Die Liste, die vom Bundesamt für Ausfuhrkontrolle und Wirtschaft veröffentlicht wurde zeigt auf dem vierten und fünften Platz zwei Opel Modelle. Einmal der Corsa mit 4,1 Prozent und der Astra mit 3,8 Prozent. Dahinter folgt der Ford Fiesta mit 3,4 Prozent. AuÃerdem profitierte Fiat mit den Modellen Panda und Punto mit 3,1 und 2,8 Prozent, sowie der Dacia Sandero mit 2,4 Prozent.
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Verkaufsschlager der Abwrackprämie ist der VW Golf
Die Abwrackprämien-Aktion der Bundesregierung war für den Golf ein Siegeszug. Mit 10,5 Prozent war jeder zehnte Wagen, der mit Hilfe der staatlichen Förderung gekauft wurde ein Golf. Deutlich dahinter belegt der Skoda Fabia Rang zwei mit 4,6 Prozent. Auf Platz drei landet mit dem Polo wieder ein VW. 4,3 Prozent der Käufer orderten den Kleinwagen als NeufahrzeugVW: Qatar erhöht den Anteil auf 17 Prozent
Das Wüsten-Emirat Qatar hat jetzt den Anteil an dem Autokonzern Volkswagen von 6,8 auf 17 Prozent erhöht. Hierbei ist der sogenannte Streubesitz der Stammaktien auf unter zehn Prozent gesunken, womit sie aus dem DAX genommen werden.Mit Wirkung zum 23. Dezember dieses Jahres wird somit die Vorzugsaktie der VW AG die Stammaktie des Unternehmens im Deutschen Aktienindex. So wie es jetzt aussieht wollen die Wolfsburger im ersten Halbjahr 2010 im Rahmen einer Kapitalerhöhung neue Vorzugsaktien ausgeben. Hiermit will der Konzern vor allem für die für 2011 geplante Fusion mit Porsche neues Geld aufbringen. Mittlerweile hält Volkswagen bereits 49,9 Prozent an dem Zuffenhausener Sportwagenbauer.
Quelle: premiumpresse Foto: archivVW Passat CC R-Line ab sofort erhältlich
Der VW Passat CC ist ab sofort auch in der sportlichen R-Line Version bestellbar. Optisch verleihen insbesondere die neudesignten Frontspoiler und Seitenschweller sowie die auffälligen 17 Zoll R-Line-Leichtmetallfelgen “Mallory” einen dynamischeren Auftritt. AuÃerdem wurden die Rückleuchten abgedunkelt und edle R-Line Logos schmücken die Seitenteile im Frontbereich.Auch im Fahrzeuginneren wurde alles auf Sportlichkeit getrimmt, was insbesondere am Dreispeichen-Lenkrad sowie den Türeinsteigleisten aus Aluminium deutlich wird.
Zudem verfügt der VW Passat CC R-Line serienmäÃig über Nebelscheinwerfer und Parkpilot. Volkswagen bietet die Ausstattungslinie R-Line für alle Motorvarianten an, wobei die Preisliste für das Paket bei 2.200 Euro startet.
(Bild:VW-Media)Hersteller setzen auf Erdgasmodelle
Viele Autohersteller haben bereits in diesem Jahr zahlreiche Modelle auch als Erdgasversion angeboten, beispielsweise waren die Modelle Opel Zafira, VW Passat und Touran sowie der Fiat Ducato, Fiorino und Qubo auch mit Erdgasantrieb erhältlich. Zukünftig wird die Angebotspalette in Sachen Erdgasauto wesentlich groÃzügiger ausfallen, da viele Autohersteller, dazu gehören unter anderem Fiat, VW und Mercedes, Fahrzeugneuheiten für die kommenden 2 Jahre angekündigt haben.Fiat wird bereits 2010 die zweite Generation des geräumigen Doblò mit bivalentem Erdgasantrieb auf den Markt bringen.
Mit besonderer Spannung wird die neue Variante der E-Klasse erwartet, die von Mercedes für Dezember 2010 angekündigt wurde und ebenfalls über einen Erdgasantrieb verfügen soll.
Auch Volkswagen will Ende 2010 den Transporter T5 mit serienmäÃigem Erdgasantrieb auf den deutschen Markt bringen.
(Bild:Archiv)Neue Version des VW Polo BlueMotion ab sofort bestellbar
Ab sofort können Kaufinteressenten die zweite Generation des VW Polo BlueMotion bestellen. Die überarbeitete Modellversion zeichnet sich insbesondere durch einen extrem niedrigen Durchschnittsverbrauch von lediglich 3,3 Litern je 100 Kilometern aus. Ermöglicht wird dieser Verbrauch durch einen neuentwickelten 3-Zylinder TDI-Motor mit 75 PS sowie zahlreiche Modifikationen. Auch die CO2-Emission ist mit 87 Gramm pro Kilometer sehr niedrig.Der sparsame Polo verfügt über eine Start-Stopp-Automatik sowie ein System zur Bremsenergie-Rückgewinnung, die ebenfalls zu einem niedrigen Durchschnittsverbrauch beitragen.
Auch die optimierte Aerodynamik mit neuem Kühlergrill sowie neuer Unterbodenverkleidung tragen ebenfalls ihren Teil zur Kraftstoffreduktion bei.
Wer sich die neue BlueMotion-Variante zulegen möchte, die bereits auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt wurde, muss mindestens 16.500 Euro investieren.
(Bilder:VW)Erster Polo aus Indien läuft vom Band
Der Wolfsburger Autohersteller Volkswagen hat im Mai 2009 sein neues Werk in Indien eröffnet und nun ist die erste Einheit der Modellreihe Polo vom Band gelaufen. Die Nachfrage nach dem kompakten Polo ist in Indien sehr groÃ, sodass für das Werk in Pune bereits jetzt 130.000 Bestellungen vorliegen. Bislang wurde der Skoda Fabia im neuen Werk produziert.Der Absatzmarkt in Indien wird für Volkswagen immer wichtiger und hat groÃes Potenzial.Daher hat der deutsche Autohersteller bereits 580 Millionen Euro in dieser Region für Produktionsstätten und Infrastruktur investiert.
Alle in Pune hergestellten Polo-Modelle sind auch für den dortigen Absatzmarkt vorgesehen. Das Werk verfügt über eine jährliche Kapazität von 110.000 Einheiten.
(Bilder:Archiv)Volkswagen bleibt Sponsor bei Werder Bremen bis 2012
Der Autohersteller Volkswagen hat sein Engagement als Sponsor beim FuÃball-Bundesligisten SV Werder Bremen bis 2012 verlängert. Auch in den kommenden Jahren werden die Spieler in Bremen mit Fahrzeugen von Volkswagen ausgestattet. Seit 2008 liefert VW jedes Jahr neue Fahrzeuge an Trainer, Spieler und Verantwortliche des Bundesligisten. Besonders beliebt bei den Spielern sind vor allem das SUV Touareg sowie der sportliche Golf GTi.AuÃerdem plant VW eine Ausweitung der Fanaktionen rund um die Heimspiele von Werder Bremen, die künftig noch stärker vom Automobilhersteller aus Wolfsburg unterstützt werden sollen.
(Bild:Werder Bremen)Dakar-Team von VW hat Vorbereitung abgeschlossen
Die VW-Piloten haben mit einem Wochenende im Schnee ihre Vorbereitungen auf die Dakar 2010 vorerst abgeschlossen. Im österreichischen Flachau trafen sich die Fahrer, Beifahrer und Teammitglieder zum letzten Mal in Europa, bevor es mit fünf Race Touareg am 1. Januar 2010 an den Start der härtesten Rallye der Welt durch Argentinien und Chile geht.Neben dem FuÃball-Trainer Mirko Slomka und Schauspieler Wilson Ochsenknecht war auch Moderatorin Milka Fernandez und die Motorsport-Legende Hans-Joachim Stuck Gäste, die als Beifahrer durch den Schnee fuhren. Die fünf Race Touareg werden in den nächsten Tagen mit Cargo-Flugzeugen nach Buenos Aires geflogen. Insgesamt sind seit Ende November schon rund 50 Tonnen Material und über ein Dutzend Service-Fahrzeuge auf dem Seeweg nach Südamerika unterwegs.
Quelle: volkswagenVW steigert Absatz im November
Im letzten November konnte der VW-Konzern beim Absatz kräftig zulegen und verzeichnete das höchsten Plus in diesem Jahr. Verglichen mit dem Vorjahr kletterten die weltweiten Verkäufe um rund ein Fünftel auf 531.300 Einheiten. In Deutschland profitierte VW noch von der mittlerweile ausgelaufenen Abwrackprämie.Der Konzern bleibt allerdings trotz der guten Nachricht vorsichtig, da eine allgemeine Besserung auf den internationalen Automärkten im nächsten Jahr noch nicht in Sicht sei. In diesem Jahr erzielte VW von Januar bis November ein Plus von 2,0 Prozent auf 5,85 Millionen Fahrzeuge, auch für das Gesamtjahr rechnen die Wolfsburger mit einem leichten Plus.
“Wir haben im bisherigen Jahresverlauf unsere Erwartungen übertreffen können”, sagte Vertriebschef Detlef Wittig. Während es in China immer besser läuft rechnet VW aber besonders in Europa mit einem deutlichen Rückgang.
Quelle: handelsblatt Foto: archivVW plant mit Suzuki Billigauto für Indien
Volkswagen und Suzuki haben erst kürzlich eine Allianz geschlossen und möchten gemeinsam mit einem Billigauto den indischen Markt erobern. Nach Toyota, Hyundai, Renault und Nissan drängt nun auch ein deutscher Hersteller in das Billigautosegment in Indien. Das Fahrzeug soll umgerechnet fast doppelt so viel kosten wie der Tata Nano, der derzeit immer noch als das billigste Auto der Welt gilt.
Laut “Economic Times” soll das zwischen 3.000 und 3.700 Euro teure Auto das bisher angebotene Modell Maruti Alto ersetzen. Wie das Fahrzeug aussehen wird, wo es letztendlich produziert wird ist leider noch nicht an die Ãffentlichkeit gelangt, aber sobald es soweit ist werden wir von dasautoblog.com natürlich darüber berichten.Bild: img.autoweek.ru, Quelle: auto-presse