Category: Umwelt

  • Ãko-Autos brauchen mehr Style

    200pxko_auto So toll und technisch faszinierend die Ãko-Kisten auch sein mögen, optisch sind sie zumeist…naja…eben Ãko! Das soll sich ändern. So startete ein Professor der Hochschule Pforzheim einen internen Wettbewerb, bei dem Design-Studenten ihr eigenes Ãko-Mobil entwerfen konnten, frei von technischen Vorgaben oder Budgetrestriktionen.

    Also machten sich die Studenten an die Arbeit und entwarfen fleiÃig drauf los. Gewonnen hat am Ende Studentin Eva-Maria Günther mit einem Designentwurf für einen kleinen, auffällig und futuristisch gestylten Mercedes-Benz. Eine Bildergalerie gibt es bei den Kollegen von AUtobild.de

    (Quelle: Autobild.de)

  • Spritsparen bei der Polizei

    Brabusrocketpolizei1 Der hier gezeigte “Bullen-CLS” hat eigentlich mit der Meldung nichts zu tun, passte aber so schön zur Headline (auf eine ironische Art und Weise). Der Sachverhalt ist Folgendes:

    Die verteufelt hohen Spritpreise sorgen nicht nur bei den Bürgern für Unmut und Ebbe in der Brieftasche. Auch die ordnungshütenden Männer in Grün (bzw. Blau) müssen ihre Fahrzeugflotten schlieÃlich betanken. So verkündet nun der Baden-Württembergische Innenminister Heribert Rech, dass für die gut 5000 im Dienst stehenden Autos bei 85 Millionen gefahrenen Kilometern am Ende des Jahres 2 Millionen Scheine mehr auf der Rechnung stehen.

    Das bedeutet ab sofort für die Beamten: Mehr Arbeit für die eigenen FüÃe. Denn es soll vermehrt per pedes auf Streife gegangen werden, auch der gute alte Drahtesel kommt wieder häufiger zum Einsatz.

    Zudem zeigt sich die Gewerkschaft der Polizei (GDP) dem Land gegenüber missmutig, weil sie befürchten dass durch die gestiegenen Kosten andere wichtige Investitionen ausbleiben würden.

  • Nie wieder Smog: New York setzt auf Hybrid-Taxis

    Yellow_austin_dwntwn_small Das Ende der dicken, V8-bewehrten, bollernden und ultracoolen Yellow Cabs ist gekommen. New York tauscht die fetten Strassenkreuzer gegen langweilige Hybride von Nissan, Chevrolet und Ford. Umweltverschmutzung hier, CO2-Diskussion dort, aber mal ehrlich: was ist der Big Apple ohne seine das Stadtbild bestimmenden gelben Blechlawinen?
    Als Autofan mag es tatsächlich schwer fallen, nostalgische Gefühle auÃen vor zu lassen. Pragmatisch betrachtet wird es aber allerhöchste Zeit, die alten Stinker von der Strasse zu verbannen.

    Da sich in New York sowieso alles nur im Stop-and-Go-Verkehr bewegt, was den Spritverbrauch in astronomische Höhen treibt (und man theoretisch auch einfach zu Fuss gehen könnte), sind Hybride eine sinnvolle MaÃnahme. Pro Jahr und Fahrzeug sparen die Taxiunternehmer  zudem 6.500 Dollar an Spritkosten. Bis 2012 sollen alle 13.000 Taxis in New York hybrid unterwegs sein, momentan sind es schon 1.300.

    Aber wieso pflanzt man den alten Ford Crown Victorias nicht einfach das hybride Doppelherz ein?

    (Quelle: spiegel.de)

  • Online Portal der Mitfahrzentrale arbeitet mit Quoka zusammen

    SammelparkplatzAufgrund der hohen Spritpreise erfreuen sich Fahrgemeinschaften immer gröÃerer Beliebtheit. Das Online-Portal “Mitfahrzentrale” hat daher einen Kooperationsvertrag mit dem groÃen Anzeigenportal “Quoka” vereinbart. Die bei der Mitfahrzentrale inserierten Anzeigen, sind künftig auch bei Quoka zu lesen. Dadurch sollen mehr Menschen auf die Mitfahrangebote bzw. Gesuche aufmerksam werden.

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    Im Onlineportal der Mitfahrzentrale sind täglich an die 120.000 Mitfahrgelegenheiten zu finden. Ziel des Portals ist es, so viele Fahrgemeinschaften wie möglich zu organisieren. Da sowohl Abfahrts- als auch Zielort einer Autofahrt angegeben werden, wird die Suche nach Fahrgemeinschaften deutlich einfacher.
    (BIlder:Mitfahrzentrale)

  • Ãko-Renner Lotus Eco Elise

    Ãko-Renner Lotus Eco Elise

    Lotus_eco_elise_concept__004Der Sportwagenbauer Lotus wird seine umweltfreundlichste Version des Lotus Elise auf der London Motorshow vorstellen. Dabei geht es Lotus auch im Herstellungsprozess um möglichst viel Umweltfreundlichkeit. So wurden beispielsweise Materialien wie Hanf, Sisal und Biowolle verwendet, die alle zu 100 Prozent biologisch abbaubar sind und zudem ein geringes Gewicht haben.

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    Mit Hilfe dieser Leichtbaumaterialien sowie speziellen Leichtmetallfelgen verlor der Eco Elise gegenüber des Serien-Elise nochmals 32 Kilogramm an Gewicht. Auch die elektronische Anzeige zum optimalen Schaltvorgang soll beim Spritsparen helfen. Zum Preis des Ãko-Flitzers machte Lotus bislang noch keine Angaben. (Fotos: motorauthority)
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  • Toyota will “nachhaltige Autohändler”

    Toyota will “nachhaltige Autohändler”

    Pflanze_toyota Insgesamt sollen über 3.000 Toyota-Händler europaweit ihre Betriebe an den Kriterien Umweltschutz und Klimaschonung ausrichten, dass sie zu “nachhaltigen Autohändlern” werden. Unter anderem sollen so durch Sanierungen und Neubauten Energie eingespart, der Wasserverbrauch gesenkt und nicht zuletzt der CO2-Ausstoà verringert werden, wie autohaus online berichtet.

    “Nicht nur unsere Produkte, sondern alle unsere Operationen â von der Produktion der Fahrzeuge bis zum Verkauf â müssen so schonend wie möglich mit der Umwelt umgehen”, so Andrea Formica, Senior Vice-President Toyota Europe. Laut Toyota haben in den letzten Jahren rund 200 deutsche Toyota-Händler ihre Betriebe umweltgerechter gestaltet, um den Energie- und Wasserverbrauch zu verringern. (Bild: motorteam)

  • GM baut grösstes Solardach-Kraftwerk der Welt

    GM baut grösstes Solardach-Kraftwerk der Welt

    Photovoltaik Der amerikanische Autobauer General Motors wird diesen September die weltgröÃte Photovoltaik-Anlage in seinem Werk im spanischen Zaragoza in Betrieb nehmen. Insgesamt können in der Anlage 15,1 Millionen kW/h Strom erzeuget werden, was wiederum einem Energiebedarf von 4.600 Haushalten entspricht. “Für uns hat diese Anlage eine hohe Bedeutung, denn damit zeigen wir, wie wichtig für uns der Aspekt der Nachhaltigkeit in unseren Werken ist”, so GM-Europachef Carl-Peter Forster.

    Mit der Anlage, die aus dem Joint-Venture zwischen GM, der Landesregiergierung von Aragon und den Firmen Veolia und Clairvoyant entstand, werden jedes Jahr 7000 Tonnen CO2 eingespart. “Für uns ist dieses Anlage nicht nur deshalb wichtig, weil wir damit unser Werk mit Strom versorgen können, sondern auch für den Antrieb unserer zukünftigen Elektrofahrzeuge, die in den nächsten Jahren auf den Markt kommen werden”, sagte Forster. In Europas grösstem GM-Werk in Zaragoza rollen jährlich 486.000 Fahrzeuge vom Band, darunter der Opel Corsa, Opel Meriva sowie der Opel Combo. (Bild: wp-fastl)

  • Toyota hat das beste Ãko-Image

    Toyota hat das beste Ãko-Image

    Toyota_prius_hannovermesse Eine kürzlich durchgeführte Umfrage der “Auto Bild” hat ergeben, dass Toyota das umweltfreundlichste Image unter den in Deutschland vertretenen Herstellern genieÃt. Jeder fünfte Teilnehmer der Umfrage wies dem japanischen Hersteller eine Vorreiterrolle im Ãko-Bereich zu. Mercedes rangiert mit 7 Prozent der Stimmen auf Platz zwei. Den dritten Platz teilen sich Volkswagen und BMW mit je 6,3 Prozent.

    (Foto: Christian Kaiser)

  • Mercedes setzt zukünftig verstärkt auf Erdgas

    Mercedes setzt zukünftig verstärkt auf Erdgas

    Mercedes_gl_diesel Auf dem ganzen Planeten ist die Klimadiskussion im Gange, das Erdöl wird knapp und, wie Experten äuÃern, in rund 40 Jahren annähernd gar nicht mehr vorhanden sein. Dass die aktuelle Entwicklung im Verkehrssektor deutlich spürbar ist, ist nur eine logische Konsequenz. Mercedes-Benz setzt nun als Antwort verstärkt auf den Einsatz erdgasbetriebener Fahrzeuge. Dafür wird der Standort in Mannheim zum “Erdgas Fertigungskompetenz-Center” ausgebaut.

    Neben der E-Klasse und dem Lkw Econic sollen dort in Zukunft der Sprinter und die B-Klasse mit der alternativen Antriebstechnologie ausgestattet werden. (Foto: Archiv)

  • Tiefensee plant Anti-StaumaÃnahmen

    Tiefensee plant Anti-StaumaÃnahmen

    Stau Staus sind eine frustrierende Angelegenheit. Das meint auch Wolfgang Tiefensee, der gegenüber der “Bild am Sonntag” einige MaÃnahmen gegen die Blechlawinen ankündigte. Das Wichtigste sei dabei, dass Lkw auf stark befahrenen Autobahnen künftig nur noch die rechte Fahrspur befahren dürfen. Dadurch sollen sich Brummis und Pkw nicht mehr in die Quere kommen und Staus vermieden werden. Als Synergieeffekt lieÃe sich dadurch der Spritverbrauch reduzieren…

    Um die Autobahnen in den StoÃzeiten zu entlasten kündigte der Bundesverkehrsminister an, eine tageszeitabhängige Maut einzuführen. Das hätte zur Folge, dass in der Rushhour das Benutzen der Autobahnen für Lkw teurer wird, als beispielsweise am Nachmittag. Eine weitere StauvermeidungsmaÃnahme soll zudem darin bestehen, dass StraÃenbauarbeiten in Zukunft schneller abgeschlossen werden. Eine super Idee! (Foto: Christian Kaiser)