Category: Volkswagen

  • Emirat Katar nun dritter Großaktionär bei VW

    VW_PORSCHE Nun sind die Fronten geklärt. Das Emirat Katar wird dritter GroÃaktionär bei VW werden. Nachdem der Ministerpräsident Scheich Hamad bin Dschassim bin Dschaber al-Thani in Stuttgart gelandet ist, hat er sich gleich mit Porsche Aufsichtsratschef und VW-Aufsichtsratsmitglied Wolfgang Porsche getroffen. Die Beteiligungsgesellschaft Qatar Holding soll 10 Prozent der Stammaktien von Porsche SE, die Mehrheitsgesellschafter von VW sind, erwerben.

    Porsche-Personalvorstand Thomas Edig ist sehr zufrieden mit dem Einstieg des Emirats. Demnach will der Wüstenstaat über VW-Optionen von Porsche für etwa 5 Milliarden Euro (17 Prozent) an VW erwerben.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • VW Einstieg bei Porsche perfekt

    Porsche_VW Nachdem der Porsche Aufsichtsrat gestern Abend einer Grundlagenvereinbarung zur Bildung eines integrierten Autokonzerns zugestimmt hat, ist die Verschmelzung bis 2011 perfekt. Ende dieses Jahres will sich VW zunächst mit 42 Prozent bei Porsche beteiligen. Der Porsche-Anteil soll 3,3 Milliarden Euro kosten und von VW durch eine Kapitalerhöhung refinanziert werden, was aber erst mit den Aktionären geklärt werden muss.

    Porsche wird ein eigenständiges Unternehmen, mit Sitz in Zuffenhausen bleiben. Ob und mit wie viel das Emirat Katar bei Volkswagen einsteigen wird ist noch nicht geklärt, allerdings wird erwartet, dass Katar nach den Familien Porsche, Piech und dem Land Niedersachsen als dritter GroÃaktionär dabei ist. Zudem soll die Belegschaft eine Beteiligung erhalten.

    Bild: Archiv, Quelle: spiegel

  • Volkswagen ist beliebtestes Unternehmen

    Vw Der Wolfsburger Autokonzern VW ist nach einer Umfrage von Pricewaterhouse Coopers zum beliebtesten deutschen Unternehmen aufgestiegen. Mit 22 Prozent der repräsentativen Stimmen schaffte es der grösste Autobauer Europas auf Platz eins der deutschen Unternehmens-Charts. Auf dem zweiten Rang landete Daimler mit 15 Prozent, gefolgt von Siemens mit 11 Prozent.

    Bei der Umfrage erhielt BMW zehn Prozent der Stimmen, Audi, Opel und Porsche jeweils fünf Prozent. Auch der weltweit grösste Zulieferer Bosch schaffte es in die Top Ten und landete mit vier Prozent der Stimmen auf Rang acht.

    Unter den beliebtesten ausländischen Unternehmen finden sich ebenso mehrere Automobilhersteller wie beispielsweise Toyota, die von den Deutschen auf den dritten Platz gewählt wurden.

    Quelle: spiegel                        Foto: archiv

  • VW Touareg speckt ab

    Vw touareg Der Wolfsburger Autohersteller VW wird den neuen Touareg, ähnlich wie das Schwestermodell Porsche Cayenne, deutlich schlanker und leichter auf den Markt bringen. Anscheinend soll es sich dabei laut Experten um rund 300 Kilogramm, die das neue SUV gegenüber der alten Variante an Gewicht einspart. Wegen eines besseren Platzangebots sollen aber in der Länge einige Zentimeter hinzukommen.

    Touareg
    Optisch soll es nach ersten Berichten Ônderungen an der Frontschürze, dem Grill sowie am Heck inklusive neugestalteter Leuchten geben. Daneben soll eine Hybrid-Variante mit aufgeladenem 3,0-Liter-V6 sowie einem Elektromotor angeboten werden.

    Quelle: vw

  • VW wird sein Bluemotion-Angebot erweitern

    Bluemotion Der grösste Autobauer Europas Volkswagen hat Bluemotion-Technology-Pakete für die Modelle Polo, Golf, Golf Plus, Golf Variant, Passat, Passat Variant und Touareg im Angebot, welche zu einem Aufpreis ab 400 Euro erhältlich sind und mit Start-Stopp sowie Rekuperation ausgestattet sind. Automatisch wird der Motor bei dem Start-Stopp-System abgeschaltet, sobald das Fahrzeug beispielsweise an der Ampel zum Stillstand kommt.

    Die beim Bremsen freiwerdende Energie wird dabei mittels sogenannter “Rekuperation” vom Generator in elektrische Energie umgewandelt. Diese wird dann in der Batterie gespeichert und steht dem Fahrer beim nächsten Beschleunigungsvorgang zur Verfügung. 

    Die Autos mit dem Technik-Paket sind allerdings nicht mit den Bluemotion-Modellen von VW zu verwechseln, die daneben noch über weitere MaÃnahmen zur Verbrauchsoptimierung verfügen.

    Quelle: yahoo                        Foto: archiv

  • VW Anteil bei Flotten steigt

    passat Bei allen Flotten über 10 Fahrzeugen hat der gesamte Volkswagen-Konzern, also auch Audi, Seat und co. kräftig zugelegt. Im ersten Halbjahr stammen 49,3 Prozent der Flotten-Fahrzeuge vom Volkswagen-Konzern. Im Vorjahr waren es noch 42.6 Prozent. Auch im PKW Modellranking liegt Volkswagen mit dem Passat und Golf ebenfalls ganz vorne.

    Im Pkw-Markenranking belegen VW mit 29,5 Prozent und Audi mit 16,7 Prozent Marktanteil die Plätze eins und zwei. Bester Importeur mit einem Marktanteil von 2,8 Prozent ist Skoda.

    Bild: Archiv, Quelle: kfz.net

  • Volkswagen befürchtet düsteres Jahr 2010

    Volkswagen befürchtet düsteres Jahr 2010

    VW_LOGO Eigentlich hatte man so langsam das Gefühl das die meisten Automobilhersteller wieder etwas positiver in die Zukunft blicken. Das ausgerechnet Volkswagen düster in das nächste Jahr sieht ist da auf den ersten Blick schon etwas verwunderlich. Aber eben nur auf den ersten, denn auf den zweiten erkennt man, dass die Sorge über den Fahrzeugabsatz 2010 durchaus gerechtfertigt ist. Die Abwrackprämie läuft nächstes Jahr aus und diese hatte bekannter maÃen VW einen fantastischen Absatz beschert. 

    “Der deutsche Automobilmarkt könnte von 3,7 Millionen Autos in diesem Jahr auf rund 2,7 Millionen Stück fallen”, sagte VW- Vertriebsvorstand Detlef Wittig. Wir werden sehen ob sich die Befürchtungen von Herrn Wittig bewahrheiten.
    Quelle: spiegel.de, Bild: dasautoblog.com 
  • Volkswagen: relativ gute Zahlen Dank Abwrackprämie

    Volkswagen: relativ gute Zahlen Dank Abwrackprämie

    Volkswagen-1 Zur Zeit präsentieren die Automobilhersteller die Zahlen zum vergangenem Halbjahr. So auch der Wolfsburger Volkswagenkonzern. Wer sich die zahlen ansieht kann wahrlich behaupten das VW noch Glück hatte besonders weil der VW so sehr von der Abwrackprämie profitieren konnte. Zwar büÃte der Konzern im ersten Halbjahr 2009 fast zehn Prozent seines Umsatzes und 80 Prozent seines Gewinns ein, dennoch haben sie es geschafft mehr Autos aus als im Vorjahr auszuliefern. 

    Das Ergebnis in Zahlen beläuft sich vor Steuer auf 800 Millionen Euro, zum Vergleich im Vorjahreszeitraum waren es noch 3,8 Milliarden Euro. Alles in allem dürften VW mit diesem Ergebnis aber ganz zufrieden sein besonders wenn man sich die Konkurrenz ansieht die nicht so gut davon gekommen ist.
    Quelle: spiegel.de, Bild: dasautoblog.com 
  • Porsche-Belegschaft will unter das VW-Gesetz

    Porsche-Belegschaft will unter das VW-Gesetz

    Vw_porsche Wären Herr Winterkorn sich schon Gedanken über den zukünftigen Namen des VW-Porsche Konzerns macht, hat der Betriebsrat von Porsche etwas ganz anderes im Kopf. Der Betriebsrat des Sportwagenhersteller in Stuttgart fordert, das das umstrittene VW-Gesetz bei einem Zusammenschluss beider Automobilhersteller auf die Porsche-Belegschaft ausgeweitet werden soll. “Das VW-Gesetz soll auf alle Standorte des Konzerns angewandt werden â also künftig auch auf die Standorte der Porsche AG”, heiÃt es in einer Resolution der Arbeitnehmervertretung, so die “Stuttgarter Zeitung”. 

    Dies wurde Vom Betriebsrat auch nochmals bestätigt.
  • VW, Porsche und die Auto-Union

    VW, Porsche und die Auto-Union

    Autounion Nachdem VW-Chef Winterkorn den Spieà umgedreht hat und nun Porsche übernehmen möchte , macht er gleich Nägel mit köpfen und hat auch schon einen möglichen Namen für den neuen Konzern VW-Porsche. “Es gibt einige Ãberlegungen wie etwa Auto-Union, aber noch keine Entscheidung”, sagte Winterkorn der Bild. “Dazu ist es viel zu früh”. Der Name ist nichts wirklich innovatives oder neues. Es gab den Namen bereits 1932, damals schlossen sich die vier Marken Audi, DKW, Horch und Wanderer zusammen.

    Der Zusammenschluss erhielten eben diesen Namen “Auto-Union”. Nach den Zweiten Weltkrieg wurde die Auto-Union, allerdings enteignet und übrig geblieben sind die Vier ineinander verschlungenen Ringen die immer noch das Symbol für die Marke Audi ist. Aber bevor die Sache mit dem neuen Namen geklärt werden muss, stehen vorerst noch die Verhandlungen über die geplanten Ãbernahme des Porsche-Konzerns an. “Es stimmt, dass vor uns noch ein steiniger Weg liegt. Dafür sind noch zu viele sachlich schwierige Themen zu klären”, gab Winterkorn zu.