Category: Volkswagen

  • Volkswagen: Touran bald auch als Cross

    TouranEigentlich hätte ich dieses Posting schon vor einiger Zeit auf Vorrat schreiben können, denn das es nach dem Golf und dem Polo auch ein Cross-Paket für den Touran geben würde, war ja so sicher, wie das Amen in der Kirche. Nun ist es also soweit und die Auto Zeitung berichtet über eine  durch und durch robuste Ausstattungslinie. Basierend auf der ConceptLine werden dem Kunden beispielsweise silbern eloxierte Dachreling und eine rundum neu gestaltete Frontschürze geboten. Beide sind in einem schicken metallic gehalten und harmonieren wunderbar mit dem zentralen Lufteinlass. Dazu erhält der Touran einen Umlauf aus einem speziellem Kunststoff und die Gehäuse der AuÃenspiegel werden in der Wagenfarbe lackiert. Für weitere Eigenständigkeit sorgen die serienmäÃige 17 Zoll groÃe Mischbereifung â Aluminiumfelgen “Funplayâ mit Reifen der Dimension 215/50 R 17 vorn und 235/45 R 17 hinten â sowie das Schlechtwegefahrwerk mit einer um zwölf Millimeter erhöhten Bodenfreiheit., wie die Auto Zeitung schreibt.

    Natürlich hat man auch den Innenraum nicht vergessen und bietet hier die Trendfarbe orange im Mix mit grau … durchaus gelungen. Ach ja, in Sachen Motor reicht das Spektrum von 102 PS bis 170 PS

  • Der Kantige: Die Neuauflage des Skoda Fabia

    FabiaEinen Kleinwagen von beachtlicher Kantigkeit stellt Skoda mit der Neuauflage seines Fabia vor. Wie Auto Motor und Sport berichtet, soll der Neue einen deutlich gröÃeren Innenraum haben, als das Vorgängermodell und erstmals auf dem Autosalon in Genf vorgestellt werden. Damit ist das Prädikat “Kleinwagen” kaum noch passend, denn mit einer Länge von 3,99 Meter, 1,64 Meter Breite und einer Höhe von 1,50 Meter stösst der Tscheche schon fast in Mittelklasse-Dimensionen vor. Angenehm zu vermerken ist, dass das neue Modell auch in punkto Sicherheit deutlich mehr zu bieten hat. Kopfairbags, die allerdings leider nicht serienmäÃig dabei sind sowie ein Zusatzgurt für Kindersitze machen eine gute Figur. In der Dieselversion gibt es zudem einen Partikelfilter und die Motorisierung fängt bei moderaten 60 PS an.

    Zum Preis wurde leider noch nichts bekannt, aber vermutlich wird der -ganz Skoda-like- eher im unteren Preissegment liegen.

  • VW ruft 300.000 Passat zurück

    PassatGelungene Imagekampagnen sehen anders aus. Wie der Spiegel berichtet, hat de Volkswagenkonzern insgesamt 300.000 Modelle des Passat in die Werkstatt zurückbeordert. Allein in Deutschland sind 130.000 Modelle betroffen. Die Gründe dabei sind alles andere als harmlos: Bei starkem Regen kann aufgrund eindringender Feuchtigkeit der Wischermotor versagen. Dazu können bei Dieselmotoren zudem der Halter des Kraftstoffkühlers brechen, was zu Problemen in der Kraftstoffversorgung führen könnte. Doch damit nicht genug: Bei den 200 PS motorisierten Modellen kann zudem eine Unterdruckleitung platzen und dadurch die Bremskraftunterstützung beeinträchtigen.

    Das liest sich alles wie eine echte Horrorvision und man kann nur hoffen, dass die Wolfsburger die Fehler schnell beheben …

  • Der neue Superb: Skoda in edel

    SuperbNormalerweise sind Autos der tschechischen VW-Tochter Skoda nicht für besondere Eleganz und Luxus bekannt. Doch Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel, sodass man den neuen Superb durchaus auch als Flagschiff des Herstellers ansehen kann. Nun wurde der Superb, einem Bericht bei Auto-News zufolge, gründlich überarbeitet und verschönert. Im Fokus standen hier insbesondere die Leuchten, die im Heckbereich nun die charakteristische C-Form aus dem Fabia und Oktavia bekommen haben. Auch die AuÃenspiegel sind nicht leer ausgegangen und wurden mit eigenen Blinkern bestückt. Daneben hat sich auch im Innenraum einiges getan: So ist künftig auch ein DVD-System verfügbar und die Beinfreiheit ist nachwievor enorm.

    Wenn man dazu bedenkt, dass der 140 PS 2,0 Liter Diesel gerade einmal schlappe 24.990 Euro kostet, so kann man getrost von einem Schnäppchen sprechen.

  • VW Touareg mit 155.000 Kilogramm Nutzlast

    Touareg_1 Aufmerksamkeit ist alles: Getreu diesem Motto hat VW nun seinen SUV Touareg eine Boeing 747 ziehen lassen. Wie Auto-News berichtet, fand dieser völlig überflüssige aber dennoch ganz interessante Versuch auf dem englischen Dunsfold Aerodrom statt. AuÃer der Erhöhung des Reifendrucks auf 4,5 bar, der Aufstockung des Gesamtgewichts auf gute sieben Tonnen und dem Einsatz der kürzeren Ãbersetzung, wurde die Serienversion dabei nicht verändert. Das Resultat des mit Spannung erwarteten Experiments: Es klappt tatsächlich! 150 Meter bei Tempo 8 km/h reichen aus, um zu beweisen, dass ein Jumbo Jet ohne Beschädigungen (am Auto) zu bewegen ist.

    Wetten Dass!” läÃt grüssen!

  • Skoda Roomster nun auch als Scout

    RommsterscoutGlaubt man einem Bericht auf Auto Motor und Sport, so wird die tschechische VW-Tochter Skoda ihren Roomster auch als Scout auf den Markt bringen. Unter dem Begriff versteht man eigentlich einen Aufklärer oder einen Pfadfinder und in der Tat: Auch hier wird auf einen Hauch Geländewagenoptik im GroÃstadtdschungel gesetzt. Die neuen Designelemente, die die Scout-Version kennzeichnen, sorgen dafür, dass der Wagen ein wenig bulliger daherkommt. Erreicht wird dies durch die Beplankung und das silberne Bauteil am hinteren StoÃfänger. Dazu kommen dunkel getönte hintere Fensterscheiben, besondere Sitzbezüge sowie eine speziell eingerichtete Schalttafel. In punkto Motor stehen zwei Benziner und zwei Diesel zur Verfügung, die zwischen 81 PS (1,4 Liter TDI-Dreizylinder) und 105 PS (1.9 TDI Vierzylinder) liegen.

    Zu Preis und Verbrauch wurde leider noch nichts bekannt …

  • Schlitten fahren mit VW

    SchlittenAuch in diesem Fall fällt es mir schwer, ein Posting ohne Lästerei zu verfassen. Denn offen gestanden gehen mir diese ganzen Cross-Selling-Aktivitäten der Automobilhersteller allmählich auf die Nerven. Wer braucht schon eine Uhr von Mini oder eine Sonnenbrille von Porsche (wenngleich es die ja schon ewig gibt). Doch VW hat mit seinem aktuellen Imageaufbesserer zumindest bewiesen, was mit dem neuen Eos nicht so recht klappen will: Man stellt ein Fahrzeug her, dass wenig -oder in diesem Fall gar keinen- Sprit verbraucht. Wie Auto-Presse berichtet, bieten die Wolfsburger Plastikschlitten in der Preislage zwischen 15 und 110 Euro zum Kauf an.

    Eine schöne Sache für all diejenigen, die keine alten Holzschlitten mehr im Keller haben …

  • VW, BMW und Mercedes als Klimakiller

    BundWerbung ist Werbung – dieser tautologische Satz ist ebenso richtig wie falsch. Denn wie der Spiegel schreibt, hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eine neue Plakataktion vorgestellt, in denen groÃen Drei in der deutschen Autoindustrie explizit ihr klimaschädliches Verhalten vorgeworfen wird. Denn: Die am meisten beworbenen Autos in Autoland Deutschland verbrauchen einer Analyse des BUND zufolge im Schnitt satte neun Liter auf 100 km, was 215 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht. Dabei hatten sich die Autohersteller verpflichtet, den durchschnittlichen CO2-Ausstoà bei Neuwagen auf 140 Gramm pro Kilometer zu reduzieren. Aber bei freiwilligen Selbstverpflichtungen seitens der Industrie kann man immer wieder dasselbe Phänomen feststellen: Es tut sich nichts.

    Ob sich das indes durch die Kampagne des BUND ändern, sei dahingestellt. Denn solange Ottonormalverbraucher nachwievor nach mehr PS giert, wird die Industrie diese Wünsche bedienen.

  • VW bringt Power-Passat R36

    PowerpassatEigentlich steht der VW Passat ja eher für gediegene Familientauglichkeit. Doch konnte es sich der Volkswagenkonzern nicht verkneifen, den Biedermann förmlich in eine Rakete zu verwandeln. Wie Auto-News berichtet, wird mit dem R36 fortgesetzt, was bereits mit dem Golf R32 begonnen wurde. Das Ergebnis: Der schnellste Serien-Passat aller Zeiten. Wirft man einen Blick auf die schnöden technischen Daten, so gewinnt man den Eindruck, es handele sich um einen Porsche oder Ferrari. 300 PS aus einem 3,6 Liter Motor, eine Beschleunigung von 5,6 Sekunden (VW-Rekord!) und eine V-Max von abgeregelten 250 km/h – so lauten die beeindruckenden Eckdaten. Dazu gesellt sich ein wahrlich schickes Auftreten. Der Speziallack “Deepblue Perleffekt” sorgt für eine gelungene AuÃendarstellung und auch im Inneren erlebt der Käufer sein “blaues Wunder”, denn auch hier ist alles auf Sportlichkeit ausgerichtet.

    Zugegeben: Der Wagen ist rundum schön. Aber ob hier irgendetwas anderes als Imagepflege betrieben wird, darf bezweifelt werden. Denn welche Familie braucht schon so ein sportliches Auto um von A nach B zu gelangen?

  • Golf künftig nur noch “Made in Germany”

    GolfDer VW Golf wird künftig ausschlieÃlich in Deutschland gebaut. Doch wer glaubt, dass dadurch neue Arbeitsplätze in Wolfsburg oder im sächsischen Mosel entstehen, sieht sich getäuscht. Vielmehr ist es so, dass am Standort in der belgischen Hauptstadt Brüssel bis zu 2.000 Arbeitsplätze gestrichen werden könnten. Wie das Handelsblatt berichtet, stützt der Konzern zwar sein Stammwerk in Wolfsburg, doch ist geplant, zukünftig auch an anderen westeuropäischen Standorten Stellen zu streichen. Das Volumen der Golf-Produktion soll dabei unverändert bleiben.

    Ob es indes wirklich so ist, dass sich der Konzern seiner sozialen Verantwortung bewusst ist und nicht nur auf die Einsparungen in dreistelliger Millionhöhe schielt, darf durchaus bezweifelt werden …