Category: Toyota

  • Formel 1: Timo Glock über seine Landesgenossen

    Formel 1: Timo Glock über seine Landesgenossen

    Timo Glock Die Formel 1 ist dieses Jahr bekanntlich stark von unseren Landesgenossen geprägt. Mit BMW und McLaren Mercedes sind zwei deutsche Teams am Start und mit Nick Heidfeld, Sebastian Vettel, Nico Rosberg, Adrian Sutil und Timo Glock sind sagenhafte fünf deutsche Fahrer vertreten. Letzteren interviewte die Zeitschrift TV DIGITAL für ihre aktuelle Ausgabe dazu, ob er das Umfeld seiner deuschen Kollegen eher als besonderen Zusammenhalt oder als Konkurrenz empfindet: “Natülich stehen wir uns irgendwo nahe, weil wir uns bei verschiedenen Anlässen immer wieder begegnen. 

    Teilweise sind es ja auch ehemalige Teamkollegen von mir wie etwa Nick Heidfeld, mit dem ich bei Jordan war. Davon abgesehen, sind es natürlich Konkurrenten wie alle anderen auch. Ich werde Sie nicht vorbeilassen, nur weil es deutsche Fahrer sind.” so Glock. Es wird also eine spannende Saison 2009 aus deutscher Sicht. Mal sehen, welcher unserer Fahrer oder unserer Teams am Ende die Nase vorn haben wird.

  • Formel 1 Toyota beruft gegen Zeitstrafe

    Formel 1 Toyota beruft gegen Zeitstrafe

    Toyota-F1-1 Nachdem Toyota ja gestern schon nicht mit dem Ergebnis des Qualifying zufrieden war, nun der nächste Schlag: die 25-Sekunden-Strafen nach Rennende. Nun hat Toyota Berufung gegen die Zeitstrafe für Jarno Trulli angekündigt, die den Italiener Platz 3 beim GP von Australien kostete. Allerdings stehen die Chancen eher schlecht, dass sie mit dieser Berufung etwas erreichen werden. Auch McLaren hatte im September gegen die Zeitstrafe von Hamilton in Spa Brufung eingelegt. 

    Vor Beginn des Verfahrens wurde diese aber als “unzulässig” abgewiesen. Die Begrüngdung damals: “Gegen Durchfahrtsstrafen (gleichbedeutend mit 25-Sekunden-Strafen nach Rennende) könne laut FIA-Reglment keine Berufung eingelegt werden”. Na, ja – versuchen kann man es ja auf jeden Fall mal.
    Quelle: laola1.at, Bild: dasautoblog.com
  • Verkorkstes Jubiläum: Jarno Trulli absolviert 200. Grand Prix

    Toyota in Melbourne

    Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum, Jarno Trulli! Der Toyota-Pilot absolvierte heute sein 200. Formel-1-Rennen. Allerdings war der Ausgang des Grand Prix’ von Australien für den Italiener eher so, dass er ihn wahrscheinlich schnell vergessen möchte. Wir wollen nun erstmal nicht mehr die völlig kopfgestellte Formel-1-Welt beleuchten und auch nicht die Leistungen und das Pech des Toyota-Teams breittreten, sonder kurz Trullis Jubiläum zelebrieren…

    Jarno Trulli gehört ab heute zu einem erlesenen Kreis von Formel-1-Piloten. Nur neun Fahrern gelang es bisher die 200er-Marke zu druchbrechen. Neben Riccardo Patrese, Giancarlo Fisichella und Andrea de Cesaris ist Trulli nun der vierte Italiener, der sich in die 200er-Riege einreiht.
    Die Formel-1-Karriere Trullis begann 1997 beim Minardi Team. Der damals 23-Jährige konnte in seinen ersten Rennen bereits auf sich aufmerksam machen. Ab Mitte der Saison folgte der Einsatz im Prost-Peugeot, nachdem sich Stammfahrer Olivier Panis bei einem schweren Crash die Beine brach. Bis Ende 1999 drehte Trulli seine Runden für das Team des der Formel-1-Legende. Allerdings war das Material unterlegen, so dass nur hier und dort ein paar Punkte ergattert werden konnten.
    Etwas mehr versprach sich Trulli von seinem Wechsel zu Jordan. Ab 2000 saà der Rennfahrer in dem britisch-irischen Renner. Das Team, welches sich jedoch auf einem absteigenden Ast befand, lieferte nicht das Material, das sich der Italiener erhofft hatte. So kam es, dass er sich bei Flavio Briatore bewarb.

    Jarno Trulli im Renault 2003

    Das Cockpit in Flavio Briatores Team wurde frei, da sich Trullis Landsmann Giancarlo Fisichella darüber ärgerte, dass er keine Gehaltserhöhung bekam und sich daraufhin verabschiedete. Von 2002 bis 2004 durfte Jarno Trulli den Renault steuern, zuerst als Teamkollege Jenson Buttons, später als Partner von Alonso. In dieser Zeit musste sich Trulli häufig seinen Nebenmännern geschlagen geben. Während er Button aufgrund diverser unverschuldeter Ausfälle unterlag, stahl Alonso seinem Kollegen mit herausragendem Talent die Show. Das Material war stark und Trulli konnte 2004 endlich seinen ersten Sieg einfahren: Ausgerechnet in Monaco. Obwohl Trullis Niveau dem Alonsos nahezu glich, setzte Teamchef Briatore ihn noch während der laufenden Saison vor die Tür. Weshalb, ist bis heute ungeklärt.
    Nach der Kündigung bei Renault fand Trulli in Toyota schnell einen neuen Arbeitgeber. Der neue Vertrag galt für die letzten Rennen 2004 und die nächsten zwei Jahre. Zu Beginn der Saison 2005 zeigte Trulli wie stark er wirklich war und stellte seinen Teamkollegen Ralf Schumacher in den Schatten und sich selbst hier und dort aufs Podium. In der zweiten Saisonhälfte jedoch hatte Schumi II soviel zugelegt, dass er zwei Zähler mehr vorweisen konnte. Das Jahr 2006 war ernüchternd: Das Team hatte groÃe Erwartungen, die nicht erfüllt werden konnten. Statt den ersten Sieg zu feiern, war man damit beschäftigt liegengebliebene Fahrzeuge von der Strecke zu sammeln. Erst im neunten Rennen konnte Trulli erstmals punkten.

    Jarno Trulli im Toyota 2007

    Die Saison 2007 verlief ähnlich. Während Ralf Schumacher aufgrund der schlechten Resultate keine Vertragsverlängerung bekam, konnte Trulli mit zumindes acht Punkten im Gepäck einen neuen Kontrakt aushandeln. Deutlich besser verhielt es sich im Jahr 2008. Mit Timo Glock als Teamkollegen und einem konkurrenzfähigen Auto konnte Trulli immerhin 31 WM-Zähler nach Hause bringen. Die diesjährige Formel-1-Saison begann allerdings eher unschön. Während das Material ernstzunehmen ist, und die Fahrer ordentliche Leistung bringen, macht nun das Reglement einen Strich durch die gelungene Jubiläumsfeier. (Foto: leblogauto.com)

  • Melbourne 2009: Trulli wird strafversetzt – Hamilton Dritter

    Melbourne 2009: Trulli wird strafversetzt – Hamilton Dritter

    Lewis Hamilton bei Testfahrten in Portugal Das Rennwochenende war für McLaren-Mercedes vollkommen verkorkst. Da ist es nur ein Tropfen auf den heiÃen Stein, dass Lewis Hamilton im Nachhinein doch noch den dritten Platz zugesprochen bekommt. Jarno Trulli, der eigentliche Dritte wurde am grünen Tisch für ein Ãberholmanöver während der Safety-Car-Phase bestraft. Zur Rennzeit des Italieners, der heute übrigens seinen 200. Grand Prix bestritt, wurden 25 Sekunden addiert. Damit lautet das Resultat des Toyota-Piloten nun nur noch Platz 12…

    Toyota Formel-1-Bolide in Melbourne
    Für Toyota lief das Wochenende insgesamt noch deutlich schlechter als für McLaren. Nachdem als Ergebnis des Qualifyings zumindest einigermaÃen aussichtsreiche Startplätze eingefahren waren, folgte der erste Schock: Die Startnummern Sechs und Acht sind nicht-regelkonform erzielt worden. Aufgrund eines mangelhaften Spoilers werden die Piloten Trulli und Glock zum Start aus der Boxengasse verdonnert. Da die letzte Runde hinter dem Safety Car absolviert wurde, lag das Feld so eng zusammen, dass eine Zeitstrafe von 25 Sekunden einen enormen Sprung im Klassement ausmacht. Immerhin kann Timo Glock so den vierten Platz für sich verbuchen. Aus deutscher Sicht ist das sicher erfreulich, aus dem Toyota-Blickwinkel betrachtet hätte man natürlich lieber die wichtigen Konstrukteurspunkte der Summe beider Fahrer mit nach Hause genommen. (Foto: leblogauto.com)
  • Melbourne 2009: Toyota muss aus der Box starten

    Melbourne 2009: Toyota muss aus der Box starten

    Toyota Formel 1 Bolide TF109 Präsentation In Melbourne macht sich alles bereit für das erste Formel-1-Rennen der Saison 2009. Der amtierende Weltmeister Lewis Hamilton startet nur von Platz 18, ganz vorne in der ersten Startreihe stehen zwei neue Autos, die von Brawn GP. Die Machtverhältnisse sind vollkommen neu durchgewürfelt und das Auftaktrennen in Australien verspricht Spannung pur. Dazu kommen eine Menge neue Regeln. Doch während man sich bei Brawn GP bereits den Respekt der Konkurrenz verschafft hat, sind die Sorgenfalten bei Toyota tief…

    Während man sich gestern darüber ärgerte, dass die Piloten Jarno Trulli und Timo Glock nur die Startplätze 6 und 8 erreichte, muss man heute mit einem gewaltigen Problem kämpfen: Start aus der Boxengasse, aufgrund nicht regelkonformer Heckflügel. Wir freuen uns auf das Rennen, mit KERS, Slicks und vielen anderen Neuerungen. (Foto: leblogauto.com)
  • Formel 1: Toyota enttäuscht

    Formel 1: Toyota enttäuscht


    Toyota-F1-1 Toyota ist mit dem Qualifying für das erste Rennen in Australien alles Andere als zufrieden: Die Plätze sechs (Timo Glock) und acht (Jarno Trulli) hätten letztes Jahr noch als sehr gutes Ergebnis gegolten, dieses Jahr sind allerdings die Erwartungen höher. Besonders nach den Wintertests und den Leistungen in den freien Trainings hatte sich das Toyota-Team weiter vorne gesehen. 

    “Das war ein schwieriges Qualifying für mich”, so Trulli. “Ich hatte heute mehr erwartet und bin enttäuscht. Ich werde im Rennen kämpfen und alles geben, aber ich weià nicht, was ich erwarten soll, denn das Auto fühlte sich im Qualifying anders an als im Rennen. Die Reifen haben sich nicht so aufgewärmt wie erwartet – keine Ahnung, warum. Ich rutschte umher. Hinzukamen noch Bremsprobleme.” Glock versuchte sich optimistisch zu geben: “Wir hatten schon im Training Mühe mit der Balance, fanden aber eine Lösung und brachten das Auto in das richtige Arbeitsfenster”, erklärte er. “Mit etwas mehr Feinarbeit hätten wir noch weiter vorn landen können. Aber das Ergebnis ist auch so positiv. Das Auto fühlt sich nun gut an, wir sind nicht weit weg. Ich bin recht zufrieden”. Klare Worte hingegen von Technikchef Pascal Vasselon: “Das Ergebnis ist insgesamt enttäuschend, denn wir hatten im Qualifying auf mehr gehofft. Wir erwarteten, weiter vorn zu stehen, aber in Q3 spielte auch die Strategie eine Rolle. Dass die weichen Reifen für das Qualifying die ideale Wahl waren, war klar, aber für das Rennen ist das völlig anders. Das ist die Herausforderung der Reifenwahl gröÃer”. Mal sehen, wie sie sich im Rennen machen werden.
    Quelle: autobild.de, Bild: toyota-f1.com
  • Der kleine Bruder des Toyota Verso: Der Urban Cruiser

    Der kleine Bruder des Toyota Verso: Der Urban Cruiser

    Toyota Urban Cruiser Eine Menge Platz bietet der neue Toyota Urban Cruiser – und das bei einer Länge von gerade mal 3,93 Meter Länge. Der Urban Cruiser ist sozusagen der kleine Brunder des Verso und wird ab dem 25. April mit Front- oder Allradantrieb zu Preisen ab 16 950 Euro bei den Händlern stehen. “Klein ganz groÔ, dieser Spruch gilt auch hier. Der Urban Cruiser bietet ausreichende Sitzverhältnisse auf der Rückbank; auÃerdem kommt noch ein ordentlicher Kofferraum dazu, der mit mindestens 305 Litern beinahe Kompaktklasseniveau erreicht. 

    Es wird ihn mit zwei Motorvarianten geben: Einmal als 1,33-Liter-Benziner mit 101 PS und Start-Stopp-System sowie Frontantrieb bei einem Durchschnittsverbrauch von 5,5 Litern auf 100 Kilometer. Zum Anderen als 90 PS starke 1,4-Liter-Diesel mit Allradantrieb und einem Verbrauch von 4,9 Liter auf 100 Kilometer.
    Quelle: abendblatt.de, Bild: toyota.de
  • Neuer Name bei Toyota

    Neuer Name bei Toyota

    Toyota Ganz auf Neuerungen setzt Toyota jetzt auch, was die Namen der neuen Fahrzeuge angeht. Nun heiÃt es Abschied nehmen vom alten Namen “Corolla” und Hallo zum neuen Namen “Verso”. Die neue Version des Kompakt-Vans wird ab dem 25. April zu Preisen ab 21.150 Euro bei den deutschen Händlern stehen. Ein leichter Einstieg wird das allerdings nicht – denn der Markt der Kompakt-Van-Klasse wächst nicht mehr wie einst.

    Waren es 2006 noch 1,4 Millionen verkaufte Einheiten, sind es inzwischen weniger als eine Million. Zugute kommen könnte ihm aber die Tatsache, dass sein Vorgänger beim TÃV-Report gut abschnitten hatte und in Kundenzufriedenheitsstudien einen guten Ruf genieÃt.

    Quelle: focus.de, Bild: toyota.de

  • Toyota sieht noch kein Ende der Krise

    Toyota sieht noch kein Ende der Krise

    Toyota_logo Toyota sieht noch lange kein Ende der weltweiten Autokrise. Man könne nicht vorhersagen, wann genau die Talfahrt ihren tiefsten Punkt erreichen wird. Man könne nur hoffen, dass einzelne Staaten MaÃnahmen zur Ankurbelung der Konjunktur ergreifen werden, sagte der Chef des weltgröÃten Autoherstellers, Katsuaki Watanabe am Donnerstag in Tokio. Besonders auf dem amerikanischen Markt sieht es zur Zeit sehr schlecht aus.

    Hier seien die Umsätze im März noch schlechter als im Februar, wobei der Absatz in Amerika im Februar bereits sehr schlecht war.

    Quelle: de.reuters.com, Bild: dasautoblog.com

  • Toyota feiert einmillionstes Fahrzeug aus türkischem Werk

    Toyota feiert einmillionstes Fahrzeug aus türkischem Werk

    Toyota_logo Im türkischen Toyota Produktionswerk Adapazari ist jetzt das einmillionste Fahrzeug vom Band gelaufen. Das Jubiläum geht einher mit den Vorbereitungen zum Produktionsstart des neuen Toyota Verso, der dritten Generation des Kompakt-Vans. Seit 2004 hat Toyota Motor Manufacturing Turkey (TMMT) insgesamt 430.000 Einheiten allein von der auslaufenden zweiten Generation des Verso produziert. TMMT produziert seit 1994 Toyota Fahrzeuge. Das Werk beschäftigt aktuell rund 3.000 Mitarbeiter, die auch den Kompaktwagen Auris herstellen. Toyota hat in das Werk insgesamt rund eine Milliarde Euro investiert.

    “Unsere europäischen Aktivitäten haben von der Partnerschaft mit der Türkei enorm profitiert”, erläuterte Hiroyuki Ochiai, Executive Vice-President Toyota Motor Europe. “Dank der Unterstützung der hochqualifizierten Mitarbeiter gehört Toyota heute zu den gröÃten Automobilexporteuren in der Türkei. Dies ist ein groÃartiger Erfolg, besonders vor dem Hintergrund der aktuell schwierigen Marktverhältnisse.”

    Bild: Archiv, Quelle: toyotamedia