Category: Umwelt

  • Die Abwrackprämie â Teil 5

    Abwrackprämie Die Bundesregierung will die Fahrzeugflotte der Deutschen runderneuern. Sind neun Jahre alte Autos umweltschädlicher als die aktuellen Modelle? Unter dieser Ãberschrift soll diskutiert werden, ob die Abwrackprämie aus umweltpolitischen Gründen sinnvoll ist. Heute: kommen wir zum Ende.

    In den bisherigen vier Folgen habe ich versucht, die Vorâ und Nachteile der Abwrackprämie für die Umwelt zu ergründen. In Teil 1 ging es um den Stickoxidausstoà und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass moderne Autos weniger Stickoxide ausstoÃen als neun Jahre alte. In Teil 2 ging es um den Feinstaub. Hier war es nicht so einfach, Benziner emittieren nur wenig Feinstaub (durch Reifenabrieb und so). Neun Jahre alte DieselâFahrzeuge schon, noch ältere Diesel ruÃen zwar sehr stark, aber das ist kein Feinstaub. Die neuen Diesel erzeugen auch viel Feinstaub, hier würde ein Partikelfilter Abhilfe schaffen, was er aber auch in älteren Autos tut. In Teil 3 ging es um den CO2âAusstoÃ. Hier ist das Abwracken sinnvoll, wenn man danach ein Auto mit kleinem CO2âAusstoà kauft. Diese emittieren weniger CO2 als ihre Vorgängermodelle. Wenn man dagegen ein verbrauchstarkes Auto kauft bringt es nichts. In Teil 4 schlieÃlich ging es um die Produktion von Neuwagen. Zu der Hausarbeit, die ich als Quelle benutzt habe, muss ich noch anmerken (wie Michael richtig kommentiert hat), dass sie schon 10 Jahre alt ist. Die Zahlen sind also nicht mehr aktuell, jedoch wird schon stimmen, dass die Produktion eines Autos so viel CO2 freisetzt, wie wenn man zwei Jahre lang damit fährt. Aber für die Umwelt ist es wohl schon besser, ein altes Auto zu verschrotten und ein neues, umweltfreundlicheres zu bauen.

    AbschlieÃend glaube ich schreiben zu können, dass das Abwracken eines alten Autos dann für die Umwelt von Nutzen ist, wenn man ein verbrauchsarmes Auto mit geringem CO2âAusstoà und Partikelfilter kauft.

  • Die Abwrackprämie â Teil 4

    Abwrackprämie Die Bundesregierung will die Fahrzeugflotte der Deutschen runderneuern. Sind neun Jahre alte Autos umweltschädlicher als die aktuellen Modelle? Unter dieser Ãberschrift soll diskutiert werden, ob die Abwrackprämie aus umweltpolitischen Gründen sinnvoll ist. Heute: Die Umweltbelastung beim Verschrotten des alten und der Produktion des neuen Autos.

    Die neuen Autos sollen für die Umwelt weniger belastend sein, als die alten. Aber wie belastend sind das Verschrotten selbst und die Produktion des neuen Autos? Lohnt es sich da sein altes Auto zu verschrotten und stattdessen ein neues, sparsameres Auto zu kaufen? Für die Produktion von einem neuen Auto werden (wie ich in unten genannter, sehr schöner Hausarbeit lesen konnte) durchschnittlich 200 000 Liter Wasser und 1500 Liter Ãl verbraucht. Jedes Jahr müssen 200 000 Tonnen giftiger Schlamm aus der Lackiererei als Sondermüll entsorgt werden. Auch die Umweltbelastung durch die Gewinnung der Rohstoffe darf nicht vergessen werden. Die Eingriffe in die Natur um Eisen, Aluminium und die anderen Metalle für die Karosserie zu gewinnen. Die Gesundheitsschäden der Minenarbeiter. Die Rodung der Regenwälder um Kautschukplantaschen anzulegen.

    Gleichwohl ist die Benutzung des fertigen Autos aber wohl doch die gröÃere Umweltbelastung. Durchschnittlich werden bei zehn Jahren Autofahren 1016 Millionen m3 belastete Luft freigesetzt und über 12000 Liter Kraftstoff, 112,5 Liter Motoröl, 10 Liter Frostschutzmittel, 6 L Bremsflüssigkeit, 3 Auspuffanlagen, 16 Reifen, 24.000 L Wasser zum Waschen, 10 Ãlfilter, 5 Luftfilter und 20 Zündkerzen verbraucht.

    Der Verkehrsclub Ãsterreich schreibt, dass bei der Produktion eines Autos bereits ein fünftel seiner gesamten Umweltbelastung verursacht werde. Bei der Produktion eines Neuwagens werde etwa so viel CO2 freigesetzt wie wenn man zwei Jahre lang damit fährt.

    Und auch die Verschrottung ist natürlich nicht umsonst. Und was passiert danach mit dem Schrott? Das Metall kann recycelt werden, aber die ganzen Kunststoffteile? Werden die verbrannt? Das wäre natürlich auch eine groÃe Umweltbelastung.

    Quellen: http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/96429.html, http://www.vcoe.at/start.asp?b=1&ID=4274

  • Die Abwrackprämie â Teil 3

    Abwrackprämie Die Bundesregierung will die Fahrzeugflotte der Deutschen runderneuern. Sind neun Jahre alte Autos umweltschädlicher als die aktuellen Modelle? Unter dieser Ãberschrift soll diskutiert werden, ob die Abwrackprämie aus umweltpolitischen Gründen sinnvoll ist. Heute: CO2âEmissionen.

    Bei den neuen Autos gibt es einige, die einen sehr kleinen CO2âAusstoà haben. Durch leichtere Karosserien, bessere Motoren oder weniger Luftwiderstand können die Autobauer den Spritverbrauch und damit den CO2âAusstoà ihrer Autos verringern. Aber sind neuere Autos wirklich CO2âsparsamer als ältere. Nehmen wir als Beispiel â¦, mmh, den Audi A3 (weil ein anderer Audi bei der neuen KfzâSteuer immer als Beispiel für die Spritschlucker herhalten musste).

    Unter den Neuwagen ist der A3 1.6 Attraction (ein Benziner) mit 133 g / km recht sparsam für seine Klasse. Aber wie viel bläst ein älterer A3 aus? Das ist gar nicht so einfach raus zufinden.  Ein Audi A3 1.6 Baujahr 2004 emittiert schon 158 g / km. Aber der ist von der Abwrackprämie nicht betroffen. Bei älteren Modellen wird der CO2âAusstoà noch nicht angegeben, hat ja damals keinen interessiert. Ab Baujahr 2000 gibt es die Abwrackprämie, und damals hatten die Autos auch schon elektrische Fensterheber, Klimaanlage, ABS, â¦, die den Spritverbrauch ganz schön erhöhen können. Es ist also nicht zu erwarten, dass diese Autos sparsamer sind als ein 2004er.

    Wer wirklich mit einem alten Auto Sprit und CO2 sparen will, muss schon ein richtig altes Auto fahren, aus den frühen 90ern oder noch älter. Diese Autos waren noch sparsam, weil sie nicht so modernen Komfort hatten. Die meisten älterren Autos, die heute auf den StraÃen sind, dürften allerdings eher aus den späten 90ern sein.

    Hier ist die Abwrackprämie also durchaus sinnvoll. Wenn man ein sparsames Auto kauft, denn es gibt immer noch viele Neuwagen die alles andere als sparsam sind. Etwa einen A3 (leider ohne Baujahrangabe) der 181 g / km ausstöÃt.

    Quellen: http://www.startblue.de/, http://gebrauchtwagen-tipps.kalaydo.de/audi/audi-a3.html

  • Die Abwrackprämie â Teil 2

    Abwrackprämie Die Bundesregierung will die Fahrzeugflotte der Deutschen runderneuern. Sind neun Jahre alte Autos umweltschädlicher als die aktuellen Modelle? Unter dieser Ãberschrift soll diskutiert werden, ob die Abwrackprämie aus umweltpolitischen Gründen sinnvoll ist. Heute: Feinstaub.

    Mit dem Wort “Feinstaubâ meint man Stäube aller Art, die klein genug sind, um bis in die Lunge zu gelangen. Der PM10âStandard grenzt Feinstaub von einfachem Staub ab. Staub mit einer PartikelgröÃe von 10 µm kommt zur Hälfte in den Lungenbläschen an, darum nennen wir ihn PM10. Staub der kleiner als 1 µm ist, kommt zu 100 % in den Lungenbläschen an. Wenn der Staub einmal in den Lungenbläschen ist, kommt er da so schnell nicht mehr raus und kann sein gesundheitsschädliches Werk verrichten. Feinstaub kann Allergien, Asthma und Lungenkrebs auslösen.

    Feinstaub entsteht ab nicht nur in Automotoren. Auch beim Heizen, in Industrieanlagen und auch in der Natur entsteht Feinstaub. Blütenpollen oder Meersalz in der Meeresluft sind auch Feinstaub.

    Im Autoverkehr entsteht Feinstaub hauptsächlich in Dieselmotoren, aber nicht nur, auch Reifenâ und Asphaltabrieb können Feinstaub freisetzen. Vor allem moderne Dieselmotoren blasen eine Menge Feinstaub in die Umwelt. Ôltere Dieselmotoren ruÃen zwar gewaltig, Ruà den man sehen kann ist aber so groÃ, dass er nicht in die Lungen gelangt. Der sichtbare Ruà wird im NasenâRachenâRaum ausgefiltert und ist viel weniger gefährlich. Gegen den Feinstaub aus den Dieselmotoren kann man aber ganz leicht Abhilfe verschaffen: einen Partikelfilter einbauen. Ein neues Auto ist ändert an der Feinstaubemission auch nichts, zumal auch neue Dieselfahrzeuge nicht zwingend mit einem Partikelfilter ausgestattet sind. Die Wirksamkeit von Partikelfiltern ist obendrein umstritten.

    Quelle: Wikipedia, Umweltbundesamt; Bild: dasautoblog

  • Toyota: “Optimal Drive” ab sofort für alle neuen Modelle!

    Toyota: “Optimal Drive” ab sofort für alle neuen Modelle!

    Motor_133_vvti Der japanische Autobauer Toyota bietet ab sofort für seine neuen Modelle das Eco-Konzept “Toyota Optimal Drive” ohne Aufpreis an. Je nach Modell umfasst das Paket dabei die innovative Ventilsteuerung Valvematic, Selbstzünder mit höherer Kraftstoffeffizienz, eine Start-Stopp-Automatik sowie das stufenlose “Multidrive Getriebe”. In den neuen Modellen iQ, Avensis, Yaris und Aygo sind bereits einige der Features verbaut.

    Toyota yaris
    Bei den Dieselmotoren wurde der Einspritzdrucks auf 2.000 bar erhöht und dank der neuen piezoelektrischen Einspritzdüsen lässt sich der Sprit im Brennraum noch schneller, präziser und feiner dosieren, was im Enddefekt bis zu 5,5 Prozent mehr Drehmoment im unteren Drehzahlbereich bringt.

    Das neue Multidrive Getriebe mit einer stufenlos variablen Ãbersetzung wird von den Japaner vorerst für den iQ, den Avensis sowie den überarbeiteten RAV4 angeboten. Das Ziel von Toyota ist es, innerhab eines Jahres rund 80 Prozent aller Fahrzeuge mit den Komponenten der Toyota Optimal Drive Technologie auszurüsten.
    Auris
    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-reporter

  • Die Abwrackprämie â Teil 1

    4x4 peugeot  Die Bundesregierung will die Fahrzeugflotte der Deutschen runderneuern, um die Konjunktur anzukurbeln, aber auch wegen des Umweltschutzes. Deshalb subventioniert sie das Verschrotten von mindestens neun Jahre alten Autos, wenn sich deren Besitzer dafür einen Neuwagen oder Jahreswagen kaufen. Das nennt sich dann Umweltschutz. Aber ist das gerechtfertigt? Sind neun Jahre alte Autos umweltschädlicher als die aktuellen Modelle? Unter dieser Ãberschrift soll diskutiert werden, ob die Abwrackprämie aus umweltpolitischen Gründen sinnvoll ist. Heute: Der StickoxidausstoÃ.

    Stickoxide in der Atmosphäre führen im Sommer zu Smog. UVâStrahlung erzeugt aus den Stickstoffoxidmolekülen Radikale. Diese Radikale schaffen aus Sauerstoff Ozon und wieder neue Radikale, eine Reaktionskaskade entsteht. Ozon kann bei erhöhter Konzentration in der Luft Kopfschmerzen, Hustenreiz und Atemnot verursachen. Die Stickoxide sind auÃerdem an der Bildung von saurem Regen beteiligt. Wenn Stickoxide in Wasser, also Regen, gelöst werden reagieren sie mit dem Wasser zu Salpetersäure oder salpetriger Säure, die den Regen sauer machen.

    Vor neun Jahren wurde die Abgasnorm EURO 3 eingeführt, die für Benzinautos einen Stickoxidausstoà von 150 mg / km und für Dieselautos von 500 mg / km als Grenzwert festlegte. Mittlerweile gilt EURO 4, diese legt für Benziner 80 mg / km und für Diesel 250 mg / km fest. 1989 wurde der Dreiwegekatalysator (er katalysiert die Reduktion von Stickoxiden zu Stickstoff) in Deutschland für Neufahrzeuge vorgeschrieben, was die Luftreinheit schon erheblich verbesserte. Nichtsdestotrotz haben diese Autos die strenge Norm EURO 4 nicht erfüllt.

  • VDA: Automarkt kommt wieder in Schwung!

    VDA: Automarkt kommt wieder in Schwung!

    Autohaus Nachdem die Umweltprämie nun beschlossene Sache ist und auch die KFZ-Steuer von der Regierung abgesegnet ist, verzeichnete der Verband der Automobilindustrie hierzulande eine spürbare Belebung des Auto-Absatzes seit Mitte Januar. “Die Menschen gehen wieder in die Autohäuser, die Bereitschaft zum Autokauf wächst”, sagte Matthias Wissmann, Präsident des Branchenverbandes.

    Vor allem wegen der zusätzlichen Rabattangebote, die diverse Autohäuser neben der ausgelobten Umweltprämie anbieten, würden sich noch mehr Kunden für den Kauf eines Neuwagens entschlieÃen. “Das dürfte einen weiteren Schub auslösen”, sagte Wissmann.

    Da mittlerweile das Durchschnittsalter der Autos hierzulande laut dem Verband bei über 8,5 Jahren liegt, führt die Erneuerung nicht nur zu einer deutlichen CO2-Minderung, sondern auch zur Reduzierung der “klassischen” Schadstoffemissionen.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Shell Eco-Marathon 2009 auf dem Lausitz-Ring!

    Shell Eco-Marathon 2009 auf dem Lausitz-Ring!

    Shell_Eco-marathon_Logo_cut Auch in diesem Jahr veranstaltet der Ãlmulti Shell wieder den Eco-Marathon, den gröÃten europäischen Energie-Effizienzwettbewerb. Rund 3.000 Teilnehmer aus 29 Ländern werden sich dabei vom 7. bis 9. Mai am Lausitz-Ring treffen, um mit ihren selbst gebauten Boliden gegeneinander anzutreten. Wie in den vergangenen Jahren lautet auch diesmal die Zielvorgabe, mit einem Liter Kraftstoff die gröÃtmögliche Entfernung zurückzulegen und gleichzeitig so wenig Schadstoffe wie möglich auszustoÃen.

    2007_Gruppenbild_Team_Fortis_Saxonia
    Der aktuelle Rekordhalter ist mit unglaublichen 3.836 Kilometern pro Liter das Gefährt von der ETH Zürich, was einem Spritverbrauch von nur 0,026 Litern auf 100 Kilometern entspricht. Als Sprit ist so fast alles erlaubt, was der Markt momentan hergibt: Benzin, Diesel, Bio-Diesel, GTL-(Gas-to-liquid)-Diesel, Ethanol oder Flüssiggas.
    2008-05_Schluckspecht_Team
    Im vergangenen Jahr sind 206 Teams gegeneinander angetreten, davon zwölf aus Deutschland, die in zwei Kategorien um diverse Trophäen rangen: Erstens die sogenannten “Urban Concept-Cars” sowie die “Prototypen”. In diesem Jahr findet der Eco-Marathon, wo sich die kreativen Köpfe der jeweiligen Teams austoben können, bereits zum 25. Mal statt.
    2008-05-Ludwig-Geissler-Schule
    Bilder: eco-marathon
    Quelle: ams

  • Abwrackprämie: Bislang blieb der Ansturm aus

    Abwrackprämie: Bislang blieb der Ansturm aus

    Verschrottung mal anders: Motoraver Girls zerlegen Pontiac Trans Am Eigentlich könnte man erwarten, dass angesichts der hohen Prämie, die man kassieren kann, wenn man jetzt sein Auto in Richtung Schrottpresse schiebt, die Schlangen vor den Bürocontainern der Schrottplätze monumentale AusmaÃe annehmen. Wie es scheint liebt der Deutsche jedoch seinen alten Wagen und fährt diesen nicht für etwas Geld auf den Friedhof. Wie das zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mitteilte, sind bisher nur 150 Anträge auf Auszahlung der Verschrottungs-Belohnung eingegangen. BAFA-Sprecher Holger Beutel betonte gegenüber der “Autogazette”, dass sich die Autofahrer nicht vom prognostizierten Ansturm verrückt machen lassen sollen…

    Insgesamt stehen 1,5 Milliarden Euro Fördergelder bereit. Demnächst wird die BAFA auf ihrer Website eine “Ampel” einbinden, die Anzeigt, wie viel von dem Geld noch übrig ist. Bislang ist noch nicht klar, ob der Pott bis zum Ende des Jahres ausreichen wird. Die Theorie sagt, dass 600.000 Prämien ausgezahlt werden können. Von dem Geld sollen jedoch auch die Verwaltungskosten getilgt werden. (Foto: Motoraver Magazin)
  • Volkswagen-Verschrottungsrabatt: Erste Details

    Volkswagen-Verschrottungsrabatt: Erste Details

    Zusätzlich zur Abwrackprämie gibt es 2.500 Euro Rabatt beim Kauf eines Golf VI Eine nicht ganz auÃergewöhnliche Konstellation kann nun, wie an dieser Stelle bereits erwähnt wurde, für groÃe Freude sorgen: Wer zufällig gerade sein altes Auto verschrotten möchte und zudem die Anschaffung eines neuen Volkswagen plant, sollte sich auf den 2. Februar freuen. Das ist nämlich der Tag, ab dem Volkswagen abwrackwilligen Kunden einen groÃen Schritt entgegenkommt. Zusätzlich zur staatlichen Abwrackprämie gibt es dann einen ordentlichen Nachlass, der beim Kauf eines Golf bei 2.500 Euro liegt…

    Für einen Polo gewähren die Wolfsburger dann immerhin einen Rabatt von 2.000 Euro. Voraussetzung ist allerdings die Vorlage des Verschrottungsnachweises – sonst könnte ja jeder kommen. Das Angebot gilt für alle Fahrzeuge der VW-Produktpalette – mit einer Ausnahme: Für den Phaeton ist kein Entgegenkommen vorgesehen. (Foto: Archiv)