Category: Volkswagen

  • USA: VW stellt Dieselrekord auf

    USA: VW stellt Dieselrekord auf

    VW Jetta Die offensive Dieselstrategie von Volkswagen in den USA zeigt erste Erfolge. Der VW Jetta Clean Diesel hat sich allein im Mai 2009 insgesamt 3.862 Mal verkauft und somit einen neuen Monatsrekord im Dieselsegment aufgestellt. Die Dieselvariante ist in den USA sehr beliebt, so dass inzwischen rund 36 Prozent aller verkauften Jetta-Modelle mit Dieselmotor ausgeliefert werden.

    VW Jetta Heck
    Volkswagen hat auf dem amerikanischen Automobilmarkt den ersten Diesel-Pkw angeboten und momentan nur den BMW 335d zur Konkurrenz. Aufgrund der groÃen Nachfrage wird Volkswagen noch in diesem Jahr mit dem VW Golf TDi ein weiteres Dieselauto in den USA anbieten.
    VW Jetta TDI
    Die Konkurrenz in Sachen Diesel-Pkw wird für Volkswagen künftig jedoch gröÃer, da auch Audi den A3 TDI auf den amerikanischen Markt bringen möchte.
    (Bilder:Archiv)

  • VW: Rallye Dakar 2010 wird noch härter

    VW: Rallye Dakar 2010 wird noch härter

    VW Rallye Dakar Auch 2010 wird Volkswagen bei der Rally Dakar an den Start gehen und hat natürlich nur ein Ziel: Die Titelverteidigung! Doch dieses Unterfangen dürfte wohl die gröÃte Herausforderung aller Zeiten werden. Der Veranstalter A.S.O. hat den Teams bereits erste Details präsentiert, die auf eine noch härtere Rallye 2010 schlieÃen lässt. Die Herausforderung und der Schwierigkeitsgrad wurden für Fahrer und Technik durch noch mehr Wüsten-und Offroadanteile nochmals gesteigert.

    VW Rallye Dakar Wüste
    Insgesamt müssen die Teams 8.500 Kilometer zurücklegen, wobei es im nächsten Jahr deutlich mehr Kilometer durch Chile sowie die Atacama-Wüste, das trockenste Gebiet der Welt, gefahren wird. Wenn Volkswagen nach rund 5.200 Wertungskilometer beim Zieleinlauf am 16. Januar 2010 in Buenos Aires wieder an der Spitze stehen möchte, muss noch einiges getan werden.
    Rallye Dakar
    Aber bei VW ist man zuversichtlich, schlieÃlich konnte man bereits in den vergangenen Jahren die Konkurrenz in die Schranken weisen und mit zuverlässigen Fahrzeugen sowie guten Fahrern überzeugen. Es sind insgesamt 7 Etappen zu fahren, wobei diese zwei Mal über die Anden führen und bei fünf Etappen steht die gefürchtete Atacama-Wüste auf dem Programm.
    (Bilder:Archiv)

  • Volkswagen mit dem besten Umwelt-Image

    Volkswagen mit dem besten Umwelt-Image

    Vw Europas grösster Autobauer Volkswagen bietet hierzulande laut einer Umfrage des Online-Portals “Autoscout24” die umweltfreundlichsten Pkw-Modelle an. Rund 28 Prozent der Nutzer des Portals benennen demnach die Wolfsburger als führend in Sachen Umwelttechnologie, gefolgt von BMW mit 20 Prozent und Mercedes mit 18 Prozent.

    Viele Autobauer nutzen seit langer Zeit spezielle Sparprogramme, um ihre umweltfreundlichen Autos zu bewerben, auch hier hat VW mit “Bluemotion” das Bekannteste, welches 80 Prozent der Umfrageteilnehmer kennen. Den Begriff “Blue Efficiency” von Mercedes kennen immerhin 54 Prozent und “Eco2” von Renault ist 46 Prozent geläufig.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • VW-Pickup hört auf “Amarok”

    VW-Pickup hört auf “Amarok”

    2008_VW-Pickup-Concept_03 Im Jahr 2010 bringt Volkswagen seinen neuen Pick-up auf den Markt, der dann den Namen “Amarok” tragen wird. Die Bezeichnung des Allraders stammt aus der Sprache der in Nordkanada und Grönland lebenden Inuit-Eskimos und bedeutet “Wolf”. Bereits im Herbst dieses Jahres wird das neue Modell seine Weltpremiere in Südamerika feiern. Am Anfang wird es nur eine Version mit Doppelkabine geben, eine Einzelkabine soll jedoch später folgen.

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    Als Antrieb sind laut ersten Angaben Selbstzünder mit Common-Rail-Technik aus dem Konzernregal vorgesehen. Im argentinischen Werk Pacheco nahe Buenos Aires soll das neue Modell dann gebaut werden und im Frühjahr 2010 vor allem in Südamerika gegen die japanischen Wettbewerber antreten.
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    Im Laufe des Jahres 2010 soll der Amarok dann auch in Russland, hierzulande sowie in weiteren europäischen Ländern angeboten werden. VW plant daneben auch die Markteinführung in Afrika und Australien.
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    Quelle: leblogauto

  • Ãko-Sondermodell VW Touaran Freestyle

    Vw touaran Ab sofort bietet Volkswagen seinen geräumigen Familienvan auch als sportlich-sparsames Sondermodell namens “Freestyle” an. Als Blue Motion-Variante soll der Touaran nur 5,4 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrauchen und mit einem CO2-Ausstoà von 144 g/km auskommen. Auch die beiden Benzinmotoren mit 102 und 140 PS sowie der gröÃere Selbstzünder mit einer Leistung von 140 PS stehen bei dem Sondermodell zur Wahl.

    Vw_touaran
    Wer es noch umweltfreundlicher will kann sich in sein neues Sondermodell auch den Gas-Antrieb Eco-Fuel verbauen lassen, wo ein doppelt aufgeladener 1,4-Liter-Benziner, der auf den bivalenten Betrieb mit Erdgas und Benzin ausgelegt wurde, seinen Dienst leistet. Preislich startet der Touran Freestyle bei 25.925 Euro.

    Zu der serienmäÃigen Ausstattungsumfang gehören unter anderem schwarze Scheinwerfer, rauchgraue Rückleuchten, eine eloxierte Dachreling mit schwarzen FüÃen, abgedunkelte Heck- und Seitenscheiben, Kühlergrillrahmen in Chrommatt und 16-Zoll-Leichtmetallräder.

    Quelle : vw                           

  • VW: Entwicklungsabteilungen sind voll ausgelastet

    Hackenberg Trotz der momentan schwierigen Lage in der Autobranche wird der VW-Konzern seinen Entwicklungsetat nicht zurückfahren, wie es diverse andere Autobauer tun. “Unsere Entwicklungsabteilung ist voll ausgelastet – wie seit Jahren. Wir geben richtig Gas, denn wir nutzen die Krise auch, um nach der Krise stark zu sein”, sagte der VW-Entwicklungsvorstand Dr. Ulrich Hackenberg.

    Wie der Konzernchef Martin Winterkorn betont auch Hackenberg das Ziel, mit Volkwagen weltweit die Nummer eins zu werden. “Wichtig ist, in Zeiten, in denen man ein bisschen auf Sicht fliegen muss, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Wir sehen zu, dass wir uns so aufstellen, um dieses Ziel für 2018 erreichbar zu machenâ, erklärte Hackenberg.

    Foto: vw                            Quelle: yahoo

  • Porsche-VW: Integrierter Konzern gilt als die beste Lösung

    Porsche vw Nach dem fehlgeschlagenen Ãbernahmeversuch von Porsche wollen die Zuffenhausener weiterhin einen “integrierten Automobilkonzern” zusammen mit dem VW-Konzern. “Wir sind davon überzeugt, dass der integrierte Automobilkonzern für alle Seiten die beste industrielle Lösung darstellt”, sagte ein Porsche-Sprecher. Momentan ist man bei dem Sportwagenbauer weiterhin an dem Abschluss einer Kreditlinie über 12,5 Milliarden Euro, womit Porsche auf eine Resolution des europäischen VW-Konzernbetriebsrats reagiert.

    “Der Vorstand der Porsche Automobil Holding SE versteht die Bedenken der Mitglieder dieses Gremium aufgrund vieler haltloser Presseberichte in den vergangenen Wochen. Selbstverständlich setzt die Bildung eines integrierten Automobilkonzerns die gegenseitige Prüfung der beteiligten Unternehmen unter Einschluss von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften voraus.”

    Nach langem Hin-und-Hergezerre steht wohl mittlerweile fest, dass ein integrierter Automobilkonzern sowohl für die beiden Unternehmen als auch die Angestellten die weitaus beste Lösung sind. Obwohl sich der Abschluss der Kreditlinie in Höhe von 12,5 Milliarden Euro verzögern wird, hat Porsche schon rund 10 Milliarden Euro “unter Dach und Fach”.

    Foto: Archiv                        Quelle: automobilw.

  • VW Eos White Night

    VW Eos White Night

    Eos_white-night Eigentlich ist der Name des Sondermodells des VW Eos White Night ein Widerspruch in sich. Sagt doch das Sprichwort schon: Schwarz wie die Nacht. Nicht so aber bei Volkswagen: Hier ist der Eos White Night eben weiÃ. Der Eos ist ab 33.140 Euro mit 122 PS, 1.4 TSI Motor und Sechsgang-Schaltgetriebe zu haben.Er ist aber fast in allen Motorvarianten, die für den Eos gedacht sind, zu haben. Auch bei der Lackierung dreht sich alles um den Namen.

    WeiÃe Karosserie, aber mit Elemente wie das Dach, dem Kühlergrill und den Spiegelkappen die in Schwarz gehalten sind. Die teilweise in schwarz lackierten 18-Zoll-Felgen und rote LED-Rückleuchten runden die Optik des Eos ab.
     
    Quelle: de.autoblog.com, Bild: dasautoblog.com 
     

  • Scheichs aus  Katar erwägen Einstieg bei Porsche

    Scheichs aus Katar erwägen Einstieg bei Porsche

    Porsche Das wird immer interessanter bei Porsche. Angeblich sind schon seit einem Monat Gerüchte über mögliche Investoren aus der Golfregion im Umlauf. Nun wird es vielleicht bald mehr als ein Gerücht. Auf die Frage von Reuters ob Katars Interesse an einem Investment an Porsche oder anderen deutschen Herstellern habe, antwortete Scheich Hamad bin Jassem Al-Thani: “Diese Angelegenheit wird derzeit geprüft”. Aber natürlich könne man aus juristische Gründen keine näheren Angaben machen.

    Aber nicht nur Katar interessiert sich für eine Investition bei Porsch anscheinend soll auch das Emirat Abu Dhabi interessiert sein. Wir dürfen gespannt sein wie das weiter geht.
     
    Quelle: spiegel.de, Bild: dasautoblog.com

  • Falsch gedacht bei Porsche

    Falsch gedacht bei Porsche

    Porsche_logo_2 Das hatte sich Porsche anders gedacht: Eigentlich wollte man sich zusätzlich zu den bereits gesammelten 51 Prozent der VW-Aktien auch noch ganz still und leise weitere 25 Prozent der Stammaktien von VW ergattern. Zu diesem Zweck hatte Porsche mit mehreren Banken einen Vertrag abgeschlossen: Die Banken sollten die Stammaktien von VW für Porshe kaufen und sie dann an Porsche zu einem vorher vereinbarten Preis wieder verkaufen.

    So etwas ist nätürlich ganz schön kostspielig. Bezahlt werden sollte das durch einen Kniff alles von VW selbst. Porsche hatte darauf spekuliert, dass die EU das VW-Gesetzt per Klage kippen würde. Als nächstes hätte man dann einfach einen Gewinnabführungsvertrag bei VW durchsetzen können und schon hätte man Zugriff auf die Kassen von VW gehabt um sich benötigte Mittel zu beschaffen. Dazu kann man nur sagen, dass Porsche sich in dieser Sache klar verspekuliert hat. Nun besteht das Problem, dass in den Verträgen, die Porsche mit den Banken geschlossen hat auch festgelegt ist, dass falls Porsche die Aktien von VW doch nicht kaufen sollte, die Bank die Aktien wieder an der Börse verkauft. Das wäre an sich kein Problem; aber es wurde ein Preis von 130 Euro pro Aktie festgelegt, für den Porsche die Aktien von den Banken hätte abkaufen sollen. Wenn die Bank die Aktien an der Börse verkauft muss Porsche den Differenzbetrag tragen, wenn die Banken keine 130 Euro pro Aktie erzielen können. Experten vermuten, dass die Aktien wohl für 80 Euro verkauft werden, was bedeutet, dass Porsche 50 Euro pro verkaufter Aktie drauflegen muss. Nachdem sich Porsche so sehr verspekuliert hat, kann man sich eventuell vorstellen, warum zur Zeit so schlechte Stimmung bei Porsche herrscht.

    Quelle: sueddeutsche.de, Bild: dasautoblog.com