Category: Volkswagen

  • VW Mulitvan bei Langfingern besonders begehrt!

    VW Mulitvan bei Langfingern besonders begehrt!

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    Das beliebtestes Auto bei Autodieben hierzulande war im vergangenen Jahr die GroÃraumlimousine VW Multivan 2.5. Insgesamt wurden laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherer von 1.000 zugelassenen Fahrzeugen dieses Modells 13,2 Fahrzeuge gestohlen. In der Diebstahl-Hitliste belegte der etwas kostspieligere Porsche Cayenne Turbo 4.5 mit 12,7 gestohlenen Modellen pro 1.000 Zulassungen den zweiten Platz, mit durchschnittlich 81.894 Euro hatte er auch die höchste Entschädigungssumme.

    Auf den dritten Rang kam mit dem BMW X5 3.0D ebenso ein SUV mit 8,4 geklauten Fahrzeugen auf 1.000 versicherter Exemplare. Danach folgte der Skoda Fabia 1.9 TDI RS mit insgesamt 7,8 gestohlenen Autos von 1.000 Fahrzeugen. Der fünfte Platz ging an den VW Golf IV 1.9 TDI mit 7,1 geklauten Autos pro 1.000 versicherte Autos. 

    Im Jahr 2008 wurden hierzulande insgesamt 16.134 Pkw´s gestohlen, was im Vergleich zum Jahr 2007 einem Rückgang von 2,2 Prozent entspricht.

    Autobesitzer in Bayern, Baden-Württemberger sowie dem Saarland und Rheinland-Pfalz haben laut der Statistik das geringste Diebstahl-Risiko. Dort wurden im vergangenen Jahr durchschnittlich nur 0,2 von 1.000 Fahrzeugen gestohlen. Im Norden hingegen müssen die Autobesitzer besonders aufpassen, in Berlin beispielsweise wurden pro 1.000 zugelassenen Fahrzeugen 2,6 Autos gestohlen, in Hamburg waren es 1,4 von 1 000 Pkw.
    Quelle: auto-presse
    Bild: vw

  • Sechs VW’s erreichen Bestnoten beim Crashtest

    Sechs VW’s erreichen Bestnoten beim Crashtest

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    Volkswagen errreicht mit sechs neuen Modellen die Bestnote von fünf Sternen im EuroNCAP Crashtest. Mit dem aktuellen Polo, Golf, Tiguan, Touran, Passat und Touareg haben die Wolfsburger somit die durchweg sicherste Produktpalette der Welt im Angebot.

    “Für den neuen Polo haben wir vor wenigen Wochen trotz verschärfter EuroNCAP-Crashtestbedingungen Bestergebnisse erreicht. Gleiches gilt für den Golf der sechsten Generation und den Tiguan. Darauf sind wir sehr stolz”, erläutert der Entwicklungsvorstand von Volkswagen, Dr. Ulrich Hackenberg.
    Die Forschung zur Fahrzeugsicherheit hat bei Volkswagen eine lange Tradition. Mit den Testergebnissen des EuroNCAP Crashtests stellen sie ihr Know-How erneut unter Beweis.
    Quelle: auto-reporter     Foto: euroncap

  • VW stellt russisches Werk auf Vollbetrieb um

    VW stellt russisches Werk auf Vollbetrieb um

    Der Volkswagenkonzern ist gerade sehr expandierfreudig, erst steigt man in Indien ein, schraubt die Porsche Anteile nach oben und stellt jetzt das Russische Werk Kaluga auf Vollbetrieb um. Zudem wird in der Branche von weiteren Einkäufen gesprochen. “Spätestens mit dem heutigen Tag verstehen wir uns auch als russischer Hersteller”, sagte VW-Vorstandschef Martin Winterkorn. VW Tiguan und Skoda Octavia sollen in Russland vom Band laufen, produziert wird allerdings nur für den russischen Markt.

    Insgesamt hat VW in das Werk 570 Millionen Euro investiert und will nach Lada-Hersteller Awtowas und General Motors die Nummer drei auf dem russischen Markt werden. “Wir wollen weiter nach oben”, so VW-Vertriebschef Wittig. Der Autobau in Russland ist im Schnitt 15 bis 20 Prozent teurer als in Deutschland, denn es fehlt an Zulieferern und an Produktivität, das gleichen auch die deutlich geringeren Löhne nicht aus, so Produktionsvorstand Heizmann.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd

  • VW erhöht Porsche Anteil auf 49,9 Prozent

    VW erhöht Porsche Anteil auf 49,9 Prozent

    Ursprünglich von Volkswagen geplant waren 42 Prozent, bis Ende des Jahres wollen die Wolfsburger aber gleich 49,9 Prozent der Porsche AG erwerben. Am weiteren Verlauf habe sich aber nichts geändert, die Verschmelzung von VW und Porsche ist weiterhin für das Jahr 2011 geplant, so VW weiter.
    Durch die gemeinsamen Projekte und die dadurch erhoffte Wertsteigerung von Porsche will der Volkswagen Konzern durch die Erhöhung des Anteils gleich kräftig mit verdienen. Das Geld für die Aufstockung kommt wahrscheinlich noch von der Abwrackprämie, die VW knappe 250.000 Bestellungen beschert hat. Auch die Produktion in China ist komplett ausgelastet.

    Bild: Archiv, Quelle: ntv

  • VW Polo ist zu 40 Prozent aus Recyclingteilen

    VW Polo ist zu 40 Prozent aus Recyclingteilen

    Nachdem auch der gröÃte Zulieferer Bosch immer mehr Runderneuernte Ersatzteile verkauft, produziert auch der Volkswagen Konzern seinen Polo aus bis zu 40 Prozent aus Recyclingteilen. Die verwendeten Werkstoffe sind hauptsächlich aus aufbereiteten Produktionsrückständen oder Altmaterial entstanden.
    Der TÃV Nord hatte zuvor 5.000 Bauteile des Polo’s untersucht und kam abschlieÃend zu dem Ergebnis, dass insgesamt 433 Kilogramm des Fahrzeugs aus recycelten Rohstoffen, sogenannten Sekundärrohstoffen besteht.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • EcoFuel-Eurasia: Erdgas-Marathon quer durch Russland!

    EcoFuel-Eurasia: Erdgas-Marathon quer durch Russland!

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    Rund 14 Tage ist Rainer Zietlow mit seinen Begleitern und dem VW Caddy Maxi EcoFuel nun schon auf der “EcoFuel-Eurasia” unterwegs, dem ersten Teil des 40.000 Kilometer langen Erdgas-Marathons. Die gewaltige Tor führt über Moskau, quer durch Russland bis nach Seoul und endet voraussichtlich am 3. November in der japanischen Metropole Tokio.

    Nach Stationen in Spanien, Frankreich und Deutschland wurde am 11. Oktober planmäÃig Helsinki erreicht, wovon es weiter ging Richtung Moskau. die Etappe war am Abend des nächsten Tages geschafft. Dort stand am 13. Oktober der Besuch der Moskauer Erdgasmesse GASUF 2009 an, wo das Tourfahrzeug, Zietlows Caddy Maxi EcoFuel, eines der Highlights war.

    Das neue Ziel war dann Kazan, anschlieÃend führte der Weg hinter den Ural nach Chelyabinsk und am 18. Oktober weiter nach Nowosibirsk, der gröÃten Stadt Sibiriens.

    Ãber die sogenannte “Transkontinentale”, der mit über 10.000 Kilometern längsten StraÃe Russlands, kämpft sich das Marathon-Team Richtung Wladiwostok. Von dort aus müssen die Teilnehmer “nur” noch nach Südkorea, wo der Erdgas-Caddy am 27. Oktober auf der Erdgasmesse ANGVA 2009 zu sehen sein soll. Hier kann man die aktuelle Position der Route unter “Eco Map” verfolgen.
    Quelle: ecofuel-eurasia

  • Volkswagen Golf VI GTI von mtm

    Volkswagen Golf VI GTI von mtm

    Die deutsche Tuningschmiede mtm hat jetzt ein neues Upgrade-Paket für den aktuellen Golf GTI rausgebracht. Dank einiger Spielereien an der Elektronik und einem neuen Luftfilter steigt die Leistung des GTI auf 270 PS und ein Drehmoment von 390 Newtonmetern.

    Mit soviel Power unter der Haube steigt auch die Höchstgeschwindigkeit auf elektronisch begrenzte 265 km/h, wobei anscheinend auch Tempo 300 drin wären.

    Um optisch auch zu glänzen spendierte mtm dem Sportler aus Wolfsburg Leichtmetall MTM-Bimoto Felgen mit den Conti XL Sportcont-Pneus. An den Räder prangen für die entsprechende Verzögerung Acht-Kolben-Bremssattel mit 380 Millimeter groÃen Bremsscheiben von Brembo. Wie viel mtm für den kleinen Umbau verlangt ist nicht bekannt.
    Quelle: worldcarfans

  • Tour Of The Alps: Die erste Etappe – “Sieger der Herzen”

    Tour Of The Alps: Die erste Etappe – “Sieger der Herzen”

    Tour Of The Alps - Startpunkt München

    Die Organisation Pirellis für die “Tour Of The Alps” war bereits grandios, bevor diese überhaupt offiziell gestartet wurde. Anstatt mir zu sagen wo sich der Treffpunkt am Flughafen in München befindet, organisierte der Reifenhersteller eine Person, die mich abholte, um mich auf dem Weg zum nahegelegenen Meeting-Raum, in dem ich erstmals die Gesichter derjenigen zu sehen bekam, die ebenfalls an der Reise teilnehmen sollten beziehungsweise diese organisierten, zu führen. Der Rahmen war, anders als normalerweise bei Produktvorstellungen, locker, Gespräche kamen sofort in Gang…

    Pressevertreter u.a. aus Ãsterreich und Deutschland waren freudig gespannt, was sie erwartet. Als Blogger entpuppte ich mich als Exot, gehörten doch die anderen Teilnehmer der “Tour Of The Alps” eher den traditionellen Print- und TV-Medien an. Wer an Motorsport interessiert ist, dürfte den Namen Wolfgang Rother kennen. Der Moderator und DSF-Motorsportexperte war wohl der prominenteste Reifentester im Feld. Kein Wunder also, dass auch ein Fernsehteam vor Ort war.
    Nachdem die erste Einführung – um das von mir wenig geliebte Wort Briefing zu vermeiden –  erfolgt war, wurde sich kräftig gestärkt. Theoretisch war allen klar, was sie erwartete, das Mittagessen lieà jedoch vermuten, dass die “Tour Of The Alps” nicht nur für das Material eine harte Probe werden würde.
    Kaum waren die Fahrzeuge ausgelost, mit denen die Teilnehmer den Weg zum Passo dello Stelvio bestreiten sollten, ging es in die Garage. Beim Snowcontrol Serie II, den es zu testen galt, handelt es sich um einen Winterreifen, der vornehmlich für Autos der Klein- und Mittelwagenklasse konzipiert ist. So wurden zum Bedauern der Gruppe nicht Porsche und Ferrari sondern eher Modellen der Riege Volkswagen und Peugeot bestiegen. Gemeinsam mit meinem Testpartner Alessandro ging ich auf die erste Etappe, das Ziel hieà vorerst Murnau.
    Die letzte Pause auf deutschem Boden. Der Start gestaltete sich jedoch schwieriger als gedacht: Geplant war ein Losfahren als Kolonne, doch bereits nach der ersten Abzweigung am münchener “Franz Josef StrauÔ-Flughafen, war kein weiteres Pirelli-Fahrzeug mehr in Sicht.
    Zwar waren wir die Schnellsten am Gasthaus in Murnau, doch leider war uns nicht bekannt, dass sich der Parkplatz in einiger Entfernung befindet. Es ergab sich also, dass wir zwar mit dem Auto die Ersten vor Ort waren, leider jedoch zurück zum Parkplatz fahren mussten. Zumindest durften wir uns als “Sieger der Herzen” fühlen. Auch wenn die “Tour Of The Alps” keinen Wettbewerbscharakter aufwies, wurden immer wieder kleine interne Wettstreits bestritten – so geschehen bei den Kollegen aus Ãsterreich.
    Das sehr empfehlenswerte Gasthaus “Griesbräu zu Murnau” diente uns als Treffpunkt in dem beschaulichen bayrischen Ort, der dem Wirtshaus zu einem Teil des Namens verhalf. Ursprünglich als Brauerei genutzt, werden im Schatten der alten Kupferkessel heute zünftige Stärkungen dargeboten. Prädikat: Sehr gemütlich. Wäre nicht der Gedanke an die bevorstehende Distanz gewesen, hätte man im Griesbräu sicher noch länger verweilen können. Doch es sollte ja noch weiter gehen. Viel weiter… (Fotos: Christian Kaiser)

  • Shanghai Volkswagen produziert das 5 Millionste Fahrzeug

    Shanghai Volkswagen produziert das 5 Millionste Fahrzeug

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    Shanghai Volkswagen (SVW) hat jetzt in der chinesischen Metropole Shanghai das fünfmillionste Fahrzeug gebaut. Zeitgleich feierte das erste deutsch-chinesische Joint Venture sein 25jähriges Bestehen. Der Konzern plant von diesem Jahr bis 2011 insgesamt rund vier Milliarden Euro in neue Produkte und den Ausbau der Fertigungskapazitäten zu pumpen.

    Finanziert wird die ganze Investition aus dem Cash-flow der Joint Ventures von VW. Zusammen mit dem zweiten Joint Venture FAW-Volkswagen hat der Autobauer seit dem Jahr 1984 schon über acht Millionen Autos der Marken VW, Audi und Skoda im Reich der Mitte verkauft.
    In den letzten 25 Jahren konnte SVW sein Stammkapital von 160 Millionen auf 11,5 Milliarden RMB, was 1,13 Milliarden Euro entspricht, steigern. Gleichzeitig wuchs das Gesamtvermögen von 350 Millionen auf 32,3 Milliarden RMB, was umgerechnet rund 3,18 Milliarden Euro sind. Zum Joint Venture Shanghai Volkswagen gehören insgesamt vier Werke, ein Motorenwerk, ein Technologie-Zentrum sowie ein Design Center.
    Quelle: vw

  • VW Golf Blue Motion gibt´s ab 21.650 Euro!

    VW Golf Blue Motion gibt´s ab 21.650 Euro!

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    Die zweite Generation des Golf Bluemotion hat Volkswagen vor kurzem präsentiert. Der 1,6 Liter groÃe Common-Rail-Diesel des Fünftürers leistet 105 PS und verfügt unter anderem über eine Start-Stopp-Automatik sowie eine Bremsenergie-Rückgewinnung. Hierzulande starten die Preise bei 21.650 Euro.

    Um die geringen Spritwerte des neuen Golf Bluemotion zu realisieren wurden von den Ingenieuren diverse Hightechkomponenten und Detaillösungen wie das bereits erwähnte Start-Stopp-System und rollwiderstandsoptimierte Reifen verbaut. Damit kommt der Golf auf einen Durchschnittsverbrauch von nur 3,8 Litern auf 100 Kilometern und einen CO2-Ausstoà von 99 Gramm je Kilometer.
    Quelle: vw