Category: Volkswagen

  • VW ist Gewinner der Abwrackprämie!

    VW ist Gewinner der Abwrackprämie!

    Die Fördermittel der umstrittenen Abwrackprämie hierzulande sind vor kurzem ausgegangen und der gröÃte Profiteur unter den Autobauern ist Volkswagen. Unter den bislang rund 800.000 ausgezahlten Prämien der Bafa gingen 19,76 Prozent an Käufer eines Neu- oder Jahreswagens von VW. Auf dem zweiten Platz landete Opel mit 11,29 Prozent Anteil.

    Danach folgt die VW-Tochter Skoda mit 8,23 Prozent, die  Ford-Autos mit 7,94 Prozent und Fiat stellt 7,63 Prozent der gekauften Fahrzeuge.

    Allerdings können sich diese Zahlen durchaus noch ändern. Insgesamt wurden rund zwei Millionen Prämien ausgezahlt, was mehr als doppelt soviele sind wie bisher bearbeitet wurden.

    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Kein Job-Abbau nach Fusion von VW und Porsche, so Wulff

    Kein Job-Abbau nach Fusion von VW und Porsche, so Wulff

    Porsche_VW Auch die Mitarbeiter bei VW und Porsche sehen der Zukunft ehrfürchtig entgegen. Viele haben Angst, dass die Fusion nicht ohne Stellenabbau vonstatten gehen wird. “Das Geschäft ist nur dann sinnvoll, wenn Eins und Eins Drei ergibt”, sagte der CDU-Politiker, der auch Aufsichtsratsmitglied bei VW ist, dem “Hamburger Abendblatt”. Im Gegenteil: “Ich hoffe, dass durch die Fusion von VW und Porsche zusätzliche Arbeitsplätze entstehen”, so Wulff. 

    SchlieÃlich habe der Konzern es sich zum Ziel gesetzt, die Produktion von 6 Millionen Fahrzeugen innerhalb von einem Jahr auf 9 Millionen zu erhöhen. Auch Gerüchte denen zufolge die Porsche-Zentrale in Stuttgart nach der Fusion geschlossen werden soll, dementierte Wulff: “Die Zentrale der Porsche AG bleibt in Stuttgart”. Es ist sehr wichtig, dass Porsche als Sportwagenbauer autonom bleibe, “ansonsten wäre der Mythos Porsche gefährdet”, so Wulff. 
  • Porsche droht Millionen-Klage

    Porsche droht Millionen-Klage

    Porsche_logo Der Versuch von Porsche, den Automobilhersteller Volkswagen zu übernehmen könnte noch ein böses Nachspiel haben. Nach Angaben der “WirtschaftsWoche” bereiten mehrere auf Kapitalmarktrecht spezialisierte Anwaltskanzleien Klagen gegen Porsche vor. Bei den Mandanten handele es sich um institutionelle Anleger wie Fonds oder Pensionskassen. Diese wollen Schadensersatz in zwei- oder sogar dreistelliger Millionenhöhe geltend machen. Auch die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt gegen Porsche aufgrund des Verdachts auf Marktmanipulation und unbefugter Weitergabe von Insiderinformationen im Ãbernahmedrama VW/Porsche. 

    Da scheint ja noch so einiges auf Porsche zuzukommen.
  • Emirat Katar hat Stimmrechtsanteil  an Volkswagen von 6,78%

    Emirat Katar hat Stimmrechtsanteil an Volkswagen von 6,78%

    VW_LOGO Nun gibt es auch in dieser Sache Klarheit: Das Emirat Katar besitzt derzeit 6,78 Prozent Stimmrechtsanteil am Automobilhersteller Volkswagen. Dies teilte das Unternehmen am Freitag mit. Lange hatte man darüber spekuliert, ob das Scheichtum eventuell bei Porsche einsteigt, bis sich das Blatt für Porsche gewendet hatte und das Scheichtum sich plötzlich für VW interessierte. 

    Falls das Emirat alle Optionen realisieren sollte, käme es auf 17 Prozent Stimmrechtsanteil an VW.
    Quelle: focus.de, BIld: dasautoblog.com
  • IG Metall fordert: VW-Belegschaftskapital ohne Lohnabschläge

    IG Metall fordert: VW-Belegschaftskapital ohne Lohnabschläge

    Vw_porsche Wie auch bei Opel ist nun auch die Belegschaft beim VW-Porsche-Konzern bereit sich am Kapital des Unternehmens zu beteiligen. Aber, so stellte die IG Metall fest, sein man zu gunsten der Kapitalbeteiligung nicht bereit auf künftige Lohnerhöhungen zu verzichten. Bezirkschef Hartmut Meine sagte der Nachrichtenagentur Reuters gegenüber: “Wir werden in der Tarifrunde nicht über Belegschaftskapital sprechen. 

    Das sind zwei getrennte Sportarten. Das eine ist FuÃball, das andere ist Beach-Volleyball”, sagte Meine. Wie die Kapitalbeteiligung der Belegschaft im Detail aussehen soll, wollte Meine natürlich nicht verraten. Auch nicht, woher das Kapital für die Anteile von bis zu fünf Prozent herkommen soll.
  • Golf mit Ersatzmotor aus dem Passat

    Golf_VI

    Der Volkswagen-Konzern hat derzeit, aufgrund der groÃen Nachfrage, Probleme die bestellten Fahrzeuge des Typs Golf auszuliefern. Besonders betroffen ist das Model mit dem 1.4-TSI Motor. Um die Kunden aber vor langen Wartezeiten zu schützen, hat man ihnen ein spezielles Angebot gemacht. Auf Wunsch kann der Golf mit einem vergleichbaren 1.8-Liter-Turbobenziner aus dem Passat ausgerüstet werden.

    Nachteil an diesem Tauschgeschäft ist sicherlich der Mehrverbrauch von knapp einem halben Liter. Bei Vielfahreren, hilft auch ein Preisvorteil von rund 600 Euro, den VW für den Ersatzmotor zahlt, nicht.

    Bild: Archiv, Quelle: netzeitung.de

  • IAA 2009: VW Polo kommt als Dreitürer

    IAA 2009: VW Polo kommt als Dreitürer

    PoloDie Premiere des dreitürigen Polo wird Volkswagen auf der kommenden IAA in Frankfurt feiern, schon im Herbst soll er dann zu Preisen ab 12.150 Euro zu den Händlern rollen. Verglichen mit dem seit Ende Juni dieses Jahres erhältlichen Fünftürer verfügt der Neue Polo über breitere Türen und eine steiler ansteigende Fensterlinie. Nichts geändert hat sich dagegen bei den Abmessungen, die Länge beträgt 3,97 Meter, die Breite 1,68 Meter und die Höhe 1,49 Meter.

    Polo__

    Pünktlich zum Marktstart stehen dem Kunden die sechs vom Fünftürer bekannten Aggregate zur Wahl; je drei Selbstzünder und Benziner decken ein Leistungsband von 60 PS bis 105 PS ab. Geschaltet wird serienmäÃig über das manuelle Fünfgang-Getriebe, für den stärksten Benzinmotor ist gegen Aufpreis auch ein Doppelkupplungsgetriebe erhältlich.

    Im nächsten Jahr sollen dann zwei neue Aggregate hinzukommen: Für Extremsparer soll ein 1,2-Liter-Diesel mit 75 PS und einem Verbrauch von nur 3,3 Litern auf 100 Kilometern angeboten werden, daneben gibts auf der Benzinerseite einen 1,2-Liter-Turbomotor mit 105 PS, der mit 5,5 Litern Kraftstoff auskommen soll.
    Polo _ 

    Polo___ 

    Quelle: leblogauto

  • VW: Duales Studium mit Teilnehmerrekord

    VW: Duales Studium mit Teilnehmerrekord

    VW_LOGO Das VW Deutschland weit ein duales Studium anbietet ist bekannt. Diese Bekanntheit geht sogar so weit, dass VW in diesem Jahr einen Teilnehmerrekord verbuchen kann. Ganze 222 neue Studenten beginnen in diesem Jahr ihr Studium im Praxisverbund. Damit sind es derzeit ganze 960 Studierende in 14 Fachrichtungen, die das duale System von VW nutzen. Unter den Fachrichtungen finden sich einige interessante Berufe wie zum Beispiel: Maschinenbau, Logistik, Fahrzeugaufbauentwicklung und Informatik.

    Die Dauer des Studiums beträgt in etwa dreieinhalb bis viereinhalb Jahre. Aber als Dankt für ein gut abgeschlossenes Studium winkt dem Absolventen oder der Absolventin ein Ãbernahmeangebot des VW-Konzerns. 
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Essen Motor Show 2009: Dieses Jahr mehr Motorsport & Tuning

    VW Rallye Dakar Auf der diesjährigen Essen Motor Show vom 28. November bis 6. Dezember wird es im Vergleich zu den letzten Jahren deutlich mehr zu den Themen Motorsport und Tuning zu sehen geben. Auch bei den Oldtimern wollen die Messeveranstalter zulegen und die Besucher mit exklusiven sowie seltenen Classic Cars begeistern. Zudem gibt es in diesem Jahr noch mehr Action als 2008, wozu insbesondere die Indoor-Rennstrecke vergröÃert und die Zuschauertribüne erweitert wurde.

    VW Race

    Messebesucher dürfen bei der “Drift Challenge” sogar selbst hinters Steuer und die Reifen in der Motorsportarena quietschen lassen. Wenn die Veranstalter ihre Vorhaben alle realisieren, könnte es eine äuÃerst abwechslungs- und erlebnisreiche Motor Show geben. 

    Essen Motor Show Arena

    Zumal man 2009 noch mit wesentlich mehr Designstudien sowie Prototypen verschiedener Autohersteller glänzen möchte. Auf der Essen Motor Show 2009 werden rund 400.000 Besucher erwartet.

    (Bilder:dasautoblog.com)

  • Neuer Porschechef garantiert Arbeitsplatzsicherheit

    porsche_logo

    Michael Macht hat Wendelin Wiedeking von seinem Thron gestoÃen und ist der neue Porschechef. Durch die Verschmelzung mit dem Volkswagen Konzern ist es klar, dass es kleinere und gröÃere Strukturänderungen geben wird. Laut der âAutomobilwocheâ schrieb Michael Macht den Porsche-Mitarbeitern in einem Brief dass er Arbeitsplatzsicherheit verspricht und ihnen darauf sein Wort gibt.

    Ganz oben auf seiner Agenda steht auch, die Belange der Zuffenhausener gegenüber dem VW-Konzern zu verteidigen und ab sofort an allen Sitzungen der Volkswagen-Konzernleitung teilnehmen wird.

    Bild: Archiv, Quelle: Focus