Category: Volkswagen

  • VW mit massivem Absatzplus in China!

    VW mit massivem Absatzplus in China!

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    In den ersten drei Monaten dieses Jahres hat Volkswagen im boomenden China rund 60 Prozent mehr Fahrzeuge abgesetzt als noch im Vorjahreszeitraum. Der China-Chef Winfried Vahland sagte, dass der starke Absatz auf dem mittlerweile weltweit gröÃten Automarkt die Erwartungen übertroffen hätte. Insgesamt wurden im ersten Quartal 2010 in China und Hongkong 457.259 Autos ausgeliefert.

    “Dank des starken wirtschaftlichen Aufschwungs und erneuerter Anreize bei der Kaufsteuer für Fahrzeuge hat Chinas Automarkt mit schnellem Wachstum seinen beeindruckenden Schwung bewahrt.”

    Die Kernmarke Volkswagen verkaufte in China mit einem Plus von 53 Prozent 362.874 Autos, während der Absatz bei Audi um 77 Prozent auf 51.449 Fahrzeuge kletterte. Die Tochtermarke Skoda verbuchte sogar ein Anstieg um 121 Prozent auf 42.707 verkaufte Wagen. Das Ziel von Volkswagen ist es, mindestens genauso schnell zu wachsen wie der Gesamtmarkt, der lau ersten Prognosen chinesischer Experten um 25 Prozent zulegen könnte.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • AMI Leipzig: VW Touran im neuen Gewand!

    AMI Leipzig: VW Touran im neuen Gewand!

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    In der Klasse der Kompakt-Vans will der Volkswagen Touran mit Hilfe eines Facelifts künftig wieder ganz vorne mitmischen. Neben neuen Assistenzsystemen erhält der Fünf- bis Siebensitzer ab August dieses Jahres auch neue Motoren. Optisch sticht besonders die geänderte Frontpartie mit dem Kühlergrill, den modifizierten Scheinwerfern und einem wuchtigen StoÃfänger auf. Seine Premiere feiert der Familien-Van auf der AMI in Leipzig.

    Die Motorenpalette umfasst ausschlieÃlich aufgeladene Vierzylinder-Aggregate. Zum einen wäre das der 1,2-Liter-Benziner mit 105 PS, der sich laut VW mit nur 6,4 Liter Sprit auf 100 Kilometer zufrieden gibt. Daneben gibt es die beiden aus dem Vorgänger bekannten 1,4-Liter-Benziner mit 140 PS und 170 PS. Bei den Selbstzündern kann der Kunde einen neuen 1,6-Liter-Einstiegsmotor mit 90 PS wählen, dessen Verbrauch bei 5,1 Liter liegt.

    In einer zweiten erhältlichen Ausbaustufe bringt es der Motor auf 105 PS und der Normverbrauch sinkt dann mit Hilfe eines optionalen Spritsparpakets auf nur 4,6 Liter. Die kräftigsten Dieselaggregateschöpfen aus 2,0 Litern Hubraum 140 beziehungsweise 170 PS. Um die Kraftübertragung kümmert sich hierbei je nach Version eine Sechsgang-Handschaltungen oder ein Doppelkupplungsgetriebe mit sechs und sieben Gängen.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: VW Amarok

    Genf 2010: VW Amarok

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    Schon in Kürze wird er in Südamerika vor den Toren der Händler stehen, während sich die Europäer noch bis zur zweiten Jahreshälfte gedulden müssen. Die Serienversion des Volkswagen Amarok mit Doppelkabine, der auf einem Leiterrahmen aufgebaut ist, wird gerade auf dem Genfer Autosalon präsentiert und findet groÃen Anklang.

    Unter des Haube des 5,25 Meter langen Pick-ups steckt ein 163 PS starke 2,0-TDI-Motor, der mir seinem Bi-Turbolader ein Drehmoment von  400 Newtonmetern freisetzt. Daneben können die Kunden als zweite Variante ein TDI-Vierzylinder mit einer Leistung von 122 PS wählen. Im nächsten Jahr bringt VW dann auch eine Single-Cab-Ausführung des Amarok. Je nach Wunsch kann man den Pick-up, der über in Argentinien produziert wird, mit Heck- sowie zuschaltbarem und permanten Allradantieb ordern.
    Quelle: leblogauto

  • VW Polo erhält den “iF-Design Award” in Gold

    VW Polo erhält den “iF-Design Award” in Gold

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    Die fünfte Generation des neuen VW Polo hat jetzt den begehrten “iF product design award 2010” in Gold bekommen. Vor allem die gute Kombination von Interieur und Exterieur-Design hat der 24-köpfigen Designer-Jury besonders gut gefallen. In diesem Jahr ist der neue Polo in der Kategorie “Fahrzeuge” der einzige iF-Design-Preisträger, der mit dem Prädikat “Gold” ausgezeichnet wurde.

    Den Preis nahmen die beiden Volkswagen-Designer Urs Rahmel und Gustav Hofmann bereits am vergangenen Dienstag in Hannover entgegen. “Ein sehr gelungenes, ein markantes Design für einen Kleinwagen. Sowohl auÃen wie auch innen ist er übersichtlich und mit sehr groÃer Funktionalität gestaltet. Hier wurde einmal mehr Wert auf das Wesentliche gelegt und in einer hervorragenden Kombination von Interieur und Exterieur Design als konsequente Weiterentwicklung einer Modellreihe umgesetzt”, begründete die Jury ihre Entscheidung.
    Quelle: autoreporter    Foto: vw

  • Genf 2010: Der neue VW Sharan

    Genf 2010: Der neue VW Sharan

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    Auf dem Autosalon in Genf präsentiert Volkswagen unter anderem den neuen Familienvan Sharan, welches laut dem Entwicklungsvorstand von VW, Ulrich Hackenberg, ein komplett neues Auto ist mit innovativen Technologien. Hierzu zählen die TSI- und die TDI-Aggregate, das Doppelkuuplungsgetriebe DSG sowie das adaptive Fahrwerk.

    Daneben bieten die Wolfsburger erstmals auch eine Niveauregulierung für den Sharan an. Eine Neuheit sind auch die beiden hinteren Türen, welche als Schiebetüren ausgeführt wurden. Das Sitzkonzept ist nun voll variabel womit durch das Umklappen aller Sitze eine ebene Ladefläche entsteht. Den neuen Sharan, der ab Ende März bestellt werden kann, gibt es dann als 5-, 6- und Siebensitzer. Im Durchschnitt soll sich der Van mit seinem 2.0 TDI-Motor mit nur 5,3 Liter Diesel auf 100 Kilometer zufrieden geben, was für den Spitzenplatz im Van-Segment reichen dürfte.
    Quelle: premiumpresse    Foto: leblogauto

  • VW bringt ab 2013 neue Hybrid- und Elektroautos

    VW bringt ab 2013 neue Hybrid- und Elektroautos

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    Europas gröÃter Autohersteller VW will seine Fahrzeugflotte mit Elektroantrieb weiter ausbauen. Neben dem Touareg Hybrid wird ab nächstem Jahr eine Testflotte von 500 Golf mit Elektroantrieb folgen. Die Wolfsburger wollen dann ab Anfang 2013 den VW E-Up einführen und danach den E-Golf präsentieren bevor der E-Jetta Ende des Jahres folgt.

    Für das Jahr 2012 ist die Einführung des Jetta Hybrid für den US-Markt vorgesehen, ein Jahr später werden dann die Hybridversionen von Golf und Passat folgen. Der Konzernbeauftragter für Elektro-Traktion, Dr. Karl-Thomas Neumann, betonte dass das Elektroauto für die Kurzstrecke bis 150 Kilometer bereits heute technisch geeignet sei.

    Schon in acht Jahren sollen rund drei Prozent aller VW-Konzernmodelle Elektroautos sein. Als extrem wichtigen Zwischenschritt ist dabei der konzernweite Einsatz der Hybridtechnologie für die Serienautos vorgesehen. Bis zum Jahr 2018 wollen die Wolfsburger mit Hilfe der Elektro- und Hybridmodelle im Bereich der CO2-neutralen Mobilität die weltweite Führung übernehmen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Volkswagen zieht positive Bilanz für 2009

    Volkswagen zieht positive Bilanz für 2009

    Obwohl Volkswagen noch nie so viele Fahrzeuge verkauft hat wie 2009 konnten sie das operative Ergebnis vom Vorjahr bei weitem nicht erreichen. Insgesamt konnte VW einen Umsatz von 105,1 Milliarden Euro verzeichnen was im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von 7,6 Prozent darstellt. Das Unternehmen teilte heute mit dass das operative Ergebnis 2009 um fast 71 Prozent zurück gegangen ist. 
    Als Hauptursache für den hohen Absatz von etwa 6,3 Millionen Autos ist sicherlich die Abwrackprämie, was aber für VW leider nicht den gewünschten finanziellen Erfolg brachte. Die Wolfsburger konnten im Zuge der Abwrackprämie kaum mehr Mittel- und Oberklasse Fahrzeuge verkaufen, sondern gröÃtenteils Kleinwagen mit deutlich schmaleren Gewinnmargen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Neuer VW Touareg ab jetzt bestellbar

    Neuer VW Touareg ab jetzt bestellbar

    Für happige 50.700 Euro ist die aktuellste Version des Touareg von Volkswagen zu haben. Trotz dem mehr an Technik hat der Touareg 200 Kilogramm abgespeckt. Als technisches Highlight zählt sicherlich das “Terrain Tech Paket” welches den permanenten Allradantrieb auch in extremen Gelände möglich macht. Des Weiteren hat man mit dem System “Area View” den absoluten Durchblick was sich im Fahrzeugumfeld befindet. Das Bild der am Kühlergrill, AuÃenspiegel und Heckklappe angebrachten Kameras werden kompakt auf dem Bordmonitor angezeigt.
    Im Einstiegspreis ist ein V6 TDI mit 3,0 Litern Hubraum und 240 PS beinhaltet. Wer sich für etwas mehr Leistung entscheidet muss für den V8 TDI mit 4,0 Litern Hubraum und 340 PS schon 70.800 Euro hinblättern. VW bietet jetzt für den Touareg auch einen Hybrid, in dem ein 333 PS starker TSI werkelt und zusätzlich von einem 47 PS starken Elektromotor unterstützt wird, an. Das Fahrzeug soll laut Informationen aus Wolfsburg etwas mehr als 73.500 Euro kosten. Alle Varianten sind SerienmäÃig mit einer Achtgang-Automatik ausgestattet worden.

    Insgesamt hat VW dem neuen Modell optimierten Motoren und intelligentere Technik spendiert was man aber auch im Preis deutlich erkennen kann.

    Bilder: clanky.katalog-automobilu.cz, Quelle: yahoo

  • Umweltbewusst: Roland Koch fährt 12-Zylinder-Phaeton

    Umweltbewusst: Roland Koch fährt 12-Zylinder-Phaeton

    VW Phaeton

    Seit einiger Zeit ist das Umweltbewusstsein in Regierungskreisen ausgebrochen. Unbescholtene Bürger dürfen mit ihren Autos bestimmte Städte nicht mehr befahren. Wer sich keinen Neuwagen leisten kann, guckt in die Röhre und selbst dann ist nicht gesagt, dass man die erforderliche Plakette auch bekommt. Umso interessanter sind da die Meldungen, dass Minister mit Dienstwagen im Urlaub sind. Prinzipiell hat das nicht viel mit der Umweltdebatte zu tun, es werden schlicht Steuergelder verbrannt. Pikanter ist da, in welchen Autos sich die Damen und Herren, die uns mit ihrem angeblichen Umweltwahn einschränken, chauffieren lassen…

    Während die Landesfürsten Thüringens und Sachsen-Anhalts, Christine Lieberknecht und Wolfgang Böhmer in einem BMW 730d offizielle Termine ansteuern, ist Hamburgs Ole von Beust in einem Mercedes E350 Bluetec unterwegs, der, wie der Name vermuten lässt, mit einem hochmodernen Katalysator ausgerüstet ist. Diese Modelle emittieren vergleichsweise geringe 180 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer. Peter Müller aus dem Saarland und Mathias Platzeck, Brandenburgischer Ministerpräsident, fahren beide die ebenfalls recht sparsame Oberklasselimousine S400 Hybrid von Mercedes. Hier liegt der Ausstoà bei 191 Gramm. Der Sprung zum Audi A8 W12 Quattro des NRW-Landeschef Jürgen Rüttgers fällt da etwas saftiger aus: Bei einem werksseitig angegebenen Verbrauch von 13,6 Litern pustet der Oberklässler 324 Gramm CO2 in die Luft. Spitzenreiter ist allerdings Roland Koch aus Hessen: Sein Dienstwagen vom Typ VW Pheaton verbrennt in seinen 12 Zylindern 14,5 Liter Super Plus und pumpt 348 Gramm CO2 pro Kilometer aus dem Rohr. Das geht aus einer Liste der Deutschen Umwelthilfe hervor. Die übrigen neun Ministerpräsidenten verweigerten übrigens die Herausgabe der Daten zu ihren Dienstwagen. Käme es da vielleicht noch dicker?
    Was sind da schon 1,54 Promille, mögen die Sympathisanten der kürzlich zurückgetretenen Bischöfin und Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland Margot KäÃmann angesichts dieser Zahlen denken. Spaà beiseite. Ich gönne es den Herrschaften, dass sie sich in derartigen Automobilen kutschieren lassen. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass man mich mit dem 4,5 Liter Diesel verbrauchenden Seat Terra wieder in die Berliner Innenstadt fahren lässt. Oder nach Hannover, Bochum… (Foto: Archiv)

  • Neuer Scirocco R Cup geht als Partnerserie der DTM an den Start

    Neuer Scirocco R Cup geht als Partnerserie der DTM an den Start

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    Der Scirocco R Cup wird in diesem Jahr zum ersten Mal ausgetragen und wird als Partnerserie der DTM an den Start gehen. An insgesamt sieben Wochenenden steht der umweltfreundliche Scirocco R Cup im Vorprogramm der DTM. Allein 6 Rennen finden in Deutschland statt und lediglich ein Rennen wird in GroÃbritannien ausgetragen.

    Bei der Premiere des Scirocco R Cup gehen insgesamt 30 Rennfahrer an den Start, wobei die Bandbreite von hoffnungsvollen Nachwuchstalenten bis hin zu erfahrenen Rennfahrern reicht. Die Rennfahrzeuge verfügen über einen innovativen Biogas-Antrieb, der die CO2-Emission um 80 Prozent reduzieren soll.
    Daher gilt der neu ins Leben gerufene Scirocco R Cup als umweltfreundlichste Rennserie der Welt. Die Rennversion des Scirocco R zeigt, dass sich Schnelligkeit und niedrige Schadstoffemission nicht ausschlieÃen.
    (Bilder:Archiv)