Category: Volkswagen

  • Techno Classica 2007 öffnet jetzt in Essen!

    Techno Classica 2007 öffnet jetzt in Essen!

    Volkswagen_girls_essenAb Donnerstag, den 29. März um 10 Uhr öffnet die alljährige Techno Classica in Essen. Neben einigen mordernen und teuren 20″ Kisten die da eigentlich nichts verloren haben, wird in 12 Hallen exklusives aus der Oldtimer Welt gezeigt. Also, nichts wie hin und check im vorbeigehen auch die stylechten Outfitts des VW Standpersonnals.

  • Werbespot: Keine Uhr im VW Eos?

    EosDer Spiegel hat es entdeckt: Im aktuellen Werbespot für den VW Eos hat sich ein kapitaler logischer Fehler eingeschlichen. Okay, über den Inhalt dieses Spots braucht man nicht zu streiten. Dieser lautet in etwa: Wer Eon fährt ist glücklich und das ist nun einmal der Klassiker. Doch in einem Punkt kommt dann schon Verwunderung auf. Es geht um den “Casino-Werbespot”, in dem ein Mann offensichtlich alles im Casino verspielt hat. Als ihn die Frau fragt, wie viel Uhr es ist, zeigt “Er” nur sein leeres Handgelenk und antwortet, sie solle besser den Croupier fragen. Schön und gut, aber auch im Eos gibt es eine Uhr. Der gute Croupier wäre also in diesem Fall nicht notwendig. Erstaunlich an diesem Spot ist, dass offensichtlich weder den Verantwortlichen in der Werbeagentur noch bei VW dieser Fehler aufgefallen ist.

    Oder war das am Ende noch Absicht?

  • SUV aus spanisch: Altea Freetrack Prototipo

    SeatsuvSurprise, surprise. Kaum jemand hätte damit gerechnet, das ausgerechnet die spanische VW-Tochter Seat mit einem SUV aufwarten kann. So spricht auch Auto-News von einer handfesten Ãberraschung und meint damit den Altea Freetrack Prototipo, der gleichzeitig der erste allradbetriebene Wagen aus dem Hause Seat ist. Das Schlimme daran ist, dass dieses überflüssige Mobil offensichtlich wirklich auf den Markt kommen soll. Während allerorten von Umweltschutz  gesprochen wird, haben die Spanier ihren Altea noch einmal kräftig aufgemotzt, was sich sicherlich nicht gerade mässigend auf den Spritverbrauch auswirken wird. Allein das Reserverad an der Heckklappe bzw. Hecktür gibt hier schon die Richtung an …

    In punkto Motor geht erst einmal der altbekannte 2,0-TFSI-Motor aus dem “normalen” Altea an den Start.

  • Skoda Octavia Scout – the Real Offroader

    OctaviascoutBislang habe ich mich ja meist nur über Spritfresser aufgeregt, die optisch wie ein Geländewagen aussehen, aber lediglich so viel verbrauchen, ohne die Vorteile eines Geländewagens zu bieten. Der Skoda Octavia Scout ist da anders. Denn wie der Spiegel berichtet, steht hier nicht nur Scout drauf, es ist auch ein durchaus geländetaugliches Auto entstanden: Allradantrieb, Bodenfreiheit von 18 Zentimetern, Unterfahrschutz und einiges mehr, sorgen dafür, dass die Cross-Variante auch auÃerhalb der Innenstädte eine gute Figur macht. Das braucht zwar eigentlich niemand so wirklich aber immerhin schluckt der Wagen mit seinen 140 PS lediglich 6,5 Liter Diesel, was vergleichsweise moderat ist. Allein der CO2-Ausstoss liegt mit 173 g/km dann doch noch recht hoch.

    Denn was nutzt die Möglichkeit, durch die freie Natur zu fahren, wenn diese bald nicht mehr in dieser Form vorhanden ist?

  • Blue Motion und TDI – VW und Audi als Spritsparer

    BluemotionUm ehrlich zu sein: Angesichts der Meldung, dass auf einmal sogar VW und Audi spritsparende Autos auf den Markt bringen wollen, muss ich mich doch sehr zurückhalten, um keine Bemerkungen fallen zu lassen. Ist es wirklich ein Zufall, dass dieser Schritt just zu einem Zeitpunkt kommt, in dem das Thema CO2 in aller Munde ist? Wieso baut Audi erst einen R8, der Tempo 300 erreicht, um dann einen solchen Imagewechsel zu versuchen? Sei´s drum: Freuen wir uns einfach darüber, dass mit dem VW Passat Blue Motion eine solide Mittelklasse-Limousine auf den Markt kommen soll, die gerade einmal 5,2 Liter auf 100 Kilometer verbraucht und trotzdem 193 km/h erreicht. Und wie der Spiegel berichtet, sind es beim Polo Blue Motion sogar nur 3,9 Liter Diesel. Auch Audi spart mittlerweile Sprit: Der A3 1.9 TDI e liegt in punkto Verbrauch bei 4,5 Liter und bleibt sogar unter der magischen 120 g/km Grenze in punkto CO2-Ausstoss.

    Innovation made in Germany ist also anscheinend doch möglich, wenn man diese lange genug fordert.

  • Der pinke Seat von Shakira

    SeatsondermodellDas selbst ein Seat exklusiv aussehen kann, beweist eine Spendenaktion der besonderen Art. Denn wie Auto-News berichten, hat die kolumbianische Pop-Queen Shakira ein wahrlich poppiges Sondermodell des Cupra entworfen, dass zu wohltätigen Zwecken verlost wird. Dabei ist insbesondere die lila Farbe ein echter Blickfang. Unter der Motorhaube sorgen 240 PS für ordentlich Power bei dem Sondermodell, dass nach Shakiras Spendenorganisation Fundación Pies Descalzos benannt ist. So wird der Erlös der Spendenaktion, bei der es das exklusive Sondermodell gewonnen werden kann, ebendieser Stiftung zufliessen, die ein Programm mit BildungsmaÃnahmen und Nahrungshilfen für obdachlose Kinder in Kolumbien durchführt

    Eine gute Aktion, die noch bis zum 15. Mai 2007 läuft.

  • Sagt VW nein zu Hybridmotoren?

    VwhybIch war schon einigermassen schockiert, als ich bei T-Online die Meldung lesen musst, dass Volkswagen die Chancen für  Hybridtechnik äuÃert skeptisch einschätzt. So heiÃt es in dem Artikel: Der neue Konzernchef Martin Winterkorn stelle die Konzepte für Hybridantriebe auf den Prüfstand. Die Chancen für einen baldigen Serieneinsatz in der Kompaktklasse seien “rapide” gesunken. Der Grund: Die zu erwartenden Absatzzahlen seien wohl zu niedrig, der Aufpreis von rund 2.000 Euro zu hoch und die Verbrauchsunterschiede gegenüber einem Diesel kaum spürbar. Da wundert es mich doch sehr, dass Toyota genau zu den entgegengesetzten Schlüssen kommt und verstärkt auf diese zukunftsträchtige Technologie setzt. Verschläft VW da einen Trend? Oder ist Hybrid am Ende doch nur ein Hype?

    Fragen, die wir vermutlich erst in ein paar Jahren beantwortet bekommen.

  • Big Bang: Bentley meets Bugatti

    Bigbang_1Crossover der eher seltsamen Sorte liefert uns der Tuner LEW Design mit dem Big Bang. Wie die Autobild berichtet, hat die Chemnitzer Firma kurzerhand zwei der wohl exklusivsten Autos auf dem Markt, nämlich den Bentley Continental GT und den Bugatti Veyron miteinander gekreuzt. Dabei wurden tatsächlich so ziemlich alle Teile verändert und vor allem durch den Einsatz von Carbon-Kunstoff “verleichtert” bzw. leichter gemacht. Die Schnauze sieht dabei aus, wie ein überdimensionaler Staubsauger. Und dieser “Staubsauger” geht mit 650 PS ordentlich zur Sache. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei rund 330 km/h, was für eine Luxuslimousine der helle Wahnsinn ist. Da fällt der Preis von 270.000 Euro gar nicht groà ins Gewicht, denn schlieÃlich kostet der echte Veyron ja gut eine Million.

    Von einem Schnäppchen zu reden würde aber trotzdem ein wenig zu weit gehen.

  • Golf VI schon 2008?

    Golf1_1Mutmasslich, vermutlich und eventuell – es geht doch nichts über Gerüchte. Das aktuelle Gerücht kommt aus dem Hause Volkswagen, bzw. bezieht sich auf dieses. Im Spiegel kann man Ãberlegungen nachlesen, dass der neue Golf (in diesem Fall die Folge VI) bereits im Jahr 2008 auf den Markt kommen soll. Wenn man den normalen Modellzyklus beachtet, so wäre dieser Schritt erst in rund acht Jahren fällig. Doch da die Produktionskosten für den aktuellen Golf V angeblich so hoch sind, wollen die Wolfsburger schnell einen lukrativeren Golf aus dem Hut zaubern. Betroffen ist davon in erster Linie die Motorenvielfalt, die deutlich eingeschränkt werden soll. Minimum soll beim Neuen dann die 120 PS -Variante sein. “VW kommentiert solche Spekulationen grundsätzlich nicht.” war die Reaktion von Seiten des Konzerns. Doch wollen wir mal hoffen, dass die Motorenaufrüstung wirklich nur ein Gerücht ist.

    Denn ein Golf, der minimal 120 PS hat, ist schon sehr übertrieben und kaum noch Mittelklasse zu nennen …

  • Für Individualisten – VW individual

    Phaetonindi Ihr Anspruch definiert den MaÃstab – das ist mal ein Werbespruch, den man gerne liest. Zu finden ist dieser Slogan auf der Webseite von VW Individual, einem besonderen Service, der aus einem Volks-Wagen noch ein bisschen mehr herausholt, als in der Version, die das gemeine Volk fährt. Die “Welt” berichtet beispielsweise vom Phaeton Lounge, einer Stretch-Version des Phaetons, die sage und schreibe 6,80 Meter misst. Doch auch Golf, Polo, Passat und Co. können auf Wunsch in den Genuss einer Individualisierung kommen. Ãber viele Modelle habe ich bereits berichtet, so auch über den Golf R32 oder den Passat R36. Doch natürlich sind Sonderwünsche stets willkommen und werden in der Regel auch erfüllt.

    Und das ausgerechnet bei einem Volkswagen …