Category: Volkswagen

  • Fotostrecke: Sportlicher Bruder – Mercedes E-Klasse Coupé in Genf

    Fotostrecke: Sportlicher Bruder – Mercedes E-Klasse Coupé in Genf

    Die Linie des Mercedes E-Klasse Coupés verspricht Dynamik pur Die Autohersteller haben die Zeichen der Zeit erkannt und setzen auf ihrer Produktpalette zunehmend auf Coupés. Was Volkswagen mit dem Passat CC AMcht, versucht Mercedes nun mit dem E-Klasse Coupé. Das sportlich anmutende Pendant zur Limousine der oberen Mittelklasse wird auf dem Genfer Autosalon (5. bis 15. März) erstmals der Ãffentlichkeit präsentiert. Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,24 soll das Modell den besten Wert aller Serien-Pkw der Welt haben. Ab Anfang Mai steht das Kraftpaket bereits bei den hiesigen Händlern…

    Auffällig: Die sportliche Form mit fehlender B-Säule

    Optisch ist das Coupé stark an der kürzlich präsentierten E-Klasse-Limousine angelehnt. Es fällt jedoch auf, dass die Linie deutlich agressiver gezeichnet ist. Dieser Eindruck ensteht nicht zuletzt dank der fehlenden B-Säule. Die Front wirkt grimmiger als beim Bruder, dessen eckige Scheinwerfer bereits zu einem bedeutend dynamischeren Eindruck beitragen, als es bei dessen Vorgänger der Fall war.

    Die Front des Mercedes E Klasse Coupés wirkt deutlich grimmiger als beim gemütlichen Bruder

    Anstatt des Markenlogos auf der Haube, erhält der Zweitürer einen Kühlergrill mit integriertem Stern.

    Langgezogene Haube und kurzes Heck: Mercedes E Klasse Coupé

    Angetrieben wird der sportliche Viersitzer unter anderem von zwei neuen Vierzylinder-Maschinen. Das E250 CDI Blue Efficiency Coupé stellt bei der Motorenwahl die sparsamste Variante dar: Das 150 kW/204 PS starke Dieselaggregat soll nur 5,3 Liter Treibstoff auf einer Strecke von 100 Kilometern verbrauchen. Zudem bietet die Motorenpalette zwei neue Benzin-Direkteinspritzer mit 150 kW/204 PS oder 215 kW/292 PS. Für Liebhaber von besonders viel Power steht ein V8-Benziner mit einer Leistung von 285 kW/388 PS als Top-Version zur Auswahl.

    Nur ein Vorschlag, wei das Cockpit des E-Klasse Coupés aussehen könnte

    Interessant ist auch die schier unerschöpfliche Liste der Ausstattungsmöglichkeiten des E-Klasse Coupés: Neben einem Müdigkeitswarner, einer adaptiven Fernlichtsteuereung sowie einer Verkehrszeichenerkennung werden auch viele weitere technische Spielereien wie beispielsweise eine situationsgerechte StoÃdämpferregelung und eine aktive Motorhaube angeboten. Die Preisliste für das dynamische Gefährt startet bei 44.684 Euro. Dieses Coupé steht wirklich jedem gut. Wir freuen uns auf den sportlichen Benz im StraÃenbild.

    Ob Mann, ob Frau: Dieses Auto steht wirklich jedem Autofahrer 

    (Fotos: leblogauto.com)

  • Volkswagen: 400 Millionen Euro-Darlehen für Ãko-Auto-Entwicklung

    Volkswagen: 400 Millionen Euro-Darlehen für Ãko-Auto-Entwicklung

    Volkswagen Sun Fuel In letzter Zeit häufen sich die Nachrichten über Staatshilfen für Autokonzerne, die bei ihren Regierungen um Geld betteln, um dem sicheren Untergang zu entgehen. Volkswagen erhält nun ein Darlehen, das ausnahmsweise mal einen anderen Hintergrund hat. Die Europäische Investitionsbank (EIB) überweist den Wolfsburgern rund 400 Millionen Euro, um die Entwicklung von Ãko-Autos voranzutreiben. Genauergesagt soll Geld in die Erforschung emissionsarmer kraftstoffeffizienter Antriebe für Pkw und Nutzfahrzeuge investiert werden…

    Das Darlehen stellt einen Teil eines Finanzierungsprogramms dar, das Entwicklungen zur Senkung von Emissionen und Verbesserung der Energieeffizienz im europäischen Verkehr zum Ziel hat. (Foto: Christian Kaiser)
  • Dank Abwrackprämie: Produktion des VW Polo wird verlängert

    Dank Abwrackprämie: Produktion des VW Polo wird verlängert

    Volkswagen Polo  Wer hätte das gedacht: Wie es scheint sorgt die Abwrackprämie für Freude im Hause Volkswagen. Dank des kleinen staatlichen Zuschusses zum Neuwagenkauf ist offenbar die Nachfrage nach dem Polo monumental angestiegen. Die Wolfsburger müssen darauf reagieren und wollen daher bis zu 30.000 zusätzliche Einheiten der aktuellen Generation im spanischen Werk in Pamplona vom Band laufen lassen. Eigentlich war geplant die Produktion langsam auslaufen zu lassen, um Platz für die neue Polo-Generation zu machen…

    So hat die Abwrackprämie zumindest im Neuwagensektor ihr Gutes. Es bleibt, angesichts der Angabe, dass die Prämie für maximal 600.000 Pkw zur Verfügung stehen soll, zu hoffen, dass nicht alle Low-Budget-Gebrauchtwagen in der Presse verschwinden werden. (Foto: Archiv)
  • Neuer VW Golf Plus ist ab sofort bestellbar!

    Neuer VW Golf Plus ist ab sofort bestellbar!

    Golf plusDen überarbeiteten Golf Plus bietet Volkswagen ab sofort zum Preis von 18.235 Euro an. Neben der neuen Frontpartie legten die Wolfsburger Designer auch beim Heck sowie an der Seitenlinie Hand an. Der Kunde kann bei dem neuen Golf Plus zwischen vier Benzinmotoren mit Leistungswerten von 80 und 160 PS wählen, daneben stehen zwei Selbstzünder mit 110 PS und 160 PS zur Auswahl.

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    Gegen einen Aufpreis kann man alle Motoren bis auf den Einstiegsbenziner mit dem bekannten Doppelkupplungsgetriebe kombinieren, was den Spritverbrauch weiter senkt. Neben dem Schleuderschutz ESP gehören auch sechs Airbags sowie eine Klimaanlage zur Serienausstattung.
    Bild: vw
    Quelle: auto-presse

  • VW verschiebt Fabrikerweiterung in China

    VW verschiebt Fabrikerweiterung in China

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    Eigentlich wollte VW für die Fabrik in Chengdu im Südwesten Chinas die Kapazitäten um 200.000 Fahrzeuge erhöhen. Diese Planung ist nun um ein Jahr verschoben worden, so Angaben der Zeitung “Oriental Morning Post”. Eigentlich sollte 2010 die neuen Linienproduktionen der Modelle Jetta und Sagitar hier starten. Ein Sprecher von Volkswagen China erklärte, ihm lägen keine Informationen zu der Angelegenheit vor. 

    Auch dem chinesischen Automobilmarkt geht es nicht so gut wie bisher. Letztes Jahr hatte China, der zweitgröÃte Absatz-Markt für Autos, nur einstellige Wachstumswerte gezeigt und sich somit deutlich verringert. 
  • Nachfolger des VW Sharan kommt im Jahr 2010!

    Nachfolger des VW Sharan kommt im Jahr 2010!

    Vw sharanLange musste man warten bis Europas gröÃter Autobauer VW heute bekannt gab, dass der im Jahr 1995 vorgestellte VW Sharan einen Nachfolger bekommt. Im nächsten Jahr soll die Neuauflage der siebensitzigen GroÃraumlimousine dann zu den Händler rollen, die auch als Seat Alhambra und vor dem Modellwechsel bei Ford als Galaxy verkauft worden ist.

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    Mittlerweile hat Ford auch ein eigenes Modell entwickelt, trotzdem gilt aber ein erneuter Seat-Ableger als sehr wahrscheinlich bei der Nachfolgeversion. Bislang gab VW noch keine Einzelheiten zum neuen Sharan bekannt.
    Bilder: vw
    Quelle: automobilwoche

  • VW: Mehr als 8.000 Arbeitsplätze gefährdet

    VW: Mehr als 8.000 Arbeitsplätze gefährdet


    Volkswagen-1 Nachdem viele Automobilhersteller mit Kurzarbeit angefangen haben, war es nur noch eine Frage der Zeit bis der erste mit Stellenstreichungen beginnen würde. Beim Wolfsburger Volkswagen-Konzern ist es nun soweit. VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch, hatte vergangene Woche schon den Stellenabbau angekündigt. Natürlich sei alles von der Marktentwicklung abhängig aber, wenn die schwache Marktsituation weiter anhalte, “werden wir uns von dem Gros der Leiharbeiter trennen müssen”.

    Auf Grund der Tatsache das niemand so genau weiÃ, wie viele Leiharbeiter der VW-Konzern wirklich beschäftigt, hatte diese Nachricht nicht sofort so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dabei sind das gar nicht so wenige. Vergangenes Jahr waren es noch ganze 16.500. Nach Aussage von Herr Pötsch bedeutet dies also einen Stellenabbau von mehr als 8.000 Arbeitsplätzen. In Deutschland wird das wohl fast alle 4.500 Leiharbeiter treffen, so ein VW-Manager. Die meisten Stellenstreichungen wird es aber wohl in Brasilien und Ost-Europa geben. Man versicherte aber, dass die Arbeitsplätze der Stammbelegschaft als gesichert gelten. Dazu bleibt nur zu sagen, dass man nur hoffen kann, dass die Flaute in der Automobilbranche wirklich nur das erste Quartal anhält, wie viele Experten glauben.

  • Preiskampf: VW-Nutzfahrzeuge schleudert mit Rabatten

    Preiskampf: VW-Nutzfahrzeuge schleudert mit Rabatten

    Auch der Caddy Life ist Mitglied der VW-Nutzfahrzeug-Familie  Volkswagen bietet nun saftige Rabatte für die Modelle seiner Nutzfahrzeugsparte an. Gewerbetreibende erhalten beim Kauf des Kleintransporters Caddy einen Nachlass von 1.500 Euro. Die Modelle Transporter und Crafter gibt es sogar 3.000 Euro günstiger. Selbstverständlich gewährt der Hersteller diese Angebote auch für Privatkäufer, gehören doch die eher wohlich gestalteten Modelle Caddy Life und Multivan auch der VW-Nutzfahrzeugabteilung an. Wer also als Privatperson einen Caddy Life, Transporter Kombi, Caravelle, Multivan oder den LT-Nachfolger Crafter erwerben möchte, profitiert ebenfalls von diesen Rabatten…

    Eine Einschränkung gibt es allerdings: Das Angebot gilt nur für sofort lieferbare Fahrzeuge. Wer es geschickt anstellt, kann auf diese Weise in Verbindung mit der sogenannten Abwrackprämie bis zu 5.500 Euro sparen. Die Aktion läuft noch bis zum 31. März 2009. (Foto: Archiv)

  • Porsche: VW- und Audi-Betriebsräte ziehen in Aufsichtsrat ein

    Porsche: VW- und Audi-Betriebsräte ziehen in Aufsichtsrat ein

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    Es gibt weitere Einzelheiten in Sachen Aufsichtsrat bei Porsche und VW. Porsche ist, wie bereits bekannt, Mehrheitseigner des VW-Konzerns und somit auch der VW-Tochter Audi. Wie Porsche am Freitag im Anschluss an die Hauptversammlung in Stuttgart mitteilte wird VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh und Audi-Betriebsratschef Peter Mosch, in das Aufsichtsgremium als Arbeitnehmervertreter des VW-Konzerns einziehen.

    AuÃerdem wird Berthold Huber, Chef der Gewerkschaft IG Metall, im Aufsichtsrat der Porsche Holding vertreten sein. Dies hatte man in der  Mitbestimmungsvereinbarung in der Porsche Holding beschlossen.
  • VW: der Streit um das VW-Gesetz geht weiter

    VW: der Streit um das VW-Gesetz geht weiter

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    In der Sache VW-Gesetz, geht es jetzt in die nächste Runde. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD), will einfach nicht locker lassen und hält an der Neuauflage des Gesetzes an Sonderrechten für das Land Niedersachsen fest. Wie bereits berichtet, droht Deutschland deshalb bei einer neu Verhandlung ein BuÃgeld. Zypris dementiert die Vorwürfe nun am Freitag mit einem Schreiben das der Süddeutschen Zeitung vorliegt. 

    In dem schreiben heiÃt es unter anderem, Deutschland habe “das Urteil des EuGH sowohl in zeitlicher als auch in inhaltlicher Hinsicht einwandfrei umgesetzt”. Wir dürfen gespannt sein, wie es in dieser Sache weiter gehen wird.