Category: Volkswagen

  • VW Tiguan wird in Russland produziert & verkauft

    Vw_tiguanDas Erfolgsmodell VW Tiguan, das auch auf dem russischen Automarkt erhältlich ist, wird auch in Russland produziert. Im VW-Werk in Kaluga werden zwei Varianten des kompakten Tiguan hergestellt. Eine Modellversion ist auf den Offroad-Betrieb und die zweite Variante eher an die Anforderungem im Stadtverkehr abgestimmt.

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    Für ausreichend Antrieb bietet Volkswagen für den russischen Markt einen 1,4-Liter-TSI-Motor mit 150 PS Leistung oder einen 2,0-Liter-TSI-Motor mit 170 PS an. Dass der VW Tiguan auch in Russland hergestellt wird, soll vor allem zur Kosteneinsparung und zur Reduzierung der Lieferzeiten beitragen.
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    Die Preisliste auf dem russischen Automobilmarkt für den VW Tiguan beginnt bei 24.750 Euro.

    (Bilder:VW)

  • Volkswagen öffnet Pforten des Olympia Pavillons in China

    Volkswagen_logo_1Der Autohersteller VW hat seinen Olympia-Pavillon für die olympischen Sommerspiele in Beijing eröffnet. Der Pavillon wurde auf dem Olympia-Gelände errichtet und soll während den Sommerspielen als Aufenthaltsort für Gäste des Autokonzerns dienen.

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    AuÃerdem tritt der deutsche Automobilhersteller als Kooperationspartner der olympischen Sommerspiele auf und wird daher Fahrzeuge für Athleten und Organisatoren zur Verfügung stellen. Volkswagen rechnet im neuen Olympia-Pavillon mit rund 160.000 Gästen pro Tag.
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    (Bilder:VW/yahoo/wallpaperlux)

  • VW Passat mit Erdgasturbo-Antrieb kommt noch in diesem Jahr

    Volkswagen_passatIn einem Interview mit der Fachzeitschrift “Gute Fahrt” hat der Leiter der Volkswagen-Konzernforschung,Jürgen Leohold, offiziell bestätigt, dass VW noch in diesem Jahr einen VW Passat mit Erdgasturboantrieb auf den Markt bringen werden. Bereits im letzten Jahr wurde über die Einführung eines Erdgasturbomodells spekuliert.

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    Das 1,4-Liter-Triebwerk wird über rund 150 PS verfügen und zudem eine deutlich höhere Fahrleistung als die bislang erhältlichen Saugmotoren aufweisen. Aber die Konkurrenz schläft nicht, so hat beispielsweise Opel für 2009 ebenfalls eine Erdgasturbovariante des Zafira angekündigt.
    (Bilder:VW)

  • ABT Passat CC

    ABT Passat CC

    Abt_passat_cc_Der Tuner ABT hat dem neuen VW Passat CC ein wenig auf die Sprünge geholfen und ihn dazu dem Asphalt ein wenig näher gebracht. Bei dem 1.8 TSI-Aggregat wurde die Leistung von 160 auf 200 PS angehoben, der 2.0 TSI hat nach der Leistungsspritze 240 Pferde unter der Haube. In Kürze soll dann auch die 2.0-TDI-Version mit 190 statt der serienmäÃigen 170 PS Leistung verfügbar sein.

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    Um auch in den Kurven eine gute Figur zu machen und den Fahrspaà zu erhöhen verpassten die Tuner dem CC auch Fahrwerksfedern und eine Tieferlegung des Fahrzeugschwerpunkts. Daneben bietet ABT Sportsline AR- sowie BR-Felgen in GröÃen von 18 bis 20 Zoll für den sportlichen CC an. (Bilder: abt)
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  • Volkswagen legt noch einen Sportwagen nach

    Volkswagen_2 Mit dem neuen Scirocco und dem Dickschiff Passat CC hat VW gerade erst bewiesen, dass auch ein Volkswagen fantastisch aussehen kann. Und wenn man gerade schonmal dabei ist, sportlich elegante Design-Schmuckstücke auf den Markt zu werfen, da bietet es sich doch an, einen astreinen Sportwagen hinterher zu schmeiÃen. So vermutet es wenigstens Worldcarfans.com, deren Gerücht wiederum auf Infos der AutoBild beruht.

    Mann geht von einem nicht übermäÃig starken Motor aus, dennoch soll der neue VW-Sportler natürlich mehr als nur den Fisch vom Teller ziehen. Front- und Allradantrieb, Siebengang-DSG-Getriebe und so weiter und so fort. Man wird natürlich auf das gesamte VW-Spektrum zurückgreifen. Ob daraus dann letztendlich ein echter “Volks”-Sportler wird, bleibt abzuwarten. Aber wenn er so ansehnlich wie oben erwähnte Modelle wird, darf man gespannt sein.

    Das obige Bild zeigt übrigens nur eine alte Studie, wie der Sportler wirklich aussieht, weiss noch niemand.

    (Quelle: Worldcarfans.com)

  • Volkswagen: up! könnte in Südamerika gebaut werden

    Volkswagen: up! könnte in Südamerika gebaut werden

    Vw_up_auf_hannover_messe Nach den nieder-schmetternden Nachrichten u.a. über die Versetzung des Motors von hinten nach vorn, kann man froh sein, dass der up! überhaupt in Serie gehen wird. Wie es scheint wird der Kleinstwagen dann auch in Südamerika gebaut und verkauft werden. VW-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg äuÃerte gegenüber den “VDI-Nachrichten”, dass sich im südamerikanischen Raum ein Markt unterhalb des dortigen Kleinwagen-Bestsellers Gol entwickele…

    Damit sich der Verkauf des Fahrzeugs in dem preissensiblen Segment in Südamerika lohnt, sei eine lokale Produktion Voraussetzung, so Hackenberg. (Foto: Christian Kaiser)

  • VW schreibt “woman-driving award” aus

    VW schreibt “woman-driving award” aus

    WomandrivingawardEuropas grösster Autobauer Volkswagen setzt besonders viel Wert auf Ingenieurinnen und hat so zum wiederholten Male den “woman-driving-award” ausgeschrieben. VW will mit dem Award besonders Absolventinnen der Studiengänge Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Mechatronik und Elektrotechnik ansprechen, bis zum 12. September haben sie die Möglichkeit sich mit einem Expose ihrer Diplomarbeit zu bewerben.

    Das Ziel des Awards liegt darin, die Absolventinnen zu ermuntern, sich noch stärker in den naturwissenschaftlichen Bereichen einzubringen und das Auto von morgen mitzugestalten. Voraussetzung ist, dass die Arbeit nicht älter als zwei Jahre ist und sich mit einem automobilen Thema beschäftigen muss. Die Gewinnerin erhält ein Preisgeld von 5.000 Euro, die Zweitplatzierte 3.000 Euro und die Dritte immerhin noch 2.000 Euro. Zudem werdebn die Finalistinnen allesamt zu einem Fahrsicherheitstraining eingeladen. (Foto:vw)

  • Volkswagen: Kürzere Produktionszeit beim Golf VI

    Volkswagen: Kürzere Produktionszeit beim Golf VI

    Vw_logo_produktion Die Produktion des neuen Golf soll schneller vonstatten gehen als die des Vorgängers. Das wird dadurch ermöglicht, dass bereits bei der Konstruktion von Teilen, die Montagezeiten berücksichtigt wurden. Die Produktion des einzelnen Fahrzeugs werde dann rund 2,5 Stunden weniger als bisher in Anspruch nehmen, sagte VW-Chef Martin Winterkorn gegenüber der “Auto Zeitung”…

    Durch diese Produktivitätssteigerung will das Unternehmen die Rendite auf 6,5 bis 8 Prozent steigern. Die Produktion des alten Modells ist zu kompliziert und zu teuer. (Foto: leblogauto.com)

  • Porsche kann Gas geben!

    Porsche kann Gas geben!

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    Für Porsche ist der Weg zur Kontrolle über Volkswagen von der EU-Kommission nun endgültig geebnet worden. Laut der Kommission würde der Zusammenschluss der beiden Autobauer den Wettbewerb in Europa nicht beeinträchtigen, weswegen die Ãbernahme jetzt offiziell genehmigt wurde. So seien “die horizontalen Ãberschneidungen zwischen VW und Porsche begrenzt” und die “Konkurrenz auf den Teilmärkten wäre weiterhin vorhanden”.

    “Damit hat Porsche ein gutes Stück des Weges zurückgelegt”, so ein Porschesprecher. Trotzdem kann sich Porsche in seinem angestrebten Ziel der totalen Kontrolle über VW noch nicht endgültig zurücklehnen, zuerst müssen weltweit noch mehr als 20 Kartellbehörden ihr Einverständnis für die Ãbernahme geben. Porsche selbst geht aber davon aus, dass dies bis zum Oktober dieses Jahres erfolgt und man dann auf den 50 Prozentanteil aufstocken kann. (Foto:welt)

  • Volkswagen: up!-Pläne entwickeln sich zur Lachnummer

    Volkswagen: up!-Pläne entwickeln sich zur Lachnummer

    Vw_up_auf_hannover_messe Vor rund einem Jahr wurde auf der IAA in Frankfurt der up! von Volkswagen vorgestellt. Eine Granate! Peppiges Design gepaart mit Heckantrieb und optionalem Elektromotor sorgten für Furore. Allerdings ist es nicht das erste mal, dass die Wolfsburger aus einem starken Konzept eine weitere langweile Lachnummer machen. Wie wir bereits berichtet haben, wird aus dem Heckantrieb nichts und die Entwicklung des E-Motors steht in den Sternen…

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    Es kündigt sich an, dass den up! das gleiche Schicksal ereilen wird, wie seinerzeit den Iroc (Bild oben). Alle Welt erhoffte sich einen standesgemäÃen Nachfolger für den Scirocco. Die Iroc-Studie war bissig, grimmig und machte Lust auf mehr. Das tatsächliche Ergbnis mit dem aufgebackenen Namen Scirocco (Bild unten) ist eine langweilige Version des Iroc geworden. Von der Aggressivität der Studie blieb nicht mehr viel übrig. Es bleibt zu hoffen, dass aus dem up! nicht eine weitere Möhre á la Fox wird. Bitte Volkswagen, haltet an Euren ursprünglichen up!-Plänen fest und enttäuscht uns nicht wieder mit konservativem Einheitsbrei.

    Vw_scirocco_frontansicht

    (Fotos: Christian Kaiser / Archiv)