den neuen Auris
Nach der jüngsten Rückrufaktion von Toyota und der damit verbundene Nachfragerückgang will der Autobauer zusätzliche Kaufanreize für die überarbeitete Modellreihe Auris bieten. Der Konzern stellt seinen Händlern ein Extra-Budget zur Verfügung, das diese dann gezielt für mehr Werbung in Tageszeitungen, Radiosendern oder Plakatwänden einsetzen können. Damit soll die Aufmerksamkeit der Kunden wieder auf das wesentliche gelenkt werden und mehr Vertrauen geschaffen werden.Am 20.März ist Marktstart für die Neuauflage des kleinen Toyota Auris, doch aufgrund der riesigen Rückrufaktion ist das Interesse an Toyota-Modellen stark zurückgegangen. Ob allerdings ein paar WerbemaÃnahmen ausreichen, um das Vertrauen bei den potenziellen Kunden wieder herzustellen, ist fraglich.
(Bild:Archiv)Baby, come back: Lotus ist wieder da
Bei aller Freude über die Rückkehr Michael Schumachers ins Formel-1-Fahrerlager, hat eine Nachricht zu Unrecht ihren Platz am Rande der Motorsport-Berichterstattung gefunden: Die Traditionsmarke Lotus ist wieder da. Letzte Woche wurde das neue Arbeitsgerät Jarno Trullis und Heikki Kovalainens präsentiert. Das Team aus Norfolk stellte den standesgemäà in “British Racing Green” lackierten T127 am vergangenen Freitag vor. Der Bolide ist auf den ersten Blick “very British”. Doch der Schein trügt. Es wurden viele Ideen, die ihren Ursprung in Köln haben, verwirklicht…Das Lotus-Konzept steht und die Bedingungen sind vielversprechend: Beide Fahrer dürften darauf brennen zu beweisen, was in ihnen steckt. Der altgediente Trulli ist in der Pflicht nochmal allen zu demonstrieren, dass er noch im Stande ist Leistung zu bringen, während Kovalainen den Kritikern zeigen muss, dass er mehr drauf hat als die MittelmäÃigkeit, die er zuletzt bei McLaren an den Tag legte.
Doch es gibt noch kleine Einschränkungen. So verfügt das Team derzeit noch nicht über eine eigene Designabteilung. Aus diesem Grunde konsultierte Technikchef Mike Gascoyne einige ehemalige Toyota-Ingenieure in Köln, um den neuen Lotus-Rennwagen zu entwicklen.
Für den Fall, dass Lotus tatsächlich wieder ein Rennen gewinnen sollte, scheint für Gascoyne laut ‘Motorsport-total.com’ übrigens klar, dass es sich um den 80. und nicht den ersten Sieg handelt. Wir haben es also tatsächlich mit einem echten Comeback des Traditionsstalls zu tun. Wilkommen zurück, Lotus! (Fotos: Daylife)Rückrufe: Image von Toyota bleibt langfristig beschädigt
Durch die gewaltige Rückrufaktion von Toyota ist das einst so vorbildliche Image der Japaner stark angekratzt worden. Der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer schätzt, dass Toyota mit den erheblichen Folgen noch eine lange Zeit zu kämpfen hat. Falls nicht noch mehr Rückrufe in der nächsten Zeit folgen geht der Autoexperte davon aus, dass sich die Situation in sechs bis neun Monaten wieder normalisiert haben wird.Trotzdem wird das Image des weltweit gröÃten Autobauers weiter beschädigt bleiben, womit auch der Marktwert der Autos sinke und der Konzern unter Umständen auch seine Preise senken müsse. Damit könnten im schlimmsten Fall die Folgen des jetzigen Vorfalls noch über einen Zeitraum von fünf Jahren zu spüren sein. Ein ähnliches Beispiel ist die Rückrufaktion des Audi 5000 in den USA. Der erste Rückruf wurde im Jahr 1982 durchgeführt, insgesamt waren vier Werkstattaufenthalte nötig um die Probleme zu beheben. Die Kunden waren stark verunsichert und die US-Verkäufe der Marke Audi brachen bis zum Jahr 1987 um fast 60 Prozent ein.
Quelle: autogazette Foto: archiv