Category: Umwelt

  • VW ist Gewinner der Abwrackprämie!

    VW ist Gewinner der Abwrackprämie!

    Die Fördermittel der umstrittenen Abwrackprämie hierzulande sind vor kurzem ausgegangen und der gröÃte Profiteur unter den Autobauern ist Volkswagen. Unter den bislang rund 800.000 ausgezahlten Prämien der Bafa gingen 19,76 Prozent an Käufer eines Neu- oder Jahreswagens von VW. Auf dem zweiten Platz landete Opel mit 11,29 Prozent Anteil.

    Danach folgt die VW-Tochter Skoda mit 8,23 Prozent, die  Ford-Autos mit 7,94 Prozent und Fiat stellt 7,63 Prozent der gekauften Fahrzeuge.

    Allerdings können sich diese Zahlen durchaus noch ändern. Insgesamt wurden rund zwei Millionen Prämien ausgezahlt, was mehr als doppelt soviele sind wie bisher bearbeitet wurden.

    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Umweltzonen mit strengeren Regeln!

    Umweltzonen mit strengeren Regeln!

    Ab dem nächsten Jahr müssen sich Autofahrer in den umstrittenen Umweltzonen einiger deutscher Städte auf strengere Regeln gefasst machen. In Berlin und Hannover darf man ab nächstem Januar nur noch mit Autos, welche die grüne Plakette besitzen, in München sind ab Herbst 2010 ebenso nur noch gelbe und grüne Plaketten erlaubt.

    Reblog this post [with Zemanta]

    Aus diesem Grund sind dann tausende Besitzer von Diesel-Autos gezwungen, ihre Fahrzeuge mit einem RuÃpartikelfilter aufzurüsten. Wieviel der Spass kostet und bei welchen Modellen das überhaupt geht lässt sich in einer Internet-Datenbank der Prüforganisation GTà unter http://feinstaub.gtue.de recherchieren. Der Fiskus fördert die Nachrüstung von den Partikelfiltern bis Ende dieses Jahres noch mit einmalig 330 Euro und einem Nachlass auf die Kfz-Steuer.
    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • Pflegestufe: Abgewrackte Autos waren meist keine Schrottlauben

    Pflegestufe: Abgewrackte Autos waren meist keine Schrottlauben

    Auto in Kralle Schrottplatz DaylifeDer Deutsche pflegt seit je her eine gewisse Gründlichkeit an den Tag zu legen. Das spiegelt sich natürlich auch in Wartung und Pflege unserer Kraftfahrzeuge wieder. So zeigte sich nun, dass die in Deutschland der Umweltprämie zum Opfer gefallenen Fahrzeuge gröÃtenteils keine Schrottmöhren waren. Als “sehr geplegt” bezeichneten 61 Prozent der ehemaligen Besitzer ihren Wagen, 65 Prozent gaben an, ihren Pkw regelmäÃig zur Wartung und Inspektion in der Fachwerkstatt abgegeben zu haben. Das ergeht aus einer Umfrage der Fachzeitschrift “kfz-betrieb”…

    Bei nur 38 Prozent wäre zum Zeitpunkt der Stillegung die Hauptuntersuchung fällig gewesen. Bei 57 Prozent der verschrotteten Autos, hätten allerdings zumindest kleine Reparaturen angestanden. (Foto: Daylife)
  • Mercedes-Werk-Berlin weiht Photovoltaik-Anlage ein

    Mercedes-Werk-Berlin weiht Photovoltaik-Anlage ein

    Mercedes_benz_logo Auch die Automobilindustrie setzt auf erneuerbare Energien und umweltfreundliche Produktion. So auch der Hersteller Mercedes, der nun im Berliner Werk seine neue Photovoltaik-Anlage eingeweiht hat. Die Anglage ist 3.740 m² groà und befindet sich auf dem Dach einer Fertigungshalle. Damit ist diese Anlage die gröÃte zusammenhängenden Solardach-Anlage Berlins. Sie kann jährlich bis zu 430.000 kWh erzeugen. 

    “Umweltfreundlichkeit wird bei uns gelebt und reicht von der Umsetzung zahlreicher MaÃnahmen in der Produktion bis hin zu unseren Produkten, wie dem BlueTEC-Motor, der bereits heute die Euro-6-Norm erfüllt”, so Thomas Uhr, Leiter des Mercedes-Benz Werks Berlin.
  • Better Place: Elektrische Taxen in Tokio!

    Better Place: Elektrische Taxen in Tokio!

    Yokohama_event_better place16Das amerikanische Unternehmen Better Place hat in den letzten Jahren vor allem durch seine intensiven Investitionen im Bereich der Infrastruktur für Elektroautos von sich Reden gemacht. Mit mehreren Ländern, Regionen sowie Städten wurden langfristige Partnerschaften unter Dach und Fach gebracht, um eine stabile Infrastruktur für die Autos mit dem alternativen Antrieb zu gewährleisten. Das nächste Projekt des erfolgreichen Firmengründers Shai Agassi beschäftigt sich mit Elektro-Taxen in Japans Metropole Tokio.

    Yokohama_event_10

    Dort sollen schon im nächsten Jahr elektrisch betriebene Taxen mit auswechselbaren Batterien zum Einsatz kommen. Zusammen mit dem Taxi-Unternehmen Nihon Kotsu plant das Unternehmen ein Pilotprojekt für Elektro-Taxen, wobei hierfür mitten im Zentrum der Millionenmetropole eine Batteriewechselstation errichtet werden soll.

    Von dieser High-Tech-Station aus werden dann bis zu vier umweltfreundliche Taxen den regulären Fahrgastbetrieb starten, gleichzeitig sollen dabei die Reichweite, die Lebensdauer sowie die Wechselzeiten für Batterien im täglichen StraÃenverkehr getestet werden.

    Da allein in Tokio rund 60.000 Taxen umherkurven sind diese für den Ausstoà von circa 20 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Die aus dem Pilotprojekt gewonnenen Erfahrungen sollen dann auch für ähnliche Metropolen wie zum Beispiel Hong Kong, New York oder Paris genutzt werden.

    Yokohama_event_09 

    Quelle: better place

  • Toyota unterstützt die Aktion: “Plant for the Planet”

    Toyota unterstützt die Aktion: “Plant for the Planet”

    Plant for the Planet Die Automobilhersteller sponsern ja so allerhand. Manchmal sponsern sie aber auch richtig coole Aktionen wie ich finde. So wie Toyota, der Automobilhersteller unterstütz sei April diesen Jahres die Aktion “Plant for the Planet”. Im Rahmen der Aktion werden überall in Berlin Bäume gepflanzt. Während der Leichtathletik-Weltmeisterschaft pflanzten alle Titelträger der 47 WM-Wettbewerbe nach ihrer Ehrung einen Baum im Bereich vor dem Berliner Olympiastadion. 

    Auch in fünf weiteren Städten ist eine solche Begrünungsaktion geplant. 

  • Elektro-Smart: 8 Regionen für groÃen Test festgelegt

    Elektro Smart Das Bundesverkehrsministerium hat 8 Regionen für ausgiebige Tests mit Elektrofahrzeugen benannt. Bei dem ab Herbst startenden Projekt stehen unter anderem die Weiterentwicklung des Elektroautos sowie der Aufbau eines akzeptablen Stromtankstellen-Netzes auf dem Programmplan. Der Staat investiert rund 115 Millionen Euro in die Einführung von Elektrofahrzeugen in Deutschland, zudem stehen weitere 115 Millionen von privaten Investoren zur Verfügung.

    Elektro Smart heck

    Die Alltagstauglichkeit des Elektroautos wird unter anderem in den Regionen Berlin/Potsdam, Bremen/Oldenburg, Hamburg, München, Rhein-Main sowie Rhein-Ruhr getestet. Das 230 Millionen Euro teure Projekt läuft bis 2011 und bereits 2012 ist die Einführung von Elektrofahrzeugen in Deutschland vorgesehen.

    (Bilder:dasautoblog.com)

  • Abwrackprämie – Hyundai freut sich über viele Neukunden

    Abwrackprämie – Hyundai freut sich über viele Neukunden

    Hyundai i20 Der Autohersteller Hyundai kann über die Einführung der Abwrackprämie nur positives berichten und freut sich über zahlreiche Neukunden. 85 Prozent aller Autokäufer, die im Rahmen der Umweltprämie bei Hyundai ein neues Auto kauften, waren zuvor mit einem Fahrzeug eines anderen Herstellers unterwegs. Werner Frey, Deutschland-Chef von Hyundai, erklärte in einem Interview mit dem Fachblatt “kfz-Betrieb”, dass man zahlreiche Kunden von anderen Hersteller abwerben konnte und dies eine erfreuliche Entwicklung sei.

    Hyundai i10  

    Daher blickt der koreanische Autohersteller auch optimistisch in die Zukunft und rechnet auch mit guten Verkaufszahlen nach der Abwrackprämie. Für dieses Jahr ist das Ziel mit angestrebten 75.000 Verkäufen in Deutschland klar definiert und wird voraussichtlich auch erreicht.

    (Bild:Archiv)

  • Bosch weitet Kurzarbeit bei Common-Rail-Diesel aus

    Bosch kl Bosch strebt eine Verlängerung der Kurzarbeit im Stuttgarter Werk Feuerbach an. Wie die Fachzeitschrift “Automobilwoche” berichtet, sollen die 1.100 betroffenen Mitarbeiter über den 31.August 2009 hinaus in Kurzarbeit bleiben. Da in Feuerbach überwiegend Dieselpumpen für Common-Rail-Motoren gefertigt werden und die Nachfrage nach Dieselantrieben gesunken ist, müssen die Produktionszeiten gekürzt werden.

    Der Nachfragerückgang bei Autos mit Dieselantrieben ist auch eine Folge der Abwrackprämie, da dadurch lediglich der Verkauf von Kleinfahrzeugen mit Benzinmotoren angekurbelt wurde.

    Der Automobilzulieferer Bosch betonte jedoch, dass es sich bei der Verlängerung der Kurzarbeit um eine VorsichtsmaÃnahme handelt, sodass man schnell auf Nachfrageänderungen reagieren und eine zu groÃe Lagerproduktion vermeiden kann.

    (Bild:dasautoblog.com)

  • Sommer-Hitze: Wie weit darf man sich hinter dem Steuer entblöÃen?

    Sommer-Hitze: Wie weit darf man sich hinter dem Steuer entblöÃen?

    Normalerweise trägt Danica Patrick beim Auto fahren einen feuerfesten Rennoverall Wenn es drauÃen heià ist, kehren die Menschen zu ihren Urtrieben zurück und entblöÃen sich. Doch wie viel Haut ist einem zu zeigen im Auto wirklich gestattet? Grundsätlzich gilt: Was FuÃgängern kleidungstechnisch erlaubt ist, ist für Autofahrer ebenfalls nicht verboten. Verkehrsrechtsanwalt Wolfgang Tings vom Auto Club Europa (ACE) klärt auf, dass es Frauen beim Auto fahren durchaus gestattet sei, den Oberkörper nur mit einem BH zu versehen. Auch Männern sei es erlaubt “oben ohne” und sogar nur mit Unterhose bekleidet am StraÃenverkehr teilzunehmen. Nun mag der geneigte Leser bitte nicht auf dumme Gedanken kommen…

    Es gibt schlieÃlich Dinge, die man einfach nicht sehen möchte und so sei an dieser Stelle daran appelliert, dass Recht und Moral zwei verschiedene Dinge sind. Wer möchte schon, dass nun lauter Pummelfeen in ihren Lupos umhergondeln, oder dicke, schwitzende Geschäftsmänner, nur das Nötigste mit Schiesser-Feinripp verhüllt, ihre Daimler spazieren fahren? Alles sei laut Tings, der die Ãberzeugung vertritt, dass alles was nicht verboten ist grundsätzlich “erst mal erlaubt” sei, im Auto ohnehin nicht gestattet: Wer “unten ohne” fahre, riskiere eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ôrgernisses, auch wenn die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden gering sei, sofern man den blanken Hintern nicht auf dem Fahrradsattel präsentiert. Nebenbei bemerkt handelt es sich auch beim Sex im Auto um einen derartigen Tatbestand. Wer sogar so weit geht, das Schäferstündchen während der Fahrt abzuhalten, riskiert zudem den Verlust des Kaskoversicherungsschutzes, da man sich im Falles eines Unfalls grober Fahrlässigkeit schuldig macht. §1 der StraÃenverkehrsordnung sagt: (1) Die Teilnahme am StraÃenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht; (2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. Fazit: Eine verschwitze Wampe, egal ob Frau oder Mann gehörend, ist eine vermeidbare Belästigung und hat im StraÃenverkehr nichts verloren.

    (Foto: leblogauto.com)