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  • Olympia Charger tritt bei Le Mans Classic an

    Olympia Charger tritt bei Le Mans Classic an

    DSC02651.jpgVom 5.-8. Juli 2012 ist es wieder soweit. Nach zwei Jahren Winterschlaf im 24 Stunden Museum von Le Mans, tritt der berühmt berüchtigte Olympia Charger wieder bei der Le Mans Classic an. Das Team, unterstützt durch AMMAS, wird ab dem 28. März das Training und die Test für Le Mans in Spa Francorchamps absolvieren. DSC02537.jpg Fans können bei der Le Mans Classic auch im Team mit dabei sein. Oly Express bietet erstklassige VIP Packages zu einem tollen Preis/Leistungs Verhältniss an. Für nur 1.990 pro Person gibt es vier Tage wohnen im Schloss und top Catering an der Rennstrecke. Dazu natürlich der unumgängliche rund um die Uhr Boxenzugang. Mehr zum VIP Angebot des Team Oly Express gibt es hier auf der Olympia Charger Webseite.

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  • Autogas-Modelle von Opel verkaufen sich gut

    Autogas-Modelle von Opel verkaufen sich gut

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    Der Opelkonzern ist mit dem Verkauf der Autogas-Modelle nach eigenen Angaben deutscher Spitzenreiter. In den Monaten von Dezember bis März produzierte der Hersteller 4 500 Fahrzeuge und für mehr als 2 200 weitere liegt bereits eine Bestellungen vor. Das breite Angebot von LPG-Fahrzeugen scheint hierbei für den guten Absatz ausschlaggebend zu sein. Bisher ist die Umrüstung für die Kleinwagen Agila und Corsa, aber auch für gröÃere Modelle wie den Astra Caravan oder Zafira möglich.

    Der Preis für Autogas (LPG) kostet mit ungefähr 0,64 Euro zur Zeit ein drittel weniger als herkömmlicher Treibstoff. Der Gesetzgeber hat die Mineralölsteuer für LPG bis 2018 auf 0,09 Euro pro Liter festgelegt. Im Gegensatz dazu bezahlt man für Superbenzin 0,66 Euro Steuern. Desweiteren profitiert man mit dem alternativen Kraftstoff auch bei der Kraftfahrzeug-Steuer, da der CO2-Ausstoà 15 Prozent geringer ist.
    In Deutschland ist das Tanken von Autogas bisher an mehr als 5800 Tankstellen möglich.
    Die grösste Anzahl an LPG-Modellen findet sich aber in den europäischen Nachbarländern Frankreich, Belgien, Niederlanden, Spanien und Italien.
    Quelle: focus     Bild: archiv

  • Mercedes SLS AMG – Produktion ist gestartet

    Mercedes SLS AMG – Produktion ist gestartet

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    Die Produktion des bereits vor der Markteinführung am 27.März ausverkauften Mercedes SLS AMG ist in Sindelfingen gestartet. In wenigen Monaten können die zahlungskräftigen Kunden die Vorzüge des 177.310 Euro teuren Sportwagens endlich selbst austesten. Vorstandschef Dieter Zetsche betonte noch einmal, dass “Made in Sindelfingen” für höchste Qualität in allen Bereichen steht.Die extrem hohe Nachfrage zeigt, dass die Neuauflage des legendären Flügeltürers gut ankommt, was nicht zuletzt auf das markante Design zurückzuführen ist.

    Bei der Produktion setzt man bei Mercedes verstärkt auf Handarbeit, sodass auch der 571 PS starke 6,3 Liter V8-Motor in der AMG Motorenmanufaktur in Affalterbach in mühevoller Handarbeit zusammengesetzt wird.
    Für die Endmontage in Sindelfingen wurde das Werk bzw. die Produktionslinien modernisiert und technisch auf den neuesten Stand gebracht.
    (Bilder:Archiv)

  • Volvo Trucks zieht GroÃauftrag aus Ôthiopien an Land

    Volvo Trucks zieht GroÃauftrag aus Ôthiopien an Land

    Die Trucksparte von Volvo hat jetzt einen GroÃauftrag für die Lieferung von Lkw´s in Ôthiopien an Land gezogen. Das Unternehmen Derba Cement plant anscheinend den Kauf von etwa 1000 Trucks und hat schon einen Auftrag für 550 Lkw´s erteilt, die bereits in diesem Jahr ausgeliefert werden sollen.

    Momentan herrscht in dem bitterarmen Land Ôthiopien ein groÃer Mangel an Zement. Der Konzern Derba Cement will deshalb seine Fertigungskapazitäten mit dem Bau einer neuen Anlage erhöhen, die Ende dieses Jahres fertig gestellt sein soll. Aus diesem Grund benötigt das Unternehmen mehr Lkw´s.
    Quelle: premiumpresse    Foto: archiv

  • Daimler: 12.000 Mitarbeiter protestieren in Sindelfingen!

    Daimler: 12.000 Mitarbeiter protestieren in Sindelfingen!

    Vorschaubild für sindelfingen_demonstration.jpg

    Im Sindelfinger Stammwerk von Daimler haben heute rund 12.000 Beschäftigte gegen eine mögliche Produktionsverlagerung der neuen C-Klasse in die USA demonstriert. Dadurch wären laut dem Gesamtbetriebsratschef Klemm 3.000 Arbeitsplätze bedroht. Ob der Vorstand des Konzerns noch heute eine endgültige Entscheidung über die Verlagerung fällt bleibt abzuwarten.

     

    Die Mitarbeiter wehren sich entschieden gegen die Ãberlegungen des Vorstandes, einen groÃen Teil der neuen Generation der C-Klasse, übrigens der meistverkauften Baureihe von Mercedes, in Zukunft nicht mehr in Sindelfingen zu fertigen. Anstatt dessen soll das Modell im amerikanischen Werk in Tuscaloosa vom Band rollen.

    Einer der Gründe für die Verlagerung der Produktion in die USA könnte für Daimler die Unabhängigkeit von Währungsschwankungen sein. Daneben liegen die Lohnkosten in den Vereinigten Staaten um einiges unter dem deutschen Schnitt. Bei einer Herstellung der C-Klasse in den USA könnte Daimler je Auto zwischen 1200 Euro und 1500 Euro sparen. Laut ersten Informationen könnte der nächste Generationswechsel der C-Klasse entweder 2013 oder 2014 anstehen.
    Quelle: leblogauto

  • Mini “Wash Me”: Zehn Künstler zeigen den Mini!

    Mini “Wash Me”: Zehn Künstler zeigen den Mini!

    Nicht nur bei Autofahrern sondern auch bei Künstlern ist der Mini ein ziemlich beliebtes Auto. Schon mehrfach wurde die Karosserie des Flitzers von Künstlern aus der ganzen Welt in ein Kunstwerk verwandelt. Zum 50. Geburtstag der Marke gibt es jetzt ein Bildband, in dem zehn Künstler ihre unterschiedlichen Werke des Mini zeigen.

    Nicht nur Mini-Fans dürften Gefallen an dem auf 2.000 Exemplaren limitierten Bildband finden. Zuvor hatte keiner der zehn Künstler mit dem Automobil als Medium gearbeitet und es in ein Kunstwerk verwandelt. Durch spezielle Techniken wie dem vorherigen Reinigen, Abspritzen, Aussparen und Auskratzen gab jeder der Künstler dem Mini seine eigene “Note”. Hier noch mehr Bilder von den Entstehungsprozessen.
    Quelle: leblogauto

  • BMW M3 GTS

    BMW M3 GTS

    Im Frühjahr 2010 wird BMW seine Sonderserie des BMW M3 GTS auf den Markt bringen, der dem Porsche 911 GT3, Audi R8 LMS oder dem Maserati GranTurismo MC dann Paroli bieten soll. Weitestgehend unverändert bleibt die Optik des Rennstrecken-M3, abgesehen von dem wuchtigen Heckflügel auf der Kofferraumhaube. Trotzdem gab es im Vergleich zur schon gut motorisierten StraÃenversion einige Modifikationen.

    Die Leistung des 4,4 Liter groÃen V8-Aggregates wurde von BMW von 420 auf 450 PS hochgetrimmt, während sich dank einiger LeichtbaumaÃnahmen das Leergewicht des M3 GTS gleichzeitig auf unter 1,5 Tonnen reduzierte. Ôhnlich wie beim E 46 M3 CSL wurde so auch beim GTSein Karbon-Dach verbaut. Die Fondsitze hinter der B-Säule mussten für einen verschraubten Ãberrollkäfig und Aufnahmen für Sechspunkt-Sicherheitsgurte weichen.

    Ein neues Gewindefahrwerk mit in Zug- und Druckstufe getrennt voneinander einstellbaren Dämpfern soll für die nötige StraÃenlage auch auf Rennstrecken sorgen. Auch der Heckflügel und die Luftleitelemente an der Front können neben dem Fahrwerk je nach Rennstrecke entsprechend verstellt werden.

    Dafür muss man für das Sondermodell auch tief in die Tasche greifen. Während der Serien-M3 bei rund 66.000 Euro startet, kostet der GTS mit 115.000 Euro fast das Doppelte.
    Quelle: worldcarfans

  • Formel-1: Hülkenberg mit hohen Zielen in der ersten Saison

    Formel-1: Hülkenberg mit hohen Zielen in der ersten Saison

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    Der erst kürzlich zum Stammfahrer erklärte Williams-Pilot Nico Hülkenberg hat sich für seine erste Saison in der Formel-1 ehrgeizige Ziele gesetzt. Bislang konnte der 22-Jährige zwar nur Erfahrungen als Testfahrer auf der Rennstrecke sammeln, aber dennoch will er gleich in der ersten Saison schneller als sein erfahrener Teamkollege Rubens Barrichello sein.

    Zwar räumte Hülkenberg ein, dass vor allem der Saisonstart besonders schwierig sein wird, aber dennoch ist für die kommende Saison zuversichtlich. Eines steht bereits jetzt schon fest, der neue Williams-Pilot geht ehrgeizig an die Saisonverbreitung 2010 heran:”Alles, was ich tun kann, ist, soviel wie möglich zu testen und den Simulator zu nutzen.”
    Die ersten Rennen werden zeigen, ob der 22 jährige Nachwuchsfahrer auch im Rennen mit der Konkurrenz mithalten kann.
    (Bild:Archiv)

  • National Geographic besucht Porsche-Werk!

    National Geographic besucht Porsche-Werk!

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    Dem Porsche-Werk in Zuffenhausen hat jetzt der Doku-Sender National Geographic ein Besuch abgestattet und die Produktion des Porsche 911 genau unter die Lupe genommen. In der Dokumentation wird die Herstellung von einem der einflussreichsten und zugleich historischstem Fahrzeug in der Welt gezeigt.

    Man erhält seltene Einblicke ins innere der hochmodernen Fabrik mit ihren zahlreichen innovativen System. Es geht vom Rohbau über die 50 Meter hohe Brücke über einer Strasse zur Lackiererei wo die Modelle ihre ganz individuelle Lackierung erhalten. Schon mehrfach hat National Geographic in der Vergangenheit diverse Autobauer besucht und hinter de Kulissen geschaut, wo normalerweise striktes Kamera- und Filmverbot ist. Hier gehts zum Video.
    Quelle: leblogauto

  • Volkswagen führt Brennstoffzellenfahrzeuge ein

    Volkswagen führt Brennstoffzellenfahrzeuge ein

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    Der Volkswagen-Konzern testet sechs Brennstoffzellenfahrzeugen der neusten Generation und unterstützt damit die Initiative Clean Energy Partnership (CEP). Zwei Audi Q5 HFC, zwei Volkswagen Tiguan Hymotion und zwei Caddy Maxi Hymotion sind im Berliner Stadtverkehr nun unterwegs. Getestet wird die Alltagstauglichkeit von Wasserstoff betriebenen Fahrzeugen. AuÃerdem soll durch diese Testphase die Weiterentwicklung der Technologie vorangetrieben werden.

    Die Clean Energy Partnership hat sich zum Ziel gesetzt die technologische ErschlieÃung des Energieträgers Wasserstoff für den Verkehrsbereich zu etablieren.
    Bis Ende nächsten Jahres soll ein technisches Update der Autos und die entsprechende Erprobung unter Alltagsbedingungen stattfinden. In der letzten Phase bis Ende 2016 folgt dann die Marktvorbereitung der Wasserstofftechnologie für den Verkehrsbereich. Das innovative CEP-Programm findet im Rahmen des “Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie” statt.
    Quelle: motorzeitung          Foto: leblogauto