Category: Toyota

  • Calvin Klein designed den Toyota Aygo

    AyocalvinWas haben Calvin Klein und Toyota gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht allzu viel, doch glaubt man Auto-News so hat der Top-Designer bei einem Sondermodell des Aygo Hand angelegt und diesem seine Handschrift verliehen. ckIN2U – so der Name des gestylten Aygo, der gemeinsam mit dem Yaris Style auf der IAA vorfahren soll. Bei dem ckIN2U handelt es sich genau genommen um ein Werbefahrzeug für das neue Unisex-Parfüm von Calvin Klein und so liegen dem Auto auch zwei Flakons, eine Laptop-Tasche sowie ein MP3-Player mit Aygo und Parfümlogo. Der Wagen selbst wurde allerdings ziemlich wenig verändert: Lackiert in Champagner-metallic handelt es sich hier um die City-Ausstattungslinie, die nur durch wenige Designelemente und eine etwas hochwertigere Innenausrichtung als Sonderedition zu erkennen ist.

    Doch ist der Werbeeffekt mit der Präsentation in Frankfurt erreicht und so macht es vermutlich wenig Unterschied, ob nun an ein paar Stellen das CK-Logo prangt. Der Preisvorteil von rund 960 Euro ist da schon interessanter …

  • Toyota Auris ein Flop?

    Auris_ex_050Mit ihm wollte Toyota noch weiter in die Phalanx der deutschen Kompaktmodelle vorstoÃen. Begleitet von einem Werbeaufwand, den man so in Deutschland zur Bekanntmachung einer neuen Modellreihe noch nicht gesehen hatte. Ãber 200.000 Werbeplakate in der AuÃenwerbung wurden mit dem Auris zugepflastert, es war nahezu unmöglich, sich dieser brachialen Offensive seitens Toyota zu entziehen. Bei so einem Werbeaufwand musste sich Toyota ja sehr sicher sein, dass der Auris ein Hit wird.

    Die momentane Situation sieht aber leider ganz anders aus. Nur gut 1.500 mal verkaufte sich Toyotas neuer Kompakter im Mai 2007 in Deutschland. Zum Vergleich: Des Deutschen liebstes Kind, der Golf, wurde im gleichen Monat mehr als 19.900 mal neu zugelassen. Und selbst der Corolla, seines Zeichens Vorgänger des Auris, kommt auf über 1.800 Neuzulassungen. Toyota selbst sieht sich nur geringfügig unter den Erwartungen, sieht den Auris trotzdem als Hauptsäule für das aktuelle Geschäftsjahr. Beim Verband der Autohändler ist man geteilter Meinung. Von der einen Seite heiÃt es, der Gesamtmarkt sei schuld, die andere Seite bezeichnet den Zeitpunkt der Markteinführung des Golf-Gegners als schlecht gewählt. Vielleicht ist es aber auch nur das biedere Design, dem andere Hersteller mittlerweile schon zu entfliehen versuchen, siehe Volvo C30 oder Fiat Bravo. Die Zeit wird zeigen, ob der kleine Japaner seinen Vorschusslorbeeren noch gerecht werden kann.

  • Toyota Auris künftig auch als Dreitürer

    AurisdreituerWer erinnert sich noch an den legendären Werbespruch “Raider heiÃt jetzt Twix – sonst ändert sich nix”. Nach ebendiesem Prinzip könnte man auch die Einführung der dreitürigen Variante beim Toyota Auris kommentieren. Denn auÃer, dass eben zwei Türen fehlen und dadurch die Fenster im Heckbereich ein wenig anders gestaltet werden, bleibt alles beim gleichen. Das bemerkt auch Auto-News und informiert uns darüber, dass sich dieses Gleichbleiben auch auf die Motorvarianten sowie die Gestaltung des Innenraums bezieht. Sogar der Radstand hat sich nicht verändert, sodass man sich fragen muss, welche Gründe es überhaupt für einen Dreitürer geben kann. Der Preis wird es wohl kaum sein, denn

    mit seinen 15.200 Euro gegenüber 15.900 Euro spart man gerade einmal 700 Euro. Und das sollten zwei Türen schon wert sein, oder?

  • Toyota Corolla Verso oder: Das Platzwunder

    VersoWas ist der Sinne eines Vans? Doch wohl, dass man sich im Innenraum wohlfühlt und jede Menge Platz hat. Und glaubt man einem Bericht bei Auto-News so bietet der neue Toyota Corolla Verso beides in Hülle und Fülle. SerienmäÃig finden hier sieben Personen mühelos Platz, wobei sich die Einzelsitze auf den “billigen Plätzen”, also in den hinteren beiden Reihen schnell versenken lassen. Es entsteht so eine Ladefläche, die bis zu 1.785 Liter Stauraum bietet. In punkto Motor hat Toyota mal wieder geklotzt statt zu kleckern. Der Van fährt mit einem 2,2 Liter Diesel und bringt 136 PS auf die StraÃe. So ist eine V-Max von 195 km/h durchaus möglich, was angesichts des Verbrauchs von schlappen 6,6 Liter durchaus gut klingt.

    Bei der Ausstattung zeigt sich der Hersteller ebenfalls groÃzügig. Front- und Heckkamera zum Einparken, Nebelscheinwerfer, Navi mit Multimediafunktionen, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und eine Klimaautomatik – das alles gibt es schon serienmäÃig. Klar, dass sich solcher Schnickschnack, so praktisch er sein mag, auch auf den Preis auswirkt. Mit seinen 28.900 Euro liegt der Verso über seinen Mitbewerbern Opel Zafira Cosmos, Ford C-Max oder auch Citröen C4 Picasso – sieht aber auch deutlich besser aus.

  • USA: Toyota mit bester Innenausstattung

    ToyotavoninnenEs ist schon überraschend, wie erfolgreich der japanische Automobilkonzern Toyota ist. Nachdem schon die umweltfreundlichsten Autos und die Autos mit den wenigsten Pannen aus Japan kommen und nachdem Toyota auch in punkto Kundenzufriedenheit meist an der Spitze liegt, wurde nun auch die Innenausstattung als vorbildlich gelobt. Das US-amerikanische Meinungsforschungsinstitute Kelly Blue Book hat laut Auto-Presse eine Umfrage gestartet, in der Toyota in vier von sieben Kategorie die Nase vorn hatte. Einzig bei Sportwagen und Cabrios konnte Mercedes den Sieg verbuchen und bei den Luxus-SUV Cadillac (bzw. GM).

    Erstaunlich, dass nicht die Luxuswagen à la Rolls Royce und Aston Martin das Rennen gemacht haben. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

  • Toyota Hilux – der Formel 1 Transporter

    Toyotahilux_2Ein Transporter nach Formel 1 – Konzept, das klingt zunächst einmal seltsam. Und so wunderte ich mich auch über die Ãberschrift la pick-up de Carreras auf der spanischen Webseite Motorpasion. Doch bei genauerem Hinsehen, fallen bestimmte optische Parallelen zwischen dem Toyota Hilux und einem F1-Boliden durchaus ins Auge. Soll auch so sein, denn dieser breitreifige Transporter ist extra für den Rennsport gemacht. Klar, dass zu diesem Zweck auch ein entsprechend leistungsfähiger Motor nicht fehlen darf, der laut Autoweblog in Form eines 3 Liter Turbodiesels mit satten 200 PS daherkommt.

    Sieht gut aus, oder?

  • Lexus LX 570 – Luxus SUV

    LexussuvNeues aus dem Hause Lexus. Mit der dritten Generation des LX 470 will der Hersteller einmal mehr alles besser machen. So schreibt Auto Motor und Sport dass das altbekannte Kastendesign abgelegt wurde und der SUV neuerdings schnittiger daherkommt. Doch zumindest in Sachen Motor bewegt sich die Edelmarke von Toyota in altbekanntem Fahrwasser: 5,7 Liter, acht Zylinder und 381 PS bedeuten sogar eine gewaltige Steigerung gegenüber dem Vorgängermodell. Klar, dass auch im neuen LX 470 wieder jede Menge Komfort untergebracht wurde. So finden sich eine Vierzonen-Klimaanlage, ein Navigationssystem, eine fette Stereoanlage und insgesamt zehn Airbags an Bord. Was mich weniger wundert ist die Tatsache, dass der Wagen erst einmal nur in den USA verkauft werden soll. Denn für den europäischen Geschmack ist das Modell dann doch ziemlich üppig ausgefallen.

    Zwar wurde kein Verbrauch bekannt gegeben, doch kann man sicherlich von einem Wert around 15 Liter ausgehen.

  • Toyota zeigt den Auris ganz in Silber

    Toyota zeigt den Auris ganz in Silber

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    Ganz nach dem Motto seiner allgegenwärtigen Werbekampagne thront ein versilberter Auris auf Toyota’s Stand in Genf. Ob es sich dabei um versilbertes oder verchromtes Blech handelt und ob diese Variante auch mal beim Händler stehen wird konnte nicht klar ermittelt werden. Ein Blickfang ist er auf der Messe auf jeden Fall.

    Toyota_auris_chrom

  • Toyota verstärkt sein Hybrid Image in Genf

    Toyota verstärkt sein Hybrid Image in Genf

    Toyota_ft_hs_frontNeben einem versilberten Auris zeigt Toyota zwei attraktive Hybrid Konzepte in Genf. Der FT HS, AMls schon in Detroit vorgestellt, demonstriert dass Hybridantrieb und Sportwagen Flair in einem Fahrzeug vereinbar sind. Mit guten 400 PS, dank zugeschaltetem Elektromotor zielt der FT HS auf den Nissan 350Z und Konsorten. Konsequenter Leichtbau erlauben einen Spurt von 0 auf 100 km/h in knapp 4 Sekunden.

    Toyota_ft_hs_side

    Toyota_hybrid_van_konzept

    Für gemächlichere Fahrten mit einigem mehr an Zuladung gibt es einen schnittigen Minivan, der Dank einer Kulisse mit Farbenspiel in Szene gesetzt wird.

    Toyota_hybrid_van_concept