Category: Uncategorized

  • Knallbüchse: Alfa MiTo GTA steht in Genf

    Alfa_romeo_mito Schön ist der Alfa Romeo MiTo schon, jetzt wird er auch noch schnell. Sehr schnell sogar. Der mit 240 PS gesegnete Mini-Italiener wird im März auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt. Den 1.8-Liter-Motor teilt er sich mit dem Fiat Punto Abarth. Bisher liegt die Leistungsspitze beim MiTo bei 155 PS. Wahrlich nicht wenig für einen Zwerg.

    Aber wenn schonmal der passende Motor aus dem Fiat-Regal da ist, dann muss er auch genutzt werden, oder? Und so dürften in Kürze die Vorderräder zumindest bei nassen Strassen mit dem leichtgewichtigen und übermotorisierten Flitzer überfordert sein. Ein paar Pfunde hat der GTA gegenüber seinen zivileren Brüdern nämlich auch noch verloren, hauptsächlich dank Carbon und Aluminium.

    Und vielleicht läuft der Kampfzwerg dann ja sogar in den USA ein, jetzt wo seine Mutter Fiat eine Affäre mit Chrysler begonnen hat.
    Der schärste Konkurrent des GTA dürfte wohl der Mini Cooper S John Cooper Works sein, der zumindest leistungstechnisch schon jetzt mit 31 PS weniger ins Hintertreffen gerät. Aber auf dem papier ist nichts, auf der Strasse ist alles. Und da wird sich letztendlich zeigen, was der Alfa Romeo MiTo GTA kann.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Schwache F1-Saison 2009 bedeutet Aus für Toyota

    Toyota_formel_1_bolide_tf109_prsent Toyota-Bosse haben mittlerweile bestätigt, dass Toyota sich aus der Formel 1 zurückziehen wird, sollte die Saison 2009 nicht erfolgreich verlaufen. “Wir brauchen eine starke Saison”, sagte Team-Boss John Howett am Dienstag an der Algarve, wo das Kölner Team den neuen Renner testet. Aufgrund der FInanzkrise haben die obersten Bosse ein ganz genaues Auge auf die Formel 1-Aktivität.

    Mindestens ein Sieg in 2009 soll demnach zum Pflichtprogramm für Toyota werden. Ansonsten könnte es düster aussehen.
    Hilfe könnte allerdings in Form des neuen Toyota-Chefs Akio Toyoda kommen. Der 52-jährige ist selbst leidenschaftlicher Motorsportler, fuhr schon bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring mit.

    Aber die Formel ist eigentlich ganz einfach: Wenig Erfolg in der Formel 1 verbindet das Unternehmen mit (vermeintlich) schlechter Werbewirkung. Und da wird gerade jetzt genau darauf geachtet, ob sich eine dermaÃen hohe Investition noch lohnt.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Gegen den Strom: Maserati verzeichnet 2008 Absatzrekord

    Maserati_quattroporte_sport_gts_ Rückläufige zahlen, wohin man auch schaut. Die Industrie ist am Boden. Die ganze Industrie? Nein, denn ein kleiner exklusiver Hersteller setzt sich zur Wehr und verkauft ganz frech im Jahr der allgemeinen Rezession einfach mehr Autos als jemals zuvor. Mit 8.600 verkauften Fahrzeugen weltweit erzielt der italienische Hersteller die höchste Anzahl verkaufter Fahrzeuge seit Gründung des Unternehmens.

    Maserati selbst nennt die junge Modellpalette und das effiziente Händlernetz sowie Marketingaktivitäten als Erfolgsfaktoren. Realistischer ist aber eher, dass (ergänzend zu den genannten Faktoren) das Preissegment der Fahrzeuge eine wichtige Rolle spielt. Menschen mit sehr viel Geld trifft eine FInanzkrise sicherlich weniger hart als alle anderen. Da ist eben immernoch locker ein schöner Supersportwagen oder eine Luxuslimousine drin.

    Quelle: auto-news.de

  • Six-River Racing bringt Autos zum Selberbauen!

    Six-River Racing bringt Autos zum Selberbauen!

    Six-river-racing-sonic7 Die kleine Automanfuktur “Six-River Racing” bietet ab sofort eine neue Auswahl an sportlichen Fahrzeugen an, die der Kunde selbst zusammenbauen kann. Laut der Manufaktur benötigt man dafür nur ein wenig Werkzeug, 100 Stunden Zeit und schon kann der “Nervenkitzel und die Einzigartigkeit” mit den Boliden auf der Strasse beginnen. Zu den Preisen machte Six-River Racing noch keine Angaben, bei der Ausstattung ist natürlich aus Gewichtsgründen nur das Nötigste verbaut, bzw. im Karton…

    Six-river-racing-v-storm
    Neben dem “Sonic7” und dem “Rocket” besteht die neue Edition aus der Manufaktur noch aus dem VStorm, die jeweils für verschiedene Fahrer und ihre Vorlieben konstruirt wurden. Beim V-Storm dient beispielsweise entweder ein Subaru- oder Aprillia Mille 997cc-Motor als Antrieb, die auf 143 PS Leistung kommen und ein Drehmoment von 101 Newtonmeter freigeben, was bei einem Gewicht von rund 500 Kilogramm ausreichend sein dürfte. Den Sprint von null auf 60 Meilen meistert der kleine Sportler somit in nur 4,8 Sekunden.
    Six-river-racing-rocket
    Quelle: worldcarfans

  • Umweltschützer kritisieren Umweltprämie!

    Umweltschützer kritisieren Umweltprämie!

    Gebrauchtwagen Es war wohl nur eine Frage der Zeit bis sich die Umweltschützer zum Thema Umweltprämie zu Wort melden. Ihrer Ansicht nach sei sie konjunkturpolitisch “weitgehend wirkungslos”, daneben auch noch ökologisch fragwürdig und zuguterletzt eine 1,5 Milliarden Euro teure Mogelpackung! Laut der Deutschen Umwelthilfe ist nämlich ein alter Benziner weniger umweltschädlich als ein neues Dieselfahrzeug.

    Auch die FDP, wie könnte es anders sein, kritisiert, dass somit hauptsächlich ausländische Autobauer, die Fahrzeuge unter 10.000 Euro anbieten, dank der Verschrottungsprämie Gewinne erzielen. Auch die mögliche Kfz-Steuer-Ônderung, die  anhand des CO2-AusstoÃes berechnet werden soll, schmeckt den Umweltschützer nicht so recht. Fest steht jedoch, dass man es eben nicht immer allen Recht machen kann und der Beschluss nun von der Koalition abgesegnet wurde und nicht mehr daran zu rütteln ist.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • VW: Erhöhung Ãberführungskosten ab 2009

    VW: Erhöhung Ãberführungskosten ab 2009

    Vw_logoWie die Branchen- und Wirtschaftszeitung “Automobilwoche” jetzt bekannt gab, wird Volkswagen ab kommendem Jahr seine Ãberführungskosten erhöhen. Die Erhöhung begründen die Wolfsburger mit den generell gestiegenen Kosten für den Konzern. Demnach erhöhen sich die Ãberführungskosten wie folgt: für den Kleinwagen VW Fox und VW Polo werden es 303 Euro sein, für die Kompaktwagen Golf und Jetta werden es 340 Euro, für VW Golf Plus, VW Touran und VW Tiguan steigen sie auf 394 Euro.

    Weiter geht es dann mit 410 Euro für VW Scirocco, VW Eos und VW Passat und bei den groÃen natürlich auch ordentlich mehr: für den VW Touareg sind es 488 Euro und stolze 754 Euro beim VW Phaeton. Alles Netto-Preise, die zuerst einmal die Händler Tragen müssen. Eine schwierige Situation für die Händler, die dann darüber entscheiden müssen ob sie die Preiserhöhung an den Kunden weitergeben und wenn ja in welcher Höhe. Ich glaube, dass viele Händler nicht darauf verzichten werden, etwas von der Preiserhöhung an die Käufer weiterzugeben. Eine schwierige Entscheidung in schwierigen Zeiten.

    Quelle: im-auto.de, Bild: dasautoblog.com

  • Ferrari baut nicht mehr nur noch Autos.

    Ferrari baut nicht mehr nur noch Autos.

    Ferrari_scuderiaFerrari reicht es jetzt nicht mehr nur noch schnelle Autos zu bauen. Deshalb gehen sie jetzt auch in den Bereich der Bobs, Kanus und Schlitten und das natürlich für Olympia. “Die Idee ist bei einem Gespräch zwischen den Präsidenten von Ferrari und dem italienischen Olympischen Komitee (CONI) während der Abschlussfeier der Winterspiele 2006 von Turin entstanden”, erklärt CONI-Pressesprecher Danilo di Tommaso gegenüber ND. Vorerst ist ein 3-Jahres-Programm vorgesehen.

    Das bereits bekannte Ergebnis dieses neuen Bereiches bei Ferrari ist der karbonschwarze Bob, über den wir bereits berichtet haben. “Ein Bob ist wie ein Auto. Ihm fehlen nur Motor und Räder”, scherzte Ferraris Aerodynamik-Chef Ferdinando Cannizzo bereits Anfang Dezember bei der Jungfernfahrt. Wir dürfen also gespannt sein, was bald noch alles mit einem Ferrari-Emblem herumflitzt.

    Quelle: neues-deutschland.de, Bild: dasautoblog.com

  • Kanada verspricht Milliardenkredite für Autobauer!

    Kanada verspricht Milliardenkredite für Autobauer!

    Kanada Neben der US-Regierung wird auch Kanada seiner Autoindustrie mit einem Milliarden-Kredit unter die Arme greifen. Laut der “Globe and Mail” kann die kanadische GM-Tochter mit einem Kredit in Höhe von bis zu 1,77 Milliarden Euro rechnen. Auch der angeschlagene Chrysler-Konzern geht nicht leer aus, er wird voraussichtlich eine Milliarde Dollar erhalten. Daneben soll auch die Zulieferindustrie mit Absicherungen gestützt werden.

    Gm_zentrale_2

    Premierminister Stephen Harper will mit den zugesicherten Hilfen einen “katastrophalen” Zusammenbruch der Autoindustrie verhindern, ob es ihm gelingt bleibt abzuwarten. Seiner Meinung nach sollten die Autobauer die Milliardenspritze dazu nutzen, ihre Unternehmen wieder auf die richtige Spur zu bringen.

    Harper betonte, dass in diesem Fall der Staat eingreifen müsse, weil man “sich weder in den USA noch in Kanada einen katastrophalen kurzfristigen Kollaps leisten kann”. Bereits am 29. Dezember soll die erste Zahlung erfolgen, zwei weitere folgen dann im nächsten Jahr.
    Bilder: archiv/mapletable
    Quelle: automobilwoche

  • Godzilla 600: Mehr Power für den Nissan GT-R

    Gtr Leistung kann man im Grunde genommen ja nie genug haben. Das wird ein Renault Twingo-Besitzer genauso bestätigen können wie ein Porsche 911er-Fahrer. Darum gibt es selbst für Supersportwagen immer noch Leistungskits von Tunern, die das letzte aus dem Motor herauskitzeln. So wie Hennessey es nun mit dem Nissan GT-R macht. Allein der Name des Tuningpakets macht schon Lust auf mehr: Godzilla 600.

    Und man ahnt es schon, der Name ist Programm. 600 PS stehen nach dem Upgrade zur Verfügung. AuÃerdem ein fettes Drehmoment von 773 Nm. Dazu wurde an so ziemlich allem herumgefrickelt, wo Leistung rausgekitzelt werden kann, vom Umluftventil bis zur Abgasanlage. In den USA ist das Paket für etwa 14.000 Dollar zuhaben, umgerechnet also ca. 10.000 Euro. Braucht man nicht unbedingt, kann aber auch nicht schaden.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Jaguar baut im kommenden Jahr keine Daimler Super Eight

    Jaguar baut im kommenden Jahr keine Daimler Super Eight

    Jaguar Die Krise findet kein Ende, das zeigt sich auch bei Jaguar. Die Produktion des Daimler Super Eight wird zunächst für ein Jahr ausgesetzt. Daimler wird ein wenig traurig darüber sein, wurden doch die Jaguarmodelle Jahre lang als Vorlage für Daimler-Modelle verwendet. Daimler hat nur noch die Ausstattung verbessert und den Stern auf den Kühlergrill gesetzt. Im Hause Jaguar hat man Angst, dass das Spitzenmodell Jaguar XJ sich nicht mehr verkauft.

    Die Zahlen von diesem Jahr sprechen da eine deutliche Sprache. Nur 120 Einheiten wurden verkauft – das sind schlicht und ergreifend zu wenig, auch wenn man bedenkt, dass der Jaguar XJ zuletzt für 119 250 Euro angeboten wurde. Das Angebot beinhaltete: V8-Kompressormotor, verlängertem Radstand, hochflorigen Teppichen, 75 Jahre altes Walnussholz und eine opulente Lederausstattung. Wenn man ein Exemplar von diesem nun gezwungenerweise seltenen Fahrzeug noch erwerben möchte, ist Eile geboten: Da keine Bestellungen mehr entgegengenommen werden muss man sich auf die Suche nach Händlern machen, die das Fahrzeug noch verkaufen.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com