Category: Volkswagen

  • Passender Zeitpunkt: Dresdens Oberbürgermeisterin bekommt Phaeton

    Passender Zeitpunkt: Dresdens Oberbürgermeisterin bekommt Phaeton

    Volkswagen Phaeton für Dresdens Oberbürgermeisterin  Einen passenderen, nein pikanteren Zeitpunkt konnte man sich wirklich nicht aussuchen: Während die Bundesbürger dank der neuen Kfz-Besteuerung darüber nachdenken, ob sie in Zukunft lieber Fahrrad fahren, oder sich per pedes fortbewegen, bekommt die Dresdener Oberbürgermeisterin einen neuen Dienstwagen übergeben. Bei der Oberklasselimousine handelt es sich um einen Volkswagen Phaeton, dessen 3.0-Liter-Dieselaggregat aus sechs Zylindern eine Leistung von 176 kW/240 PS schöpft. Die Ãbergabe an Helma Orosz, die Chefin der Stadt Dresden, erfolgte durch den Sprecher der Geschäftsführung der gläsernen Manufaktur…

    Wie gut für die Oberbürgermeisterin, dass der Steuerzahler das Fahrzeug bezahlt und sie sich nicht über eine Ônderung der Kfz-Steuer zu sorgen braucht. Die Angelegenheit dürfte von Dresdnern und Bundesbürgern ungefähr so aufgefasst werden, wie von Angestellten, die soeben beobachten durften, wie die Ãbergabe eines Mercedes CLK Cabrio an die Frau eines Geschäftsführers, der seinen Mitarbeitern gerade den Wegfall des Weihnachtsgelds mitgeteilt hat, vollzogen wird. Zumindest war man in der sächsischen Landeshauptstadt so klug, über den Umstand des neuen Dienstwagens auf der offiziellen Website nichts verlauten zu lassen. (Foto: Volkswagen)

  • Volkswagen: Azubis nehmen an Holocaust-Gedenkfeier teil

    Volkswagen: Azubis nehmen an Holocaust-Gedenkfeier teil

    Präsentation der Golf-Produktion auf der Hannovermesse 2008 Sechs Volkswagen-Auszubildende nehmen an der in diesem Moment im Bundestag stattfindenden Gedenkfeier für die Opfer der Nationalsozialisten teil. Für die Jugendlichen stellt die Veranstaltung das Ende einer einwöchigen Jugendbegegnung dar, die vom Internationalen Auschwitz Komitee organisiert wurde. Im Anschluss an die Gedenkfeier in Berlin findet eine Podiumsdiskussion mit Bundestags Präsident Norbert Lammert statt. Für die jungen VW-Azubis persönlich ist es sicher eine sinnvolle Erfahrung, sich mit der grausamen Vergangeheit auseinanderzusetzen und man kann es nur begrüÃen, wenn Unternehmene ihren Lehrlingen die Möglichkeit dazu bieten…

    Angesichts der Tatsache, welche Rolle Volkswagen in der Zeit des Nationalsozialsmus’ gespielt hat, bleibt allerdings die Frage, ob der Konzern diese Aktion nicht rein aus eigennützigem Interesse unterstützt. (Foto: Christian Kaiser)

  • ABT: Aero-Pakete mit Preisvorteil!

    ABT: Aero-Pakete mit Preisvorteil!

    Abt_aero_komplettpaket Der auf VW und Audi spezielisierte Tuner ABT wird künftig seine Aerodynamikbauteile mit den Fahrwerkskomponenten sowie den Sportauspuffanlagen zu “Aero-Paketen” bündeln, die dem Kunden dazu ein Preisvorteil bieten. Solch ein Paket für den VW Golf VI kostet dann beispielsweise inklusive der Montage, Lackierung sowie der Teile rund 6.500 Euro.

    Neben einem Frontgrill, Frontschürze, Seitenleisten, einem Vier-Rohr-Endschalldämpfer sowie dem Heckschürzenset ist im Paket auch noch ein Heckspoiler, Fahrwerksfedern sowie ein 18 Zoll-Radsatz mit Reifen enthalten. Laut ABT liegt der Preisvorteil somit bei rund 30 Prozent.

    Das komplette Aero-Paket für den aktuellen Audi TT soll dem Kunden ein Preisvorteil von 847 Euro bieten und enthält ähnliche Anbauteile wie beim Golf.
    Quelle: abt

  • VW bietet Allradantrieb für seinen Caddy an!

    VW bietet Allradantrieb für seinen Caddy an!

    Vw_caddy Ab sofort bietet Volkswagen seinen Caddy als einzigen Kleintransporter in Deutschland auch mit Allradantrieb an. Für das sogenannte 4Motion-Paket verlangt VW einen Aufpreis von 3.200 Euro für alle Aufbauvarianten, wobei der um 47 Zentimeter gestreckte Caddy Maxi nicht mit dem Allradantrieb verfügbar ist. Neben dem Schleuderschutz ESP gehört auch das manuelle Sechsgang-Schaltgetriebe sowie ein Partikelfilter zur Serienausstattung.

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    Bei dem 4-Motion-Paket dient vorerst der 1,9-Liter-TDI-Motor mit einer Leistung von 105 PS als einziges Triebwerk. Der Selbstzünder entfaltet ein maximales Drehmoment von 250 Newtonmetern und sprintet von 0 auf Tempo 100 je nach Karosserievariante in 8,7 oder 8,9 Sekunden. Der Spritverbrauch  der Familienkutsche liegt bei 6,6 bis 6,7 Litern pro 100 Kilometer.
    Bilder: vw
    Quelle: automobilwoche

  • Deutsche Autobauer steigern Auto-Exporte nach China!

    Deutsche Autobauer steigern Auto-Exporte nach China!

    China_flagge Für den GroÃteil der Autobauer sind die boomenden Schwellenländer, wie Russland, Brasilien, Indien und China in der momentan Absatzkrise oft die letzte Hoffnung. Die deutschen Hersteller konnten auch im letzten Jahr im Reich der Mitte mit ihren qualitativ hochwertigen Autos punkten und den Fahrzeug-Export von Deutschland nach China steigern.

    Audi
    Laut dem Statistischen Bundesamt sind somit von Januar bis November Autos im Wert von 5,3 Milliarden Euro nach China verschifft worden, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus 18,3 Prozent bedeutet.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • VW stellt sich auf rote Zahlen im erstes Quartal ein

    VW stellt sich auf rote Zahlen im erstes Quartal ein

    Volkswagen_logo

    Der VW-Konzern stellt sich darauf eingestellt, dass er im ersten Quartal 2009 rote Zahlen schreiben wird. Finanzvorstand Dieter Pötsch hat laut Medienberichten deshalb angekündigt, “kurzfristig recht kräftig auf die Bremse” zu treten. AuÃerdem kündigte Pötsch weitere Kurzarbeit und weitere Entlassungen von Leiharbeitern an. Wie bereits bekannt, wird es auch bei der VW-Töchter Audi sowie bei  Ford Kurzarbeit geben. Bei Audi sollen die Bänder für eine Woche, vom 20. Februar bis zum 27. Februar, still stehen. Davon werden gleich 25.000 Mitarbeiter betroffen sein. Allerdings gab man an, dass das Kurzarbeitergeld vom Unternehmen aufgestockt werde. 

    Auch bei VW werde das Kurzarbeitergeld aufgestockt. In den Ford-Werken Köln und Saarlouis werden die Bänder ebenfalls ruhen müssen und das für 12.000 Mitarbeiter. Weitere Einzelheiten sind derzeit nicht bekannt.

  • VW-Gesetz: Muss Deutschland jetzt Strafe zahlen?

    VW-Gesetz: Muss Deutschland jetzt Strafe zahlen?

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    Der Streit in Brüssel über das VW-Gesetz scheint noch lange nicht beigelegt zu sein. Eher im Gegenteil: Jetzt droht Deutschland sogar ein BuÃgeld. Falls es wirklich zu einem erneuten Gerichtsverfahren wegen dem VW-Gesetz kommt, was sehr wahrscheinlich ist, wird wohl Deutschland um ein BuÃgeld nicht herumkommen. Wobei es das BuÃgeld auch in sich hätte: Es würde sich nämlich um eine Summe von 15.000 bis zu 900.000 Euro pro Tag handeln.

    In dem Gesetz geht es darum, dass ein Aktionär bereits mit 20 % der Anteile eine Sperrminorität besitzt, was bedeutet, dass er wichtige Entscheidungen bei VW blockieren könnte. Die EU-Kommission ist aber der Meinung, dass dieses Gesetz mit den EU-Regeln nicht übereingebracht werden kann. Nächste Woche läuft die letzte Frist ab, die Deutschland von der EU-Kommision gesetzt bekommen hat. Aber Justizministerin Brigitte Zypries hält an Ihrem Standpunkt fest und auch von der Seite der EU-Kommission ist kein Einlenken zu erkennen.
  • Bekommt Seat einen eigenen BlueSport Roadster?

    VW_BlueSport_COncept Der BlueSport Concept von VW ist derzeit in aller Munde. Ein schicker Roadster mit ordentlich Diesel-Schmackes zu Preisen unter denen des Eos. Das macht Sinn und vor allen Dingen Lust auf mehr. Und “mehr” könnte tatsächlich kommen, denn die sportliche Volkswagen-Tochter SEAT könnte einen eigenen BlueSport Roadster bekommen. Und wieso auch nicht? Das drückt die Kosten und auÃerdem stehen ohnehin alle Modelle der Spanier auf VW-Plattformen.

    Und gerade SEAT als sportlichster VW-Ableger könnte einen echten Sportler in der Modellfamilie auch gut gebrauchen. Denn obwohl die Marke gerade vom Image der Sportlichkeit zehren will, fehlt genau das im Portfolio. Ein SEAT Leon mit über 200 PS ist zwar schnell und sportlich, aber eben kein Sportwagen im engeren Sinne.
    Neben SEAT ist auch Audi ein Kandidat für einen exklusiveren Ableger des BlueSport. Der könnte sich dann unter TT und R8 ansiedeln und so vielleicht jüngere Käuferschichten anlocken, die sich ein A5 Cabrio oder alles was darüber noch im Regal steht schlicht und ergreifend nicht leisten können.

    Quelle: autoblog.com

  • VW droht Verlust im ersten Quartal!

    VW droht Verlust im ersten Quartal!

    Vw Europas grösster Autobauer Volkswagen schliesst wegen der momentanen Absatzkrise zu Jahresbeginn ein Verlust nicht mehr aus. “In der jetzigen Situation können wir für das erste Quartal auch einen Verlust nicht ausschlieÃen”, sagte Finanzvorstand Hans Dieter. Die Wolfsburger rechnen demnach für dieses Jahr mit einem weltweiten Absatzeinbruch von rund zehn Prozent.

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    In den ersten drei Monaten des letzten Jahres konnte der Konzern noch ein operatives Ergebnis von 1,3 Milliarden Euro verbuchen, bei dem das Ergebnis nach Steuern noch bei 929 Millionen Euro lag. Laut Pötsch könnte man dieses Ergebnis im 1. Quartal nicht erreichen.

    “Bei der Stammbelegschaft hilft uns, dass bis vor kurzem noch Sonderschichten gefahren wurden und daher die Zeitkonten gut gefüllt waren.” Wegen der Absatzflaute will VW in seinen deutschen Werken vor allem im Fahrzeugbau rund 61.000 Beschäftigte Ende Februar für fünf Tage in Kurzarbeit zu schicken.
    Bilder: archiv

    Quelle: autohaus

  • US-Chef von VW fordert höhere Benzinsteuern!

    US-Chef von VW fordert höhere Benzinsteuern!

    Jacoby-_volkswagenDer US-Chef von Volkswagen Stafan Jacoby hat sich jetzt zum Thema Benzinsteuern zu Wort gemeldet und hält es für sinnvoll diese in Amerika nach oben zu schrauben. “Wir hätten in den USA jetzt den besten Zeitpunkt, Steuern auf Benzin einzuführen beziehungsweise zu erhöhen”, sagte Stefan Jacoby. Seiner Ansicht nach könne dies ein guter Bestandteil des sogenannten “Stimulus-Package” des neuen Präsidenten Obama sein. Mit der Einführung hofft Jacoby auf die Förderung von spritsparenden sowie umweltfreundlichen Modellen.

    Ãber die Einführung einer Umweltprämie wie sie hierzulande, in Frankreich sowie Ãsterreich bereits existiert steht Jacoby eher skeptisch gegenüber. “Wir müssen aufpassen, dass Hersteller nicht diskriminiert werden, wenn auch in den USA eine Abwrackprämie eingeführt wird, indem beispielsweise eine Preisobergrenze eingeführt wird. Solche Themen diskutieren wir gerade im Auto-Allianz-ZusammenschluÃ, in dem ich gerade die Präsidentschaft übernommen habe”, sagte Jacoby.

    Auch den momentanen Hype um die Elektroautos kann Jacoby nicht wirklich verstehen und äuÃerte sich dazu eher kritisch. “Die gesamte Industrie ist noch weit davon entfernt, reine Elektroautos marktfähig zu machen. Dazu stehen noch groÃe technische Probleme im Weg und damit auch hohe Kosten.” Daneben fügte er mit Recht hinzu, dass die Elektrizitäts-Infrastruktur in Amerikan schlichtweg zu “fragil” sei, um das Aufladen von Millionen Elektrofahrzeugen zu realisieren.
    Bild: edmunds
    Quelle: ams