Category: Toyota

  • Toyota ruft auch den Prius III in die Werkstatt

    Toyota ruft auch den Prius III in die Werkstatt

    Toyota PriusDie dritte Generation des Prius erhält aufgrund eines Fehlers ein Software-Update des Antiblockiersystems. Mit dieser MaÃnahme reagiert Toyota auf einzelne Kundenbeschwerden über das Bremsgefühl. Nur beim leichten Bremsen auf holpriger oder rutschiger Fahrbahn und gleichzeitigem ABS-Eingriff kann das System kurzfristig langsamer reagieren als es die Kunden erwarten. Der Fahrer muss in diesem Moment den Bremsdruck verstärken um die volle elektronische Unterstützung zu erhalten. 

    Von dieser MaÃnahme sind alle Fahrzeuge betroffen, die in der Zeit vom 7. April 2009 bis zum 27. Januar 2010 hergestellt wurden. Dabei handelt es sich um 52.902 Fahrzeuge in insgesamt 34 europäischen Ländern. Toyota bittet die rund 4.000 deutschen Kunden der dritten Prius Generation in die Werkstatt, dort wird die ABS-Software aktualisiert.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota

  • Rückrufe kosten Toyota über eine Milliarde Euro

    Rückrufe kosten Toyota über eine Milliarde Euro

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    Die riesige Rückrufaktion von rund fünf Millionen Fahrzeugen weltweit kommt den weltgröÃten Autobauer teuer zu stehen. Der japanische Konzern rechnet mit einem Gesamtschaden von rund 1,4 Milliarden Euro. Allein hierzulande pfeifft der Hersteller rund 216.000 Fahrzeuge in die Werkstätten. Seit gestern kommen neue Probleme hinzu, jetzt gibt es auch noch Probleme mit den Bremspedalen beim Hybridler Prius.

    Nach den Hiobsbotschaften sackten auch die Papiere des Autobauers an den Börsen um 3,5 Prozent ab. Die Quartalszahlen von Toyota allerdings sind durchaus positiv sind. Im dritten Geschäftsquartal ist der Konzern wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Zum 31. Dezember 2009 fiel ein Nettogewinn von umgerechnet 1,2 Milliarden Euro an, während im Vorjahr noch ein Verlust von 164,7 Milliarden Yen verzeichnet wurde. Der Umsatz erhöhte sich um 10,2 Prozent auf 5,3 Billionen Yen.

    Quelle: spiegel    Foto: archiv

  • Kondenswasser ist schuld an Gaspedal-Problem bei Toyota

    Kondenswasser ist schuld an Gaspedal-Problem bei Toyota

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    Anscheinend ist die Ursache der Gaspedal-Probleme beim Autobauer Toyota jetzt endlich gefunden. Eindringendes Kondenswasser kann demnach zu einer hohen Reibung am Pedalscharnier führen, wodurch das Pedal langsamer als gewohnt in die ursprüngliche Position zurückkehrt oder eben im schlimmsten Fall in der getretenen Position hängen bleibt. Zur Problemlösung soll jetzt eine Verstärkung verbaut werden, die in der Werkstatt in das Pedal eingebaut wird.

    Laut dem Hersteller sind die Kosten für das Teil und der Montageaufwand nicht so groÃ, auch die Verfügbarkeit ist daneben gesichert. Mitte dieses Monats sollen die ersten deutschen Kunden voraussichtlich von Toyota mit der Aufforderung zum Werkstattbesuch angeschrieben werden. Der ADAC hat unterdessen bekannt gegeben, dass Mitglieder keine Reklamationen oder Schadenfälle gemeldet haben.
    Quelle: focus    Foto: toyota

  • Toyota-Chef entschuldigt sich wegen Rückruf-Aktion

    Toyota-Chef entschuldigt sich wegen Rückruf-Aktion

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    Der Toyota-Präsident Akio Toyoda hat sich jetzt höchstpersönlich bei den Kunden für den Mega-Rückruf von Millionen Autos weltweit entschuldigt. “Es tut uns auÃerordentlich leid, dass wir den Kunden Ungemach bereiten”, so der Konzernlenker. Der weltgröÃte Autobauer will jetzt so schnell wie möglich alle Fakten ermitteln und sie danach den Kunden erklären, um ihnen die Angst zu nehmen.

    AuÃerdem will Toyota alles mögliche tun, dass so etwas nicht noch einmal passiere. “Die Leute können sich in der gegenwärtigen Situation beim Fahren sicher fühlen. Bitte glauben Sie uns, dass wir so reagieren, dass es noch sicherer sein wird”, sagte Toyoda.

    Auch in Europa sind rund 1,8 Millionen Autos von der Rückrufwelle wegen Problemen mit klemmenden Gaspedalen betroffen. Vor rund einer Woche musste der Konzern bekannt geben, dass bei rund 2,3 Millionen amerikanischen Fahrzeugen des Autobauers die Gaspedale in der durchgetretenen Stellung festhängen bleiben können. Der Verkauf der jeweiligen Modelle wurde daraufhin in den USA umgehend gestoppt.
    Quelle: focus    Foto: reuters

  • Toyota ruft auch in Europa acht Modelle zurück

    Toyota ruft auch in Europa acht Modelle zurück

    prius_toyota__.jpgToyota hat nach dem Rückruf in den USA nun auch die acht betroffenen europäischen Modellen bekannt gegeben. Bei den Fahrzeugen kann es zu einer Fehlfunktion bei der Betätigung des Gaspedals kommen. Bei den betroffenen Fahrzeugen kann das Pedal in seltenen Fällen schwergängig werden oder nicht in der gewohnten Geschwindigkeit in die Ausgangsposition zurückkehren. In vereinzelten Fällen kann das Gaspedal in der betätigten Position verbleiben.
    Betroffen sind der Aygo (Februar 2005 – August 2009), der iQ (November 2008 – November 2009), der Yaris (November 2005 – September 2009), der Auris (Oktober 2006 – 5. Januar 2010), der Corolla (Oktober 2006 – Dezember 2009), der Verso (Februar 2009 – 5. Januar 2010) und der Avensis (November 2008 – Dezember 2009) sowie der RAV4 (November 2005 – November 2009). Die genaue Anzahl der betroffenen Fahrzeuge werde derzeit noch ermittelt.

    Das Problem mit dem Gaspedal tritt auf, da es zu VerschleiÃerscheinungen an dem betroffenen Bauteil kommen kann. Dieser fortschreitende Verschleià kann in Verbindung mit verschiedenen äuÃeren Einflüssen zu einer erhöhten Reibung im Pedalmechanismus führen.

    Toyota hat bereits eine entsprechende GegenmaÃnahme entwickelt. Diese wird derzeit überprüft. Sobald diese Prüfung abgeschlossen ist, wird Toyota die Kunden sowie alle anderen Beteiligten über die MaÃnahme und deren Umsetzung informieren.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal.net

  • “Das Auto der Vernunft 2010” ist gewählt

    “Das Auto der Vernunft 2010” ist gewählt

    Leserinnen und Leser des Verbrauchermagazins “Guter Rat” und der Zeitschrift “Superillu” haben zum zehnten Mal das “Auto der Vernunft” gekürt. In diesem Jahr konnte der Volkswagen Polo die Auszeichnung in der Kategorie “Kompakt” abräumen. Als “Limousine” gewann der Toyota Prius und als vernünftigster “Kombi/Van” wurde der Renault Grand Scénic gewählt.

    Nach Ansicht der Leser setzen die drei Fahrzeuge MaÃstäbe bei Sicherheit, Fahrkomfort und  Verbrauch in der jeweiligen Fahrzeugklasse.
    Der Kolibri AlphaPolymer Akku des Berliner Unternehmens DBM Energy wurde als “Innovation der Vernunft” ausgezeichnet, da er eine wesentlich höhere Speicherkapazität bietet als die Lithiumionen-Technologie und gleichzeitig weniger kostet.
    Quelle: auto    Bild: archiv

  • Toyota stoppt den Verkauf von acht Modellen in den USA

    Toyota stoppt den Verkauf von acht Modellen in den USA

    Verschiedene Toyota Modelle haben Probleme mit dem Gaspedal. Millionen Fahrzeuge sind bereits in Nordamerika und Europa vom Rückruf betroffen. Jetzt wird ein Verkaufsstopp von insgesamt acht Modellen geplant. AuÃerdem soll es in der ersten Februar-Woche für bestimmte Modelle auch einen Produktionsstop geben, “um die Aktivitäten abzuwägen und zu koordinieren”, so der japanische Autobauer.

    2,3 Millionen Fahrzeuge in den USA und etwa zwei Millionen Autos in Europa wurden in die Werkstätten zurückgerufen. Neben Teilen der Camry-Produktion (Baujahr 2007- 2010) haben die Geländewagen Highlander und Tundra (2010) und Sequoia (2008-2010) sowie der RAV4, Corolla und Matrix (2009-2010) und Avalon (2005-2010) die Gaspedal-Panne. Toyotas Luxus Marke Lexus ist nach deren Angaben nicht betroffen.
    Quelle: auto     Bild: archiv

  • Toyota mit starkem Absatzminus

    Toyota mit starkem Absatzminus

    Mit 7.813.313 verkauften Autos im letzten Jahr musste der japanische Autokonzern Toyota im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von 12,9 Prozent verkraften. Gleichzeitig schrumpften auch die Produktionszahlen, weltweit fertigten die Japaner nur noch 7.234.000 Fahrzeuge, was 21,7 Prozent weniger als noch 2008 sind. Trotz des rückgehenden heimischen Marktes punktete Toyota dort allerdings in den letzten Monaten und baute seinen Marktanteil auf ein Rekordergebnis von 47,1 Prozent aus.

    Besonders der glänzende Verkauf des neuen Prius ist hierfür verantwortlich gewesen, der im Jahr 2009 mit über 200.000 Modellen klar das meistverkaufte Auto im Heimatmarkt war. Wegen der guten Marktentwicklung rechnet der Konzern in diesem Jahr in Japan mit einer weiteren Absatzsteigerung von rund 7 Prozent und in Amerika sogar mit 11 Prozent. Weltweit will Toyota in dem laufenden Jahr rund  8,27 Millionen Autos verkaufen, was eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 6 Prozent wäre.
    Quelle: premiumpresse    Foto: archiv

  • Daihatsu Cuore Pur

    Daihatsu Cuore Pur

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    Für Neuwagenkunden, die sich umweltbewusst fortbewegen wollen und auf viel Extras verzichten können, hat Daihatsu jetzt mit dem Cuore Pur ein passendes Modell auf Lager. Der kleine Flitzer ist von den Japanern aufs Wesentliche reduziert, sogar die Klimaanlage und das Radio sind bei der Modellvariante für gerade mal 9.490 Euro nicht im Preis enthalten.

    Um die Anschaffungskosten weiter zu drücken wurde die Fertigung des neuen Daihatsu Cuore Pur nach der japanischen Unternehmensphilosophie “Kaizen” ausgerichtet. Auch deshalb gibt´s den Kleinwagen nur in den Farben WeiÃ, Silber oder Rot.

    Neben einer Servolenkung gehören auch ein höhenverstellbares Lenkrad sowie eine Zentralverriegelung zur Serienausstattung. Unter der Haube steckt ein 1,0 Liter groÃer Dreizylinder-Benziner mit einer Leistung von 70 PS, der es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h bringt. Der Verbrauch ist mit nur 4,4 Litern auf 100 Kilometern recht niedrig und sorgt damit für eine günstige Fortbewegung mit dem Japaner.
    Quelle: leblogauto

  • Toyota baut Produktion von Nickel-Metallhydrid-Batterien aus

    Toyota baut Produktion von Nickel-Metallhydrid-Batterien aus

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    Neben den momentan von fast allen Autobauern für ihre Elektro– oder Hybridautos verwendeten Lithium-Ionen-Batterien gewinnen die sogenannten Nickel-Metallhydrid-Batterien immer mehr an Bedeutung. Der weltgröÃte Autobauer Toyota will die Produktionskapazität dieser Batterien für seine Hybrid-Autos noch in dem laufenden Jahr auf insgesamt 1,1 Millionen Einheiten jährlich aufstocken. 

    Mit diesem Schritt ist es für den Konzern möglich, ihre bislang geplante Jahresproduktion von einer Million Hybrid-Autos dementsprechend nach oben zu schrauben. Weltweit setzten die Japaner bislang über 2,3 Millionen Fahrzeuge mit dem doppeltem Antrieb ab, alleine 1,6 Millionen Einheiten fallen dabei auf den umweltfreundlichen und beliebten Toyota Prius.
    Quelle: focus    Foto: batteryuniversity