Category: Umwelt

  • Xcaliber Eco-Eagle: Was klingt wie ein Supersportwagen…

    Dixie_cng_chopper …ist in Wirklichkeit ein erdgasbetriebener Rasenmäher. Immerhin einer zum drauf fahren, aber mehr auch nicht. Die Firma Dixie Chopper (klingt auch schon wieder zu cool für einen Rasenmäherhersteller) will mit dem Xcaliber den spritschluckenden Grasfressern einen ökologisch korrekten Alternativmäher gegenüberstellen.

    Und in den USA, wo es noch richtige GroÃgrundbesitzer gibt, die mit Ihrem Rasenmäher mehrtätige Touren durch die eigene Botanik inklusive Ãbernachtung veranstalten müssen, könnte sich das tatsächlich lohnen.

    Laut Dixie Chopper ist eine Stunde Rasenmähen auf einem herkömmlichen (berittenen) Rasenmäher so umweltschädlich, wie eine 500 Kilometerfahrt in einem normalen Auto. Denn die Abgase kommen mehr oder weniger komplett ungefiltert hinten wieder raus. Insofern scheint der Xcaliber tatsächlich seine Daseinsberechtigung zu haben.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Opel Insignia Ecolfex: Sparsam & Schnell

    Opel Insignia front Der Opel Insignia sorgt beim angeschlagenen Autobauer aus Rüsselsheim seit einiger Zeit für gut gefüllte Auftragsbücher und auch die umweltfreundliche Ecoflex-Variante wird sicherlich kein Ladenhüter. Durchschnittlich verbraucht der neue Insignia auf 100 Kilometern lediglich 5,2 Liter Kraftstoff und die CO2-Emission beläuft sich auf 139 Gramm je Kilometer.

    Opel Insignia Innen

    Die 160 PS starke Mittelklasse-Limousine braucht sich auch in Sachen Leistungsdaten nicht zu verstecken, da in 9,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und die Höchstgeschwindigkeit bei 221 km/h erreicht wird.

    Opel Insignia heck

    Die Ingenieure konnten durch einige Ônderungen, wie zum Beispiel eine flexible Frontspoiler-Lippe und kleinere Lüftungsöffnungen im Frontbereich, die Aerodynamik weiter optimieren. Zunächst wird Opel die Ecoflexversion sowohl als Stufenheck- als auch als Schrägheckmodell anbieten. Die Preisliste für den verbrauchsoptimierten Opel Insignia startet bei 30.105 Euro.

    (Bilder:Opel)

  • CAR-Studie: mobile.de – bester Online-Anbieter für Autos

    Mobile.de Der Autokauf im Internet erfreut sich immer gröÃerer Beliebtheit und somit wächst auch die Zahl der Online-Anbieter. Prof. Ferdinand Dudenhöffer hat im Rahmen der CAR-Studie herausgefunden, dass die Internetseite “mobile.de” das gröÃte und zugleich erfolgreichste Online-Portal im Bereich Autokauf ist.

    Mobile.de 2
    Mobile.de hat sowohl im Neuwagen- als auch Gebrauchtwagensegment die gröÃte Auswahl und rund 185.000 Autos mehr im Angebot als die Konkurrenz. Nach der CAR-Studie ist die Autobörse zugleich auch die meistbesuchte Internetseite, wenn es um das Thema “Online-Autokauft” geht.

    Auf Platz 2 landete mit 21 Prozent weniger Fahrzeugen das Portal “Autoscout24”. Zum Vergleich, mobile.de bietet dem potenziellen Autokäufer im Gebrauchtwagensegment 23 Prozent mehr Auswahl und bei Anzeigen von Privatpersonen beläuft sich der Vorsprung zum zweitplatzierten sogar auf 39 Prozent.

    (Bilder:mobile.de)

  • Lotus Elise 2010 – Effizienz steht im Vordergrund

    Lotus Elise Der Sportwagenhersteller Lotus wird sich bei der Optimierung der neuen Modellgeneration Elise, die für 2010 angekündigt wurde, auf gröÃere Effizienz und geringere Umweltbelastung konzentrieren. Nach Angaben des Herstellers soll der Durchschnittsverbrauch des neuen Elise S um 0,7 Liter auf lediglich 7,6 Liter je 100 Kilometern gesenkt werden.

    Lotus Elise Side
    AuÃerdem soll der CO2-Ausstoà auf 179 Gramm je Kilometer reduziert werden, wobei gleichzeitig eine Leistungssteigerung erfolgen soll. Dabei setzt Lotus neben optimierten Antriebstechnologien insbesondere auf eine spezielle Leichtbauweise, die das Fahrzeuggewicht deutlich reduziert und somit zu besseren Leistungsdaten beiträgt.
    Lotus Elise oben
    Künftig wird die Modellreihe Elise S in 6,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen, die stärkste Modellvariante Elise SC benötigt dafür lediglich 4,6 Sekunden und verbraucht im Durchschnitt 8,5 Liter auf 100 Kilometern.
    Lotus Elise heck
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Vorsicht: Erdgas ist nicht Flüssiggas

    erdgastanken Erdgas ist nicht gleichzusetzen mit Flüssiggas, das als Kraftstoff auch unter der Bezeichnung Autogas verkauft wird. Darauf weist der Initiativkreis Erdgas als Kraftstoff Deutschland e.V. (IEK) aus aktuellem Anlass hin. Die Berichterstattung des ZDF-Fernsehmagazins âFrontal 21â³ vom vergangenen Dienstag über Qualitätsmängel beim Kraftstoff Flüssiggas habe einige Verbraucher verunsichert. Die dort berichteten Qualitäts- und Technikprobleme bezögen sich aber nicht auf Erdgas, betont der IEK. Die beiden Gasarten werden leicht verwechselt, sind jedoch sehr unterschiedlich. Erdgas ist ein Naturprodukt, das hauptsächlich aus Methan besteht und zu den natürlich brennbaren organischen Rohstoffen gehört.

    Zunehmend wird dem Erdgas auch aufbereitetes Biogas beigemischt, das die CO2-Bilanz des Kraftstoffs deutlich verbessert. Es wird in Deutschland über das Pipeline-Netz verteilt und in komprimierter Form (CNG: Compressed Natural Gas) mit einem Betriebsdruck von 200 bar an den Tankstellen angeboten. Flüssiggas (LPG: Liquified Petroleum Gas), auch Autogas genannt, ist dagegen ein Gemisch aus Propan und Butan, das als Nebenprodukt (so genanntes Fackelgas) bei der Erdöl- und Erdgasgewinnung sowie der Erdölraffinierung anfällt. Eine Biokomponente, die die Klimabilanz verbessert, gibt es bei Flüssiggas nicht. Es wird ab einem Druck von etwa acht bar flüssig. Eine Verwechslung der beiden Kraftstoffsorten beim Tanken ist durch unterschiedliche Füllkupplungen ausgeschlossen. Erdgas kommt vorwiegend in Serienfahrzeugen direkt vom Hersteller zum Einsatz, nachträgliche Umrüstungen von Bestandsfahrzeugen sind selten geworden. Umgekehrt verhält es sich bei Flüssiggasfahrzeugen, die in der Regel erst durch den nachträglichen Einbau einer Gasanlage auf Flüssiggas als Kraftstoff angepasst werden.

    Bild: Archiv, Quelle: erdgasfahrzeuge.de

  • Kfz-Steuer kann online berechnet werden

    Steuer Das Bundesministerium für Finanzen, abgekürzt BMF, hat ab sofort einen Kfz-Steuerrechner online gestellt. Auf der Internetseite kann sich der potenzielle Autokäufer vorab über die genaue Höhe der Kfz-Steuer informieren. Dazu werden lediglich 3 Angaben benötigt, sodass nach Eingabe der Antriebsart, des Hubraums und des CO2-Werts die genaue Steuerhöhe angegeben wird. Der Service ist völlig kostenlos und kann ohne Registrierung genutzt werden.

    KFZ-Steuer
    Die unverbindlichen Werte gelten für PKW´s, deren Erstzulassung zwischen dem 1.Juli 2009 und dem 31.Dezember 2011 erfolgt.
    (Bild:BMF)

  • Umweltprämie: Ford profitiert bislang am meisten!

    Umweltprämie: Ford profitiert bislang am meisten!

    Ford Unter den deutschen Autobauern ist Ford bislang der groÃe Abwrackprämien-Gewinner. Alleine in den ersten drei Monaten dieses Jahres stiegen die Neuzulassungen beim Kleinwagen Ford Ka um stolze 488,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 5.073 Einheiten. Auch der Fiesta war bei den Kunden heià begehrt und legte laut dem Kraftfahrt-Bundesamt um 154,4 Prozent auf 21.889 Einheiten zu.

    Auch die Umstellung auf die neuen Generationen kurz vor der Einführung der Abwrackprämie ist ein Grund für die guten Verkaufszahlen der Kölner.

    Auch Opel konnte bisher verhältnismäÃig stark von Umweltprämie profitieren, die GM-Tochter verbuchte ein Plus von 468,5 Prozent auf 4.184 Einheiten beim Kleinstwagen Agila.

    Trotzdem bleiben nach den ersten drei Monaten die Hauptprofiteure der Abwrackprämie die Importeure. In der Kleinstwagenklasse konnte der koreanische Autohersteller Hyundai mit seinem “i10” um 662,5 Prozent auf 7.823 Einheiten zulegen, auch der Fiat Panda setzt sich nach einem Plus von 356,9 Prozent mit 16.644 Neuzulassungen auf die Bestsellerliste in dieser Klasse.

    Quelle: auto-presse
    Fotos: archiv

  • Bequemlichkeit: Zahl der Kraft-fahrzeuge in Europa nimmt weiter zu

    Bequemlichkeit: Zahl der Kraft-fahrzeuge in Europa nimmt weiter zu

    Viele Autos für den europäischen Markt werden über Bremerhaven eingeführt Der Mensch wird immer bequemer. Viele derjenigen, die einen Führerschein besitzen, verfügen auch über ein Kraftfahrzeug. Ohne geht es oftmals nicht mehr. Das hat Folgen: Die Zahl der Kraftfahrzeuge in der Europäischen Union ist in den vergangenen Jahren rapide angestiegen. Zwischen 1995 und 2006 lag eine Steigerung um insgesamt 22 Prozent vor. Dies geht aus einer Studie der Europäischen Umweltagentur (EUA) hervor. Demnach habe die EU ein Plus von 52 Millionen Fahrzeugen zu verzeichnen. Das ist mehr als der deutsche Gesamtbestand…

    Im Jahre 2006 waren in 27 Staaten rund 288 Millionen Automobile zugelassen. Die EUA fordert nun gegenüber dem Europäischen Parlament eine neue Verkehrspolitik, um das Verkehrsaufkommen zu reduzieren. (Foto: Christian Kaiser)
  • Entwicklungshilfe: Renault erhält EIB-Kredit

    Entwicklungshilfe: Renault erhält EIB-Kredit

    Renault Koleos SUV Seitenansicht Nachdem Volkswagen bereits aus dem Topf bedient wurde, erhält nun auch Renault einen Kredit von der Europäischen Investitionsbank (EIB). Auch dem französischen Hersteller soll auf diese Weise be der Entwicklung umweltfreundlicher Autos unter die Arme gegriffen werden. Insgesamt überweist die EIB 400 Millionen Euro an den Hersteller dessen Markenzeichen die Raute ist. Das Darlehen entstammt einem insgesamt drei Milliarden Euro umfassenden Kreditpaket, mit dem seitens der EIB der Bau umweltschonender Fahrzeuge vorangetrieben werden soll…

    Bei Renault soll das Geld in die Erforschung von Elektroautos und Spritspartechniken konventioneller Motoren flieÃen. (Foto: Archiv)

  • Spritsparen: Helfen Anti-Wärme-Lacke für Windschutzscheiben?

    Spritsparen: Helfen Anti-Wärme-Lacke für Windschutzscheiben?

    Kraftstoff Aral Geldscheine Zapfpistole Wenn es nach dem Willen der kalifornischen Umweltbehörde CARB ginge, würden Wärme reflektierende Lacke für Auto-Scheiben in Zukunft den Kraftstoffverbrauch reduzieren. Die Beschichtung dient dazu Sonnenlicht zu reflektieren und somit ein Aufheizen des Wageninneren zu vermeiden. Auf diese Weise sollen Klimaanlagen entlstet werden. Wie die ‘Los Angeles Times’ berichtet, rechnet die Behörde  so bei einer verpflichtenden Einführung und Kosten von rund 50 Dollar pro Neuwagen mit einer Spritersparnis von mehreren Millionen Litern…

    Im Moment stehen die Pläne zur öffentlichen Diskussion im Internet im Raum. Zunächst sollten auch neue Karosserielack-Vorschriften erlassen werden. Nach heftigen Protesten allerdings wurde dieses Vorhaben wieder gestrichen. Es war geplant nur noch Farbtöne zuzulassen, die einen GroÃteil der Sonnenenergie reflektieren. Das hätte das Ende für schwarze Neuwagen bedeutet. (Foto: Aral)