Category: Umwelt

  • “Goldener Ãltropfen”: Bewerbungen können eingereicht werden

    “Goldener Ãltropfen”: Bewerbungen können eingereicht werden

    Goldener_ltropfen  Seit nunmehr 28 Jahren werden Entwicklungen im Bereich des sparsamen Autofahrens mit dem Energie- und Umweltpreis “Goldener Ãltropfen” ausgezeichnet. Im vergangenen Jahr wurde Volkswagen für seine Motor-Getriebe-Kombo TSI/DSG geehrt, mit Hilfe derer ein Golf rund 20 Prozent weniger Sprit verbraucht als mit Ottomotor. Die Bewerbungsfrist für die diesjährige Auflage läuft noch 14. April 2009…

    Einzusenden sind die Unterlagen mit kurzer Begründung an Automobilclub Kraftfahrer-Schutz, Presse und Information, Friedenspromenade 87, 81827 München. (Foto: Archiv)

  • VW Passat TSI EcoFuel geht vor Marktstart auf Tour

    Passat_variant Der neue VW Passat TSI EcoFuel mit bivalenter Antriebstechnik feiert erst in den nächsten Monaten seine Markteinführung, doch bereits vorher wird er mit Rainer Zietlow auf Deutschlandtour gehen. Mit einer CO2-Emission von lediglich 119 Gramm pro Kilomater sowie 150 PS ist der neue Passat umweltfreundlich und Leistungsstark zugleich.

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    Innerhalb von zweieinhalb Monaten will Rainer Zietlow insgesamt 800 Erdgastankstellen in ganz Deutschland anfahren und pünktlich zum Start der AMI 2009 seine sogenannte “800 CNG EcoFuel Tour” beenden.
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    Ausgestattet mit einem Passat Variant TSI EcoFuel gelingt die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 9,9 Sekunden und die Reichweite beträgt beachtliche 900 Kilometer. Im Frühjahr 2009 wird dann endgültig der Marktstart des umweltfreundlichen Passat TSI EcoFuel erwartet.
    (Bilder:leblogauto/VW)

  • Dodge bietet Sondermodell Journey Eco+ an

    Dodge_journey_eco_plus Der Autohersteller Dodge bietet ab sofort das sparsame Sondermodell Journey Eco+ an. Ausgestattet mit einem bivalenten Antrieb, kann die limitierte Sonderversion sowohl mit Benzin als auch mit Autogas betrieben werden. Dabei greift Dodge auf die zuverlässige und innovative LPi-Flüssiggas-Einspritztechnologie aus dem Hause Vialle zurück.

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    AuÃerdem sind keine zusätzlichen Wartungsarbeiten notwendig, sodass lediglich die herkömmlichen Inspektionen auf dem Plan stehen. Der Dodge Journey Eco+ verfügt zudem serienmäÃig über ein Navigationsgerät von Tom-Tom, der alle Gastankstellen in Deutschland gespeichert hat.
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    Gegenüber dem Einzelkauf der Extras spart der Kunde mit dem Sondermodell von Dodge insgesamt 1.500 Euro. Allerdings ist das Modell Journey Eco+ auf 150 Einheiten limitiert.
    Die Preisliste startet  mit der Ausstattungsvariante SE 2.4 in Kombination mit einem Schaltgetriebe bei 25.290 Euro.
    (Bilder:leblogauto)

  • God Save The Queen: Windsors rüsten auf Bio-Ethanol um

    God Save The Queen: Windsors rüsten auf Bio-Ethanol um

    Bentley_queen_stellt_auf_biosprit_u Die Königin von England wird jetzt ihre beiden Bentleys auf den Betrieb mit Bio-Ethanol umstellen lassen. In Zukunft können die Staatskarossen dann wahlweise mit Benzin oder dem umweltfreundlichen Pflanzen-Schnaps betankt werden. Einem Bericht der “Mail Online” zufolge, ist die Aktion Teil einer Umweltkampagne des Edel-Herstellers. Bentley will dabei bis zum Jahr 2012 den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch seiner Fahrzeuge um 40 Prozent senken…

    Dazu kommt, dass in Zukunft alle neuen Wagen des Luxus-Produzenten mit alternativem Kraftstoff betankbar sein sollen. Prince Charles zeigt sich, dem Beispiel seiner Mutter folgend, ebenfalls sehr umweltbewusst: Einer der Aston Martins des britischen Thronfolgers lässt sich mit Bio-Sprit aus überschüssigem englischem Wein betanken, der GroÃteil des weiteren Fuhrparks lässt sich mit altem Fett aus der Frittenbude antreiben. (Foto: leblogauto.com)

  • DUH stellt Strafanzeige gegen Tiefensee!

    DUH stellt Strafanzeige gegen Tiefensee!

    Auto Bislang wurde die Regierung wegen ihrer plamablen Vorgehensweise bei dem Filterskandal noch nicht verklagt. Jetzt macht die Deutsche Umwelthilfe den Anfang und stellt Strafanzeige wegen Haushaltsuntreue gegen Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee. Die DUH fordert demnach von Tiefensee die Rücknahme der amtlichen Zulassung für die mangelhaften Dieselpartikelfilter der Firmen GAT, Tenneco und Bosal.

    Daneben sollen laut dem Verband die ausgezahlten Steuervergünstigungen von Autofahrern zurückgefordert werden, welche die entsprechenden Produkte haben einbauen lassen. Nach Berechnungen der Umwelthilfe beläuft sich der entstandene Schaden für den Steuerzahler auf rund 13 Millionen Euro.
    Bild: duh
    Quelle: auto-presse

  • RWE-Fahrzeugflotte wird umweltfreundlicher

    RweDer Energieanbieter RWE wird seine Fahrzeugflotte sukzessive mit umweltfreundlicheren Fahrzeugen aufstocken und die älteren Modelle aussortieren. Mit Hilfe des anerkannten Prüfsiegels “Eco Test” möchte der Energiekonzern entscheiden, welche Fahrzeuge nicht mehr genutzt und welche Autos stattdessen gekauft werden. Das Ãko-Siegel wird vom ADAC vergeben und kennzeichnet verbrauchsarme sowie umweltfreundliche Autos.

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    Spätestens bis 2012 soll der CO2-Ausstoà der Fahrzeugflotte von RWE um rund 20 Prozent reduziert werden. Ein durchaus bemerkenswertes Ziel, da RWE mit 10.000 Autos eine groÃe Fahrzeugflotte unterhält.
    (Bilder:RWE)

  • Erneuerbare Energien: Ethanol landet auf dem letzten Platz

    Ethanol Eine Studie der Universität Stanford hat ergeben, dass Ethanol der Verlierer unter den erneuerbaren Energien ist. Im Test standen neben dem Getreide-Saft auch Wind-, Wasser- und Sonnenenergie sowie die nukleare und geothermische Alternative. Und alles ist besser als Ethanol. Zumindest, was die Effizienz beim Befeuern eines Autos angeht.

    Alle anderen Methoden sind sauberer und billiger, zumindest für den amerikanischen Steuerzahler. Der amerikanische Kansas City Star schreib bereits in einem Bericht, dass es Zeit ist, staatliche Fördermittel für dieses unwirtschaftliche Antriebskonzept zu streichen.

    Wenn ich mir das so recht überlege, dann gibt es auf der Welt vielleicht auch wichtigere Dinge, die man mit Getreide anstellen kann…

    Quelle: autobloggreen.com

  • Toyota setzt auf Ãko-Kunststoffe

    Toyota setzt auf Ãko-Kunststoffe

    Ko_kunststoffe Der japanische Autobauer Toyota will zukünftig mehr CO2-neutrale Kunststoffe auf der Pflanzenbasis in seinen Autos verbauen. Zum Einsatz kommen die Ãko-Kunststoffe beispielsweise in Schutzabdeckungen, Sitzpolstern, im Dachhimmel und anderen Komponenten. Den Anfang mit den CO2-neutralen Komponenten macht dabei ein neues Hybridauto, welches im nächsten Jahr auf den Markt kommen wird.

    Ko_kunststoff

    Bei den Interieur-Komponenten wollen die Japaner im Laufe des kommenden Jahres den Anteil von Ãko-Plastik in bestimmten Autos auf rund 60 Prozent steigern. Die Basis der ökologische Kunststoffe bilden entweder zu 100 Prozent natürliche Materialien oder eine Kombination von Materialien auf Pflanzen- und Erdölbasis. Um so höher der Pflanzenanteil ist, desto besser fällt die CO2-Bilanz über den Lebenszyklus aus.
    Bilder: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Holden bekommt einen Energie und Umwelt-Direktor

    Holden_logo Die Umweltdebatte ist nun sogar bis nach Australien vorgedrungen, genauer gesagt zu dem dort ansässigen Autobauer Holden (früher hauptsächlich durch den Lizenzbau von Opel-Modellen bekannt). Als erster Autohersteller bekommt Holden einen Energy and Environment Director. Richard Marshall wird ab dem 12. Januar 2009 darüber wachen, dass alles mit dem grünen Daumen zugeht.

    So richtig “grün” wird Holden wohl vorerst nicht werden, aber Ansätze sind erkennbar. Die neue EcoLine soll es möglich machen. Dabei wird der Spritverbrauch der Fahrzeuge deutlich gesenkt.

    Gleiches soll passieren durch die schlichte Reduzierung der Motorleistung und auÃerdem durch Modelle mit Flüssiggas-Antrieb. Darüber hinaus will Holden ab 2012 auch den Chevy Volt (wie bei den Opel-Modellen einfach mit Holden-Logo versehen) in Lizenz in Australien bauen, bzw. vertreiben.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Erdgas-Pulver bringt das Ende der Pipelines

    Erdgas_zapfsuleChemiker der Universität Liverpool haben ein Granulat entwickelt, das den Transport von Erdgas deutlich erleichtert. Das neuentwickelte Granulat basiert auf Wasser sowie Silicia und ist in der Lage Methan zu binden.Dadurch wird der Transport von Erdgas an die Tankstellen deutlich vereinfacht,denn der umweltfreundliche Kraftstoff liegt in pulverisierter Form vor und kann mit LKWs transportiert werden.

    An der jeweiligen Tankstelle wird das Pulver wieder in einem gasförmigen Zustand versetzt und kann somit für den Betrieb von Erdgasautos genutzt werden. Die Entdeckung dieses Granulat könnte das Ende der Pipelines bedeuten, über die Tankstellen momentan noch beliefert werden.
    Somit könnten auch kleinere Tankstellen kostengünstig mit Erdgas versorgt werden, sodass ein flächendeckendes Netz von Tankstellen mit Erdgas schneller aufgebaut werden könnte.
    (Bild:Archiv)