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  • H&R erweitert die Produktpalette

    Hrgold Der Hersteller von Spezialfedern aus Lennestadt erweitert seine Produktpalette durch einige interessante Neuerungen. Dabei ist die neuste Entwicklung ein aus poliertem Edelstahl gefertigtes Gewindefahrwerk welches in zwei Varianten erhältlich sein wird. Version eins (für ca. 680â¬) bietet dabei ein sportlich-komfortables Setup mit einem fix eingestellten Dämpfer. Version zwei die voraussichtlich ab März 2008 bei H&R erhältlich sein wird, bietet auÃerdem die Möglichkeit, die Dämpferkraftverstellung individuell einzustellen.

    AuÃerdem neu im Programm sind Tiefer- sowie Höherlegung für den VW Tiguan. Die Sport-Variante bringt den Tiguan dem Boden um rund 35 Milimeter näher. Das Gewindefahrwerk welches auch für den Tiguan erhältlich ist lässt sich zwischen 40 bis 70 Milimeter einstellen. Wer allerdings lieber nach oben als nach unten korrigiert kann den Tiguan wahlweise auch 35 Milimeter an Höhe gewinnen lassen.

    Auch für den Subaru Impreza hat H&R ein Fahrwerk im Programm, mit welchem Kunden den Japaner 35 Milimeter tiefer auf die StraÃe bringen können. Ein Gewindefahrwerk und Sport Stabilisatoren sind geplant. Die mit Aluminium legierten Spurverbreiterungen sind schon erhältlich.

  • Gebrauchtwagenpreise in Ost & West nähern sich an

    Gebrauchtwagenpreise in Ost & West nähern sich an

    Gebrauchtwagen_klDie Preise für einen Gebrauchtwagen in Ost-und Westdeutschland haben sich in den vergangenen Jahren immer mehr angenähert. 2001 Betrug die durchschnittliche Preisdifferenz für Gebrauchtwagen immerhin satte 1.750 Euro. Im Jahr 2006 waren es dann bereits nur noch 440 Euro Preisunterschied. Die Anpassung der Preise ist auf den deutlichen Preisanstieg im Osten sowie der gleichzeitigen Preissenkung im Westen zurückzuführen.

    Gebrauchtwagen
    Zwischen 2001 und 2006 sind die durchschnittlichen Gebrauchtwagenpreise im Osten von ursprünglich 6.850 Euro auf 7.940 Euro angestiegen wohingegen im Westen im gleichen Zeitraum die Durchschnittspreise von 8.565 Euro auf 8.380 Euro gesunken sind.

  • Direktschaltgetriebe jetzt auch für den Golf erhältlich

    Direktschaltgetriebe jetzt auch für den Golf erhältlich

    DsgFür den Golf und den Golf Plus bietet VW jetzt auch ein Siebengang-Direktschaltgetriebe an. Für den 122 PS starken 1,4 Liter-Turbo-Ottomtor und das 1,9 Liter-Dieselaggregat mit 105 PS bieten die Wolfsburger das Doppelkupplungsgetriebe an. Bisher wurde die Automatik nur für stärkere Motorvisionen angeboten, nun ist sie für 1750 Euro erhältlich. Gegenüber einer Handschaltung garantiert VW bis zu einem halben Liter weniger Spritverbrauch auf 100 Kilometer.

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    Das Getriebe arbeitet mit 2 Kupplungen, eine Unterbrechnung der Zugkraft, wie bei einer herkömmlichen Handschaltung, findet bei dem DSG nicht statt. Das Wechseln der Zahnradpaare erfolgt bei dem Getriebe unabhängig vom Gangwechsel. Wenn nun den Fahrer vom ersten in den zweiten Gang wechselt, geschieht folgendes: Die Kupplung(rot) auf der Welle mit dem ersten Gang öffnet, wärend die zweite Kupplung(grün) auf der Welle mit dem schon vorher eingelegten Gang, geschlossen wird.

  • Die besten Designstudien 2007: Internet-Voting mit interesassantem Ergebnis!

    Die besten Designstudien 2007: Internet-Voting mit interesassantem Ergebnis!

    BuickBei einem Internet-Voting von “auto, motor und sport” wurde das beste Concept-Car 2007 gewählt. Ãber 76 Prozent aller Autofans haben sich überraschender weise für den sportlichen Buick Riviera entschieden. Dicht dahinter mit über 70 Prozent folgt das CS-Concept von BMW sowie das 308 RC Z-Coupe. Somit wären die Ränge 1 bis 3 vergeben und man kann jetzt schon feststellen, dass das wichtigste bei der Entscheidung immer noch das sportliche Design eines Autos ist und somit steht die Umweltfreundlichkeit erst an untergeordneter Stelle.

    Buick2
    Insgesamt standen den Usern 50 Fahrzeugstudien zur Auswahl, dabei waren Concept-Cars aus allen Fahrzeugklassen vertreten. Auch hybridbetriebene Autos standen zur Auswahl,  diese kamen aber nur bei den Usern an, wenn sie in extrem sportlichem Design verpackt waren, wie z.B. der Honda CR-Z. Die Concept-Cars der japanischen Autohersteller kamen nicht so gut an und landeten im hinteren Bereich des Rankings. Jedoch die Kleinwagenstudie IQ , die bereits 2009 auf den deutschen Markt kommen soll, konnte sich im vorderen Bereich platzieren.
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    Das gesamte Voting-Ergebnis zeigt jedoch, dass ein sportliches Design bei vielen Autobegeisterten immer noch am meisten Eindruck macht!

  • McLaren entschuldigt sich bei Ferrari

    McLaren entschuldigt sich bei Ferrari

    Mc_laren_f1McLaren hat sich heute bei der FIA, Ferrari, der Formel 1 und den Fans entschuldigt. McLaren gibt weiterhin zu, dass die vertraulichen Infos von Ferrari bei McLaren “weiter verbreitet” waren, als bisher angenommen. McLaren Geschäftsführer Martin Whitmarsh hat in einem Brief an Max Mosley und das World Motor Sport Council zudem aber betont, dass die Unterlagen nicht für die Entwicklung der Wagen von 2007 und 2008 benutzt worden sein. Als ob die Entschuldigung nicht ausreichen würde, bietet McLaren an, die Entwicklung eines Schnellschaltgetriebes, eines Schnelltanksystems und die Nutzung von CO2 als Gas für die Reifen auszusetzen.

    Dass so etwas nicht mehr vorkommt, hat McLaren neue Regeln für die Einstellung von Mitarbeitern und eine spezielle Kontrolle der Belegschaft eingeführt. Um der FIA entgegenzukommen, mit der Hoffnung am 14.Februar 2008 nicht auch noch eine Strafe für die Saison 2008 zu bekommen, übernimmt der Rennstall alle Kosten der intensiven FIA-Untersuchung in diesem Fall. Wenn man das so alles hört, könnte man meinen, dass Max Mosley´s und Bernie Ecclestone´s Herz doch mehr für die Italiener schlägt….

  • Ein Auto von feinem Linnen

    Flachsblüte Naturfaserverstärke Kunststoffe sind schon seit einiger Zeit im Autoinnenausbau etabliert. Eine Arbeitsgruppe der Technischen Universität Chemnitz und der Polytec Interior GmbH hat nun ein Verfahren entwickelt, wie die Naturfasern einfacher und billiger verwendet werden können.

    Bisher wurden die Bastfasern durch Rösten und einen Faseraufschluss isoliert. Den Forschern gelang es nun, grün geernteten Flachs direkt zu verarbeiten.

    Durch den entfernten Arbeitsschritt sind die daraus hergestellten Bauteile zwölf Prozent billiger als herkömmliche Naturfaserbauteile und sie entsprechen allen technischen Anforderungen.

    Bei der vom Bundeslandwirschaftsministerium über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) geförderten Neuentwicklung wird der Flachs feldtrocken geerntet, die Stängel werden gekürzt und daraus wird ein Halbzeug gefertigt. Auf das Halbzeug wird eine Matrix aus Harz aufgetragen. Dann folgen Formteilpressung und -kaschierung.

    Gegenüber den herkömmlichen Glasfaserkunststoffen haben die Naturfaserverstärkten Kunststoffe einige Vorteile, zum Beispiel ein geringeres Gewicht bei gleicher Stabilität, ein geringerer Energieverbrauch bei der Herstellung und gute Verarbeitungs- und Crasheigenschaften, weil das Material nicht splittert. Auch besitzen die so hergestellten Bauteile eine um bis zu 30 % höhere Schlagzähigkeit und ein um 22 % reduziertes Gewicht gegenüber herkömmlichen Bauteilen aus Kunststoff. Wegen den am Flachs aufgelagerten natürlichen Wachsen sind die Bauteile schwerer entzündlich, ohne Zusatz von Flammschutzmitteln.

    Dieses Verfahren ist bereits marktreif und könnte schon bald eingesetzt werden.

  • “Brett vor’m Kopf” auf Ukrainisch

    Vasily_1 Nicht das es nicht schon seltsam genug wäre, sich ein voll funktionstüchtiges Auto aus Holz selbst zu bauen (was heiÃt voll funktionstüchtig? Es tut das, was es soll, nämlich fahren). Der eigensinnige Erbauer Vasily Lazarenko verpasste der Nussschale auch noch eine Karosserie, die von der einen Seite betrachtet im Retrolook daherkommt, von der anderen eher an einen 90er Jahre Benz erinnert.

    Basis der motorisierten Holzpanele ist ein 81er Opel mit 100 PS. Und obwohl der Wagen nicht angemeldet ist (wieso wohl…), behauptet Lazarenko, schon eine Spritztour mit seinem Eigenbau gemacht zu haben. Ich rate jedoch zur Vorsicht, lieber Vasily. Vermeide Feuchtigkeit, ich habe da schlechte Erfahrungen mit dem Parkettboden in meiner Küche gemacht…
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  • Disussion: Klimawandel – Risiko für die deutsche Automobilindustrie

    Hybridauto Wie die Ludwigsburger Kreiszeitung berichtete, lud der Ludwigsburger Kreisverband der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU zur Diskussion. Diskutiert haben Matthias Wissmann (Präsident des Verbands der Automobilindustrie), Grünen-Chef Reinhard Bütikofer und Herbert Ampferer (Porsche-Umweltvorstand).

    Bütikofer fordert von der Industrie den Bau umweltfreundlicherer Autos und ein Tempolimit. Der ehemalige Bundesverkehrsminister Matthias Wissman bezeichnet das Tempolimit als Ladenhüter. “Unsere Autoindustrie lebt weltweit vom Signet Autobahn-tested”, er befürchtet einen Schaden fürs Image deutscher Autos. Die VDA-Strategie ist es Motoren zu optimieren und Wasserstoff- und Brennstoffzellenautos zu entwickeln. Wissmann fordert auch eine dreijährige Steuerbefreiung für Autos, die 100 Gramm CO2 oder weniger je Kilometer ausstoÃen.

    Der Porsche-Umweltvorstand Ampferer meint, “Verbrauchstechnologien kosten Geld, das letzlich der Kunde bezahlen muss.” Die Oberklasse wird die neuesten Technologien beinhalten, nicht die billigeren GroÃserienmodelle.

    Wissmann sagte, “Wir sind bereit, EU-Regelungen mitzutragen”, aber nicht nach dem Rasenmäherprinzip, sondern so, dass groÃe Autos mehr CO2 ausstoÃen dürfen als kleine. Bütikofer glaubt jedoch nicht, das Deutschland einheitliche Schadstoffregelungen im EU-Rat verhindern kann. Leichte und sparsame Autos seien gefragt, “die Autoindustrie, die das am ehesten begreift, hat die Nase vorn”.

    Bei all den Streitthemen waren sich alle jedoch in einem Punkt einig: Der Klimawandel stellt die Industrie vor groÃe Herausforderungen.

  • VW fällt Entscheidung über eigenes Werk in den USA erst 2008

    VW fällt Entscheidung über eigenes Werk in den USA erst 2008

    Volkswagen_logo_2Auf der Los Angeles Motorshow 2007 gab der US-Boss von Volkswagen Stefan Jacoby bekannt, dass erst im Sommer 2008 mit der Entscheidung über eine eigene Produktionsstätte in den USA zu rechnen ist. Die hohen und sehr ehrgeizigen Ziele, die sich VW selbst gesetzt haben, spielen bei der Entscheidung selbstverständlich eine groÃe Rolle. Unter anderem möchte der Wolfsburger Automobilhersteller bis zum Jahr 2018 sage und schreibe 800.000 Autos absetzen. Ein Werk in den USA könnte zur Erreichung dieses hohen Absatzzieles sicherlich hilfreich sein. In der Vergangenheit hatte VW bereits zwischen 1978 und 1988  ein US-Werk in Pennsylvania. Dort wurde unter anderem der überall beliebte Golf produziert, welcher in den USA besser unter der Bezeichnung “Rabbit” bekannt ist.

    Usa_flagge

    Mögliche Automodelle, die in einer neuen US-Produktionsstätte gebaut werden könnten, sind insbesondere der VW Jetta und Touareg.Desweiteren ist eine Mitteklasselimousine im Gespräch. Eins ist klar, um das anviersierte Absatzziel von 800.000 Autos muss VW einiges tun und ein Werk in den USA könnte ein Schritt in die richtige Richtung sein.Die Verantwortlichen haben ja noch Zeit, um Vor-und Nachteile eines US-Werks abzuwägen.

  • Stiftung Warentest: Autobatterien vor dem Winter checken lassen!

    Test_2 Die Stiftung Warentest hat 12 Autobatterien für Kompakt- bis Mittelklasse-PKW auf Leistungsangaben, Haltbarkeit und Gebrauchseigenschaften getestet. Drei der 12 Autobatterien waren “gut”, jedoch auch zwei “mangelhaft”.

    Die Autobatterie ist nach den Statistiken der Automobilclubs die häufigste Pannenursache. Deshalb sollte man die Batterie regelmäÃig in der Werkstatt testen lassen. Jetzt, vor dem Winter, ist dafür ein guter Zeitpunkt.

    Wenn man eine neue Batterie einbauen lassen muss, kostet eine “gute” um 130 Euro. Bei “guten” Batterien werden die Leistungsangaben dann aber auch erfüllt.

    Bei einigen Batterien wurde abgewertet, weil “weniger drin ist als auÃen drauf steht”, schreibt die Novemberausgabe von “Test”. Untersucht wurden der Kaltstartstrom, die Kapazität, der Wasserverbrauch, die Ladungsaufnahme, die Rüttelfestigkeit, und die Tiefentladung. Bei der wichtigen Zyklenfestigkeit waren immerhin 6 von 12 “gut”.

    Die ausführlichen Ergebnisse finden sich in der Novemberausgabe der Zeitschrift “Test”.