
(Foto: Volkswagen Nutzfahrzeuge)
Ja, ich habe die Ãberschrift aus einem bekannten Energydrink-Werbespot geklaut. Und nein, ich schäme mich nicht für meine fehlende Kreativität bei der Findung einer Headline. SchlieÃlich ist es Sonntag Mittag, also eigentlich noch Schlafenszeit. Aber zurück zum Thema: JE Design hat dem VW Scirocco ein Set Flügeltüren verpasst, oder wie die coole Generation sagt: Lamborghini-Doors!
AuÃerdem verpasst JE dem Wolfsburger Coupe noch einen kleinen Leistungsschub, der den 140 PS-Standarddiesel auf satte 180 Pferde aufmotzt. Damit rennt der Scirocco 213 Kilometer in der Stunde, wenn nötig. Der Sprint auf 100 km/h ist in 8,4 Sekunden erledigt.
Da es den 2.0 TDI ebenfalls mit 170 PS gibt, bekommt auch er einen Leistungsschub und tritt nun mit ordentlichen 205 PS an. 7,1 Sekunden auf 100 km/h, 230 Spitze – ein wahrer BMW-Schreck auf der Autobahn.
Natürlich gibt es auch das obligatorische Bodykit mit Tieferlegung, Sportauspuff, Felgem, etc. Wie das aussieht, zeigen die Bilder. Darum brauche ich an dieser Stelle keine Worte mehr darüber zu verlieren.
Quelle: Carscoop
Anscheinend spielt der grösste Autobauer Europas VW mit dem Gedanken bei seinem japanischen Konkurrenten Suzuki einzusteigen. Laut dem “manager magazin” strebt VW-Chef Martin Winterkorn eine Kooperation mit Suzuki an, welche er möglicherweise auch durch eine Kapitalbeteiligung “untermauern” will. Vorerst wollen sich die Wolfsburger demnach mit rund zehn Prozent an den Japanern beteiligen.
Mit dem Einstieg bei Suzuki wäre Volkswagen vor allem an den kleinen Modellplattformen interessiert, Suzuki könnte im Gegenzug von den Dieselmotoren des VW-Konzerns profitieren.
Der japanische Autobauer hatte im letzten Geschäftsjahr einen weltweiten Absatzrückgang von 4,1 Prozent auf 2,3 Millionen Fahrzeuge verbuchen müssen, VW konnte dagegen trotz der Absatzkrise seinen Absatz leicht auf 6,23 Millionen Fahrzeuge steigern.
Ab morgen rollt der neue Polo zu den Volkswagen-Händlern. Der Hersteller selbst nennt die Neuauflage den wirtschaftlichsten, umweltfreundlichsten und sichersten Polo der Geschichte des Modells. Es wäre ja auch blöd, wenn der Neue nicht besser wäre als der Alte. Immerhin bestellten bereits 24.000 Kunden den kleinen Wolfsburger vor. Mit einem Einstiegspreis von 12.150 Euro sei der Polo laut Volkswagen nicht teurer, sondern nur besser geworden…
Die Abwrackprämie spült Geld in die Kassen der durch die schwere wirtschaftliche Lage klammen Autohersteller. Das macht sich bemerkbar. Bei Volkswagen hat der staatliche Neuwagen-Kaufanreiz rund 5.800 Arbeitsplätze gesichert. Wie VW-Personalvorstand Horst Neumann im Rahmen einer Betriebsversammlung im Wolfsburger Werk bekannt gab, seien 3.300 Stellen davon allein in Deutschland. Zudem bescherte die Umweltprämie dem Hersteller so viele Aufträge, dass im Stammwerk zahlreiche Sonderschichten geschoben werden mussten…