Category: Umwelt

  • Rabatte bei Toyota dank der Umweltprämie!

    Rabatte bei Toyota dank der Umweltprämie!

    Aygo_toyota Ôhnlich wie die beiden Autobauer Fiat und Suzuki umwirbt jetzt auch Toyota mit einer eigenen Umweltprämie die “abwrackwilligen Altautobesitzer”. Zu den von der Regierung ausgelobten 2.500 Euro Prämie gewähren die teilnehmenden Toyota-Händler beispielsweise für den Kleinstwagen Aygo nochmals einen Rabatt von 1.025 Euro, womit der Endpreis somit bei nur 5.975 Euro liegt.

    Yaris_toyota
    Auch für den kleinen Bruder des Japaners namens Yaris bieten die Händler einen Sonder-Nachlass von 1.530 Euro an, womit er am Ende nur noch 9.200 Euro kostet. Wer den Nachlass allerdings kassieren will muss die Voraussetzungen für die Abwrackprämie erfüllen.
    Bilder: toyota
    Quelle: auto-presse

  • Avis: Nachfrage bei Autoverkäufen steigt wegen Umweltprämie!

    Avis: Nachfrage bei Autoverkäufen steigt wegen Umweltprämie!

    Avis Da jede groÃe Autovermietung einen Teil ihrer Flotte nach einer einer Laufzeit von durchschnittlich sechs Monaten an Händler verkauft, profitieren sie von der kommenden Umweltprämie. Auch Avis verbucht eine grössere Nachfrage seitens der Händler, die diese Fahrzeuge dann wiederum an Privatkunden weiter vermitteln. “Schon unmittelbar nach der Ankündigung der sogenannten Verschrottungsprämie zeigte sich, dass die Nachfrage nach schadstoffarmen Neu-oder Jahreswagen wieder anzieht. Durch den Beschluss des Bundeskabinetts können auch wir als Autovermietung von dieser Belebung profitieren”, sagte Wolfgang Neumann, Geschäftsführer der Avis Autovermietung.

    Gerade bei dem jetzigen Ansturm der “Abwrackler”, die an die Tore der hiesigen Händler klopfen, müssen diese wiederum den Bedarf decken und wissen, dass die Fahrzeuge bei Avis scheckheftgepflegt und in einem sehr gutem Zustand sind. Daneben besteht ein GroÃteil der Avis-Flotte aus Autos namhafter deutscher Hersteller, die natürlich beliebt bei den Kunden sind.
    Bild: citygateways
    Quelle: auto-presse

  • Umweltprämie: Regierung will “Geldtopf” nicht aufstocken!

    Umweltprämie: Regierung will “Geldtopf” nicht aufstocken!

    Geld Trotz des riesigen Ansturms auf die Autohäuser seitens der Kunden will die hiesige Regierung für die beschlossene Abwrackprämie insgesamt nicht mehr als 1,5 Milliarden Euro ausgeben. Zwar ist man in Berlin hocherfreut über das grosse Interesse der Prämie, jedoch gebe es aber “keine Ãberlegungen zu einer Ausweitung des Volumens”, wie es der Regierungssprecher Ulrich Wilhelm formulierte.

    Bei der Prämie von 2.500 Euro, die jeder für das Verschrotten eines Altautos sowie den Kauf eines Neu- oder Jahreswagens erhält, gilt das Prinzip “Solange der Vorrat reicht”. Die von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Fördermittel in Höhe von 1,5 Milliarden Euro würden rein rechnerisch für bis zu 600.000 Anträge reichen, jedoch müssen von dem Betrag auch die Verwaltungskosten der Behörden bezahlt werden, womit es wohl weit weniger geförderte Autos am Schluss sein dürften.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Ford nutzt Fernwärme für sein Kölner Werk

    Ford nutzt Fernwärme für sein Kölner Werk

    Fiesta_produktion_2 Für die Beheizung seines Standortes in Köln-Merkenich bezieht der Autobauer Ford ab sofort Fernwärme, welche durch Kraft-Wärme-Kopplung von der Rhein Energie AG gewonnen wird. Der Ford-Standort Köln-Niehl wird bereits seit dem Jahr 1996 erfolgreich mit Fernwärme versorgt, womit der Konzern jetzt seinen Kölner Standort vollständig auf Fernwärme umgestellt und parallel seine eigene Wärmeproduktion eingestellt hat.

    Fiesta_produktion
    Für den gesamten Kölner Standort bezieht Ford seinen Strom seit dem Februar 2008 aus skandinavischer Wasserkraft und damit auch aus erneuerbaren Energiequellen. Mit dieser MaÃnahme verringt der Autobauer seine CO2-Emissionen am Kölner Standort um insgesamt 191.000 Tonnen pro Jahr.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • KFZ-Steuer: Weniger CO2 rechnet sich!

    KFZ-Steuer: Weniger CO2 rechnet sich!

    Smart Obwohl in den letzten Tagen die ab Juli kommende KFZ-Steuer mächtig kritisiert wurde, steht jedoch fest, dass sie sich für einige Neuwagenkunden bezahlt machen dürfte. Hierzu muss man nur mal einen Blick auf die ersten Belastungs- und Entlastungs-Berechnungen des Bundesfinanzministeriums werfen. Zum einen richtet sich die neue Abgabe dann nach dem Hubraum und zum anderen nach dem CO2-Ausstoà der Fahrzeuge.

    Hier ein kleines Beispiel: Der Smart Fortwo mit seinem 999 Kubikzentimeter groÃem Benzinmotor und einem Ausstoà von 112 Gramm CO2 je Kilometer muss ab dem 1. Juli nur noch 20 Euro Kfz-Steuer pro Jahr zahlen und würde somit im Vergleich zu heute 47 Euro sparen.

    Auch der Mercedes A 170 mit einem Hubraum von 1,7 Litern spart immer noch sechs Euro und kommt auf eine jährliche Steuer von 108 Euro. Wer allerdings mit wahren Spritfressern wie einem Porsche oder anderen Luxusdampfern unterwegs ist, muss dagegen mit Aufschlägen rechnen.
    Bild: archiv
    Quelle: autohaus

  • Umweltbundesamt kritisiert die Umweltprämie!

    Umweltbundesamt kritisiert die Umweltprämie!

    AuspuffWeitere Kritik zur Umweltprämie hagelt es momentan vom Umweltbundesamt, dessen Verkehrsexpertin Hedwig Verron der Ansicht ist, dass neue Autos nicht unbedingt weniger Sprit fressen als die alten Fahrzeuge. “Neue Modelle sind häufig sehr stark verändert. Oft ist die Leistung höher, und mit der Leistung steigt auch der Verbrauch“, sagte Verron. Ihrer Ansicht nach regt die Abwrackprämie nicht dazu an, ein sparsames Auto zu kaufen. “Wenn ein Effekt für die Umwelt herausspringen sollte, dann müsste der Neukauf an bestimmte Grenzwerte gebunden sein.”

    Als konkretes Beispiel zog die Expertin des Umweltbundesamtes einen Schadstoffausstoà von 140 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer heran, was bei einem Benziner einem Spritverbrauch von etwa fünf Litern entsprechen würde. Fest steht jedoch, dass die hiesigen Autohändler die letzten Tage einen groÃen Kundenansturm verzeichneten und die Prämie zumindest bei den “Abwrack-Kandidaten” gut ankommt.

    Bild: archiv

    Quelle: automobilwoche

  • Dekra Studie: Trend zum Umstieg auf Umweltautos

    Toyota_prius Die neueste Dekra Studie zeigt, dass die Mehrheit der Autofahrer bereit ist, von einem herkömmlichen Fahrzeug auf ein Umweltauto umzusteigen. Ãberraschenderweise würden die deutschen Autofahrer auch gewisse Nachteile in Kauf nehmen, wenn die Umwelt dadurch geschont wird und die Unterhaltskosten niedriger ausfallen.Beispielsweise würden 61,5 Prozent der Befragten eine geringere PS-Stärke in kauf nehmen und immerhin noch  40,2 Prozent würden eine geringere Reichweite akzeptieren.

    Autogas

    Insgesamt wurden deutschlandweit 1.250 Autofahrer zum Thema “Umweltauto” befragt und 92,4 Prozent erklärten sich bereit auf ein Fahrzeug mit umweltschonender Antriebstechnik umzusteigen.

    Das meiste Vertrauen setzen die Deutschen in den Gasantrieb, der von 43,8 Prozent bevorzugt wird. Dicht dahinter auf Platz zwei landet mit 36,8 Prozent die Hybridtechnologie.

    Weniger begeistert sind die Autofahrer von Fahrzeugen mit Elektroantrieben, da lediglich 22 Prozent auf ein solches Fahrzeug umsteigen würden.

    (Bild:Archiv)

  • Umweltprämie sorgt für Ansturm bei den Autohändlern!

    Umweltprämie sorgt für Ansturm bei den Autohändlern!

    Schrottplatz Nachdem die Umweltprämie in Höhe von 2.500 Euro von der Bundesregierung abgesegnet wurde, steigt hierzulande die Nachfrage auf dem Automarkt enorm an. Die hiesigen Autohändler haben auch am vergangenen Wochenende ein ansteigendes Kaufinteresse deutlich gespürt. Besonders gefragt waren dabei kleine und günstige Autos, wobei sich auch Händler mit Premiumfahrzeugen durchaus zufrieden zeigten.

    Anscheinend wollen nicht nur private Autofahrer ihr mehr als neun Jahre altes Auto verschrotten lassen und sich ein neues Gefährt zulegen, sondern “auch Kunden, die kein Auto zu verschrotten haben, werden inspiriert, sich ein neues Auto zu kaufen”, sagte Ernst-Robert Nouvertné, Präsident des Kfz-Landesverbandes.

    Mit den Fördermitteln in Höhe von 1,5 Milliarden Euro könnten rund 600.000 Neuwagenkäufe von der Regierung prämiert werden. Ab heute wird der Antrag für die Umweltprämie erstmals auf www.bafa.de veröffentlicht. “Sollte die Fördersumme nicht ausreichen, um Anträge nach Ablauf der zeitlichen Förderung zu genehmigen, muss die Forderung an die Politik gestellt werden, die Schatulle noch für ein weiteres Förderungsjahr zu öffnen”, fügte Nouvertné hinzu.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Regierung kommt zur Einigung bei der KFZ-Steuerreform!

    Regierung kommt zur Einigung bei der KFZ-Steuerreform!

    Abgase Nach stundenlangen und zähen Verhandlungen kam die Bundesregierung am frühen Abend doch noch zu einer Einigung über die angekündigte Kfz-Steuerreform. Bereits am 1. Juli 2009 soll dann die Abgabe für die mehr als 40 Millionen Autofahrer auf eine klimafreundliche Steuer umgestellt werden. Dann wird die Steuer nicht mehr nur nach dem Hubraum, sondern vor allem auch nach dem CO2-Ausstoà der Autos besteuert.

    Bis zu einem Ausstoà von 120 Gramm CO2 je Kilometer gilt somit der Freibetrag, für höhere Emissionen müssen dann je Gramm zwei Euro Steuern gezahlt werden. Bei der Hubraum-Besteuerung muss der Autohalter bei einem Benziner je angefangenen 100 Kubikzentimeter einen Sockelbetrag von zwei Euro zahlen, bei den Diesel-Fahrzeugen sind es 9,50 Euro. Daneben soll auf eine Begrenzung der Besteuerung für GroÃkarossen laut dem Vize-Vorsitzenden der Unionsfraktion, Hans-Peter Friedrich, verzichtet werden.
    Bild: archiv
    Quelle: autohaus

  • USA: Bundesstaaten dürfen bei Abgasgrenzwerten selbst entscheiden!

    USA: Bundesstaaten dürfen bei Abgasgrenzwerten selbst entscheiden!

    Abgase Schon vor seinem Amtsantritt bekräftigte der US-Präsident Barack Obama immer wieder, dass er die US-Autoindustrie zum Bau von umweltfreundlichen Autos bewegen will. Jetzt steht auch fest, dass Obama die bisherige Umweltpolitik seines Vorgängers George W. Bush nicht weiterverfolgen wird, als ersten Schritt will er die US-Umweltbehörde (EPA) anweisen, eine 2007 erlassene Anordnung sofort aufzuheben.

    Die EPA hatte damals dem Sonnenstaat Kalifornien untersagt, selbstständig strengere Abgaswerte für Autos einzuführen. Dem kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat das natürlich garnicht geschmeckt, da er die Autoindustrie zwingen wollte, bis zum Jahr 2016 Autos zu bauen, die rund 30 Prozent weniger Schadstoffe ausstoÃen.

    Mehrere US-Medien berichteten, dass wegen massiver Lobbyarbeit und auf Druck der Autoindustrie die Regierungsbehörde damals diese Entscheidung getroffen hatte.

    “Kalifornien und den anderen Bundesstaaten das Recht zu geben, den Abgasausstoà zu regeln, ist einer der drastischsten Schritte, die Obama unternehmen kann, um der Umweltpolitik rasch seinen eigenen Stempel aufzudrücken”, schreibt die “New York Times”.
    Bild: archiv
    Quelle: ams