Category: Volkswagen

  • Volkswagen mit groÃen Zielen für die USA

    Volkswagen mit groÃen Zielen für die USA

    Der Autohersteller Volkswagen will weltweit die Nummer eins im Automobilbereich werden und wird daher sein Unternehmen umfassend umstrukturieren. Insbesondere in den USA will der deutsche Autohersteller zulegen und hat bereits die Zentrale in Herndon nahe Washington restrukturiert. Auch das Händlernetz wurde optimiert und umfasst mittlerweile 580 gewinnbringende Betriebe. VW will sich auf dem amerikanischen Markt insbesondere durch eine breit angelegte Produktpallette auszeichnen, um möglichst viele Kunden in allen Marktsegmenten anzusprechen.

    AuÃerdem setzt VW bei seinen Modellen weiterhin auf ein hohen Qualitätsstandard, sodass bereit einige Modelle, wie beispielsweise der VW Jetta und der kompakte Golf, Auszeichnungen erhalten haben.
    AuÃerdem profitiert Volkswagen von der zunehmenden Nachfrage bei Dieselfahrzeugen, sodass mittlerweile die Hälfte aller verkauften Golf Variants mit Dieselmotor ausgestattet sind. VW hat gute Aussichten seine Position in den USA weiter zu stärken, zumal 2011 noch eine weitere Mittelklasse-Limousine auf den Markt kommen soll.
    (Bild:Archiv)

  • Rekordjahr für Volkswagen Autostadt

    Rekordjahr für Volkswagen Autostadt

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    Im letzten Jahr besuchten 2,21 Millionen Gäste die Autostadt in Wolfsburg, womit VW einen neuen Besucherrekord feiern konnte. Entgegen dem Trend wurde das Ergebnis aus dem Jahr 2008 um 14 Prozent gesteigert. Direkt hinter dem Europapark in Rust ist die Autostadt des VW-Konzerns somit der bestbesuchte Freizeitpark in ganz Europa.

    Vor allem wegen der Abwrackprämie im letzten Jahr stiegen auch die Fahrzeugabholungen in der Autostadt deutlich an. Insgesamt holten 200.412 Kunden ihre neuen Autos im Jahr 2009 ab, im Jahr zuvor waren es gerade mal 157.000 Fahrzeuge. “Bis zu 40 Prozent der deutschen Volkswagen-Kunden wünschen eine Neuwagen-Abholung in unserem Kundencenter. Und damit trägt die Autostadt erfolgreich zur Markenbindung bei”, sagt Autostadt-Geschäftsführer Otto Ferdinand Wachs.
    Quelle: focus    Foto: deutschlandreisen-erleben

  • Dakar 2010: VW führt weiter das Feld an!

    Dakar 2010: VW führt weiter das Feld an!

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    Am sechsten Tag der Dakar ging der Sieg an den BMW X-raid-Pilot Stéphane Peterhansel, der gestern wegen technischen Problemen über zwei Stunden einbüÃen musste und die Gesamtführung an Carlos Sainz abgab. Peterhansel setzte sich gleich zu Beginn der Etappe vom Feld ab und fuhr fehlerfrei, sodass er im Ziel 47 Sekunden Vorsprung auf den Tageszweiten Carlos Sainz hatte.

    Sein Teamkollege Mark Miller belegte am Ende den dritten Rang, sein Rückstand auf Peterhansel betrug 8:55 Minuten. Wie gestern auch führen weiterhin drei Volkswagen-Piloten die Gesamtwertung an, Sainz ist weiter Spitzenreiter. Dahinter liegt Nasser Al-Attiyah mit 15:24 Minuten Rückstand, gefolgt von Miller mit 17:47 Minuten Rückstand auf Sainz. Auf der sechsten Etappe der Rallye Dakar, die von Antofagasta im Norden Chiles nach Iquique führte, wechselten sich Passagen mit Dünen, Steinen und Schotter ab.
    Quelle: leblogauto

  • Dakar 2010: Tagessieg für Miller, Sainz wird Gesamtführender!

    Dakar 2010: Tagessieg für Miller, Sainz wird Gesamtführender!

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    Die mit 483 Kilometern zweitlängste Etappe der diesjährigen Dakar hat es in sich gehabt und das Blatt wiedermal gewendet. Wegen technischer Probleme verlor der bisherige Gesamtführende Stéphane Peterhansel mit seinem X-raid BMW über eine Stunde, womit jetzt Volkswagen wieder das Zepter in der Hand hat. Zwischen Copiapo und Antofagasta überzeugte der VW-Pilot Mark Miller in seinem Race Touareg und holte sich souverän seinen ersten Etappensieg.

    Schon zu Beginn der Etappe machte der Amerikaner Druck und setzte sich an die Spitze des Feldes, nach den rund 480 Kilometern hatte er einen Vorsprung von 2:10 Minuten auf seinen Teamkollegen Carlos Sainz, der am Ende den zweiten Platz belegte. Dahinter reihte sich mit einem Rückstand von 4:27 Minuten mit Nasser Al-Attiyah ein weiterer VW-Pilot ein, gefolgt vom Vortagessieger Robby Gordon im Hummer.

    Von den Problemen Peterhansels hat vor allem der Spanier Carlos Sainz profitiert, er führt jetzt die Gesamtwertung mit einem Vorsprung von 4:37 Minuten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Al-Attiyah an.
    Quelle: leblogauto

  • VW Passat CC R-Line mit selbstdichtenden Continental-Reifen ausgerüstet

    VW Passat CC R-Line mit selbstdichtenden Continental-Reifen ausgerüstet

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    In der sportlichen Ausstattungslinie “R-Line” ist der Volkswagen Passat CC bereits serienmäÃig mit dem Conti-Sport-Contact 3 mit Conti-Seal-Technologie ausgerüstet. Das Besondere an dem Pneu ist, dass Durchstiche von Gegenständen bis zu fünf Millimeter Durchmesser sofort wieder geschlossen werden, womit 85 Prozent aller Pannen bei Reifen praktisch ausgeschlossen werden können.

    Die Laufflächen-Innenseite des Reifens mit der Technologie besteht aus einer speziellen Beschichtung, die Stichöffnungen automatisch versiegelt und der Fahrer somit ohne Probleme weiter fahren kann. Im Gegensatz zu normalen Reifen unterscheidet sich Conti-Sport-Contact 3 sonst nicht zu anderen Pneus, auÃer das er durch die Beschichtung rund 1 Kilogramm schwerer ist.
    Quelle: premiumpresse    Foto: conti

  • Dakar: Al-Attiyah siegt und wird Gesamtführender!

    Dakar: Al-Attiyah siegt und wird Gesamtführender!

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    Die zweite Etappe der diesjährigen Rallye Dakar konnte der VW-Pilot Nasser Al-Attiyah nach einem harten Kampf für sich entscheiden. Gleichzeitig hat er mit einem Vorsprung von 1:08 Minuten auf Guerlain Chicherit im BMW des X-raid-Teams auch die Führung in der Gesamtwertung übernommen.

    Den dritten Rang belegte am Schluà der VW-Pilot Mauricio Neves, der sich schon zu Beginn der Prüfung an die Spitze des Feldes setzte, dann jedoch wieder etwas zurückfiel und im Ziel 2:01 Minuten Rückstand auf den Tagessieger Al-Attiyah hatte. Hinter Neves belegten mit Carlos Sainz und Mark Miller zwei weitere VW-Piloten den vierten und fünften Platz.

    Der Rekordsieger Stephane Peterhansel wurde am Ende Sechster. Nach der zweiten Etappe führt nun Al-Attiyah die Gesamtwetung mit einem Vorsprung von 1:19 Minuten auf seinen Teamkollegen Sainz an. Die Vorjahressieger De Villiers und sein Co-Pilot Dirk von Zitzewitz der härtesten Rallye der Welt liegen auf dem sechsten Rang.
    Quelle: leblogauto

  • VW Jetta TDI Cup Street Edition

    VW Jetta TDI Cup Street Edition

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    Schon seit einiger Zeit hat sich der VW Jetta TDI Cup in Amerika erfolgreich als Marken-Rennserie einen Namen gemacht. Schon auf der SEMA Show im November 2008 hat der VW-Konzern bekannt gegeben eine StraÃenversion des Renners zu bauen, was nun endlich soweit ist. Noch in diesem Monat rollt der VW Jetta TDI Cup Street Edition zu den amerikanischen VW-Händlern.

    Genau wie die Rennversion trägt auch der VW Jetta TDI Cup Street Edition dieselbe Front- und Heckschürze sowie Seitenschweller. Daneben spendierte Volkswagen dem sportlichen Jetta auch die gröÃeren Bremsen mit den auffallend roten Bremssätteln sowie das sportlich ausgelegte Fahrwerk vom Rennwagen.

    Unter der Haube steckt ein 2,0 Liter groÃer TDI-Motor mit einer Leistung von 142 PS sowie einem Drehmoment von 320 Newtonmetern. Um die Kraftübertragung des elektronisch gesteuerten Turbo-Motors mit Benzindirekteinspritzung kümmert sich ein manuelles 6-Gang-Getriebe oder wahlweise ein DSG-Sechsganggetriebe mit Schaltpaddles am Lenkrad.

    Preislich startet der Jetta TDI Cup Street Edition bei 25.000 US-Dollar, was momentan rund 17.450 Euro entspricht.
    Quelle: worldcarfans

  • Rund jeder vierte deutsche Oldtimer ist ein Käfer!

    Rund jeder vierte deutsche Oldtimer ist ein Käfer!

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    Nach 65 Produktionsjahren wurde der legendäre Käfer von Volkswagen endgültig im Jahr 2003 in Rente geschickt und in diesem Zeitraum über 21,5 Millionen mal verkauft. Einen Rekord stellt er trotzdem noch auf. Mit insgesamt 44.540 Oldtimerzulassungen für das Jahr 2009 macht der Käfer laut dem Kraftfahrzeugbundesamtes insgesamt 24 Prozent der historischen Autos in Deutschland aus.

    Danach folgt die Strich-Acht-Baureihe von Mercedes-Benz mit immerhin 10.140 Zulassungen sowie der Opel Kadett mit 9.334 Zulassungen. Mit einem “H-Kennzeichen” versehen ist auch der legendäre Trabant mit 7.246 Zulassungen. Der beliebteste ausländische Oldtimer ist mit 4.256 Zulassungen der “alte” Fiat 500. Momentan sind hierzulande insgesamt rund 315.000 Oldtimer mit einer Erstzulassung vor dem Jahr 1979 auf den StraÃen unterwegs. Rund Dreiviertel davon kommen aus deutscher Produktion, dahinter folgen mit jeweils sechs Prozent Oldies aus Italien und England.
    Quelle: autoblog
    Bild: archiv

  • Volkswagen Amarok startbereit für die kommende Rallye Dakar

    Volkswagen Amarok startbereit für die kommende Rallye Dakar

    Insgesamt 35 VW Amarok machen sich am 1. Januar 2010 auf die 9000 Kilometer lange Tour von Buenos Aires nach Antofagasta in Chile und wieder zurück. Mittlerweile sind die Vorbereitungen vom Team von Volkswagen, das als Titelverteidiger bei der härtesten Rallye antritt, abgeschlossen. Alle 35 Amarok´s haben die für alle Autos notwendige technische Kontrolle problemlos hinter sich gebracht.

    Anfang geht es von Buenos Aires quer durch Argentinien über die Anden nach Chile. Am 8. Januar wird dann der Wendepunkt in Antofagasta am Pazifik erreicht, bevor der Tross auf einer südlichen Schleife wieder zurück nach Buenos Aires fährt. Zwischendrin müssen die Teilnehmer über 4000 Meter hohe Pässe in den Anden und die trockenste Wüste der Welt, die Atacama, durchqueren.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Volkswagen führt Verhandlungen mit Karmann über Aufträge

    Volkswagen führt Verhandlungen mit Karmann über Aufträge

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    Der VW-Konzern steckt derzeit in Verhandlungen mit dem insolventen Autozulieferer Karmann über möglichen Aufträge für den Werkzeugbau. So wie es aussieht wollen die Wolfsburger beim Bau des neuen Golf Cabrio in Osnabrück vor allem Werkzeuge und Produktionsmittel zum Teil von Karmann produzieren lassen.

    “Die Verträge sind noch nicht final abgeschlossen”, sagte ein Volkswagen-Sprecher. Wenn alles nach Plan läuft dürfte dies schon Anfang des neuen Jahres der Fall sein. Auf dem Gelände von Karmann will Volkswagen eine eigene Fabrik gründen und ab dem Jahr 2011 dort dann das Golf Cabrio fertigen. Inwiefern noch weiter Folgeaufträge kommen bleibt abzuwarten, die Chancen stehen jedoch in der momentanen Lage recht gut.
    Quelle: stocks    Foto: archiv