Category: Volkswagen

  • VW will bis 2010 über 10.000 Arbeitsplätze schaffen

    VW will bis 2010 über 10.000 Arbeitsplätze schaffen

    Volkswagen_logo Bis zum Jahr 2010 will der grösste Autobauer Europas die Zahl der Auszubildenden an seinen Standorten weltweit auf mehr als 10.000 erhöhen, wie der Personalvorstand von Volkswagen, Dr. Horst Neumann in Wolfsburg mitteilte. Zudem sollen länderübergreifende Standards der Berufsausbildung bei VW eingeführt, zusätzliche Standorte bei der Berufsausbildung sind auch ein Thema.

    Derzeit sind bei VW in Deutschland 7.748 Auszubildende und international weitere 1.861 junge Menschen in der Berufsausbildung tätig. Für dieses Jahr will der Konzern weltweit 5.500 Nachwuchskräfte einstellen, davon rund 2.650 Hochschulabsolventen und 2.850 Menschen, die das Unternehmen selbst ausgebildet hat. Besonders gefragt sind dabei vor allem Ingenieure, Maschinenbauer und Elektrotechniker, aber auch Designer und Betriebswirte.

  • Konzernchef Winterkorn: VW mit Elektroauto ab 2010

    Winterkorn_vwDer VW-Konzernchef Martin Winterkorn hat beim Wiener Motorensymposium offiziell verkündet, dass VW spätestens 2010 ein Auto mit Elektroantrieb auf den Markt bringen will. Laut Winterkorn verfolgt VW mit dieser Strategie eindeutige Ziele:”Als erster Hersteller eine abgasfreie, sichere und bezahlbare GroÃserienlösung bieten”. Zugleich betonte er allerdings, dass dazu ein entscheidender Fortschritt in der Entwicklung nötig ist.

    Vor allem die Reichweite und die Dauerhaltbarkeit der Batterietechnologie muss für eine Serienproduktion verbessert werden. Im Hybridantrieb sieht der VW-Chef eine sinnvolle Brückentechnology auf dem Weg zu vollkommenen Elektroantrieben.

    (Bild:Archiv)

  • Continental plant eigenes Turbolader-Werk

    Continental plant eigenes Turbolader-Werk

    Continental_logo_auf_hannover_messe Der Automobilzulieferer Continental plant zum Jahr 2011 ein erstes Werk zur Produktion von Turboladern zu eröffnen. Pto Jahr sollen in der Produktionsstätte rund 100.000 Turbolader für Benzin-Direkteinspritzer vom Band laufen. Laut “Automotive News Europe” wird man sich im Sommer darüber einigen, welcher Standort gewählt werden soll. Zu den Kunden soll dann unter anderem VW zählen.

    (Foto: Christian Kaiser)

  • Carlos Sainz gewinnt Mittel-Europa-Rallye

    Carlos Sainz gewinnt Mittel-Europa-Rallye

    Volkswagen_race_touareg_europa Der Sieger der ersten Rallye der neugegründeten “Dakar Series” heiÃt Carlos Sainz. Eiskalt vergröÃerte er den Vorsprung vor Stéphane Peterhansel von 18 Sekunden, die noch morgens auf dem Tableau standen, auf 1:43 Minuten. Bereits am ersten Kontrollpunkt nach 63 km hatte Sainez seinen Vorteil um fast 1 Minute ausgebaut. Depping konnte mit einem Abstand von 22 Sekunden auf Alphand in die zweite Prüfung gehen…

    Sainz gab weiterhin Gas und konnte nach 133 km am zweiten Kontrollpunkt einen Vorsprung von 3:31 Minuten verzeichnen. Das Ziel erreichte der Spanier dann mit einem Abstand von 1:43 Minuten. Damit war ihm der Sieg nicht mehr zu nehmen.

  • Wiedeking sollte mit Babyphone bespitzelt werden

    Wiedeking sollte mit Babyphone bespitzelt werden

    Wendelin_wiedeking_2 Die Automobilhersteller Volkswagen und Porsche haben bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig eine Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. Grund dafür ist, dass der Verdacht besteht, jemand habe Porsche-Chef Wiedking bei einem Besuch in Wolfsburg bespitzeln wollen. Wie das Magazin “Spiegel” berichtet, ereignete sich der Vorfall bereits am 15. November vergangenen Jahres. Wiedeking war einen Tag vor der Aufsichtsratssitzung des VW-Konzerns nach Wolfsburg gereist.

    Hinter dem Sofa der für Wiedking reservierten Suite fand das Sicherheitspersonal ein vollkommen harmlos wirkendes Gerät: Ein Babyphone. Es konnte nicht davon ausgegangen werden, dass eine Familie mit Kind das Gerät zuvor vergessen hat, da in den Wochen zuvor keine Familie in den Räumen übernachtet hatte. Da das Babyphone eingeschaltet und auf Sendung war, wird von einem “gezielten Abhörversuch” ausgegangen. Mit einem entsprechenden Empfangsteil hätte man problemlos die Gespräche in der Suite mitverfolgen können.

  • VW bringt neuen Jetta mit Dieselantrieb auf den US-Markt

    Jetta_1_2Der Wolfsburger Autohersteller Volkswagen will eine neue Dieselversion des Jetta auf den Markt zu bringen. Bereits ab Mitte 2008 soll der Jetta mit einem 2,0-Liter-Common-Rail Dieseltriebwerk ausgestattet werden, das 140 PS Leistung bringt und sich vor allem durch niedrigen Kraftstoffverbauch auszeichnet.

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    Der modifizierte Motor mit optimiertem Motormanagement sowie zusätzlichem NOx-Speicherkat soll die hohen Umweltstandards in den USA erfüllen.
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    Wann der umweltschonende und sparsame Jetta mit Dieselantrieb auf den europäischen Automarkt kommt, steht allerdings noch nicht fest.

    (Bilder.VW)

  • VW Jetta TDI Cup: Premiere auf dem Virginia International Raceway

    Vw_jetta_cupAm 25. April ist es endlich so weit, der neue Jetta-TDI-Cup startet auf dem Virginia International Raceway in den USA. Die mit Dieselmotoren und TDI-Technology ausgestatteten Fahrzeuge werden an einem spannenden Wochenende um den Sieg fahren. Bei den Motoren handelt sich um 2.0 Liter Aggregate, die 170 PS auf die Rennstrecke bringen und sowohl mit Katalysator als auch mit RuÃpartikelfiltern ausgerüstet sind.

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    Alle Rennfahrzeuge erfüllen die US-Umwelstandards sowie die kommende Euro-5-Norm. Volkswagen Motorsport produziert die Autos momentan in Mexiko, entwickelt wurde der Cup-Jetta jedoch in Deutschland.
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    Ziel ist es die TDI-Technology auch in den USA populärer zu machen.

    (Bilder:VW;oneighturbo.com)

  • Fiat hat niedrigste CO2-Emission aller Autohersteller in Europa

    Fiatbravo2Das Unternehmen JATO, weltweit führend im Bereich von Daten rund ums Auto, hat eine Studie zum Thema CO2 Emission durchgeführt und dabei herausgefunden, dass der Autohersteller Fiat den niedrigsten CO2 Ausstoà unter den zehn gröÃten europäischen Autoherstellern hat. Der durchschnittliche CO2-Emissionswert aller im Jahr 2007 verkauften Fahrzeuge von Fiat lag mit 137,3 g/km deutlich unter den Werten der Konkurrenz. Peugeot erreicht in der Studie einen Emissionswert von 141,9 g/km.

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    Volkswagen liegt mit 161,7 g/km weit über den CO2-Werten von Fiat, ebenso wie BMW mit 176,7 g/km und Mercedes mit 188,4 g/km.
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    Lorenzo Sistino, Managing Director der Fiat Automobiles SpA, ist mit dem Ergebnis der Studie zufrieden, war allerdings vom Ranking nicht überrascht:”Das Resultat der Studie belegt das Engagement und den Erfolg von Fiat bei der Suche und Entwicklung neuer Technologien zur Reduzierung der Schadstoffemissionen.Unabhängig von den politischen Vorgaben ist es das Ziel von Fiat, auch mittelfristig bis 2012 diese Position der niedrigsten CO2-Flottenemission in Europa auszubauen.”

    (Bilder:Fiat)

  • VW: “Formel 1 ist die reinste Geldverbrennung”

    VW: “Formel 1 ist die reinste Geldverbrennung”

    Volkswagenkonzern_logos Der Mosley-Skandal ist einer der Gründe, warum man bei den deutschen Automobilherstellern Audi, Porsche und Volkswagen von einem Einstieg in die Formel 1 Abstand nimmt. Aber auch das liebe Geld spielt bei der Entscheidung eine groÃe Rolle. Ein klares “Nein” formulierte VW-Aufsichtsratchef Ferdinand Piech jetzt gegenüber dem “Stern”: “300 Millionen Euro im Jahr – das ist die reinste Geldverbrennung.”

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    Auch wenn man im Volkswagen-Konzern keine Absichten hatte, in die Königsklasse einzusteigen, wurde kurzzeitig über ein eventuelles Engagement spekuliert. Audi, Porsche und Volkswagen werden sich weiterhin auf andere Rennserien, wie z.B. Rallyes, Langstrecken- und Tourenwagenrennen konzentrieren.

  • VW holt sich bei Zentral-Europa-Rallye zweiten Sieg

    VW holt sich bei Zentral-Europa-Rallye zweiten Sieg

    Vw_europarallye Bei der Zentral-Europa-Rallye konnte sich Volkswagen gestern auch den zweiten Etappensieg sichern. Dieter Depping aus Wedemark bei Hannover und sein Co-Pilot Timo Gottschalk waren im Race Touareg 2 bei den beiden Wertungsprüfungen rund um die rumänische Stadt Baia Mare am schnellsten unterwegs. Nun belegen sie in der Gesamtwertung den dritten Platz.

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    Der französische Vorjahres-Dakar-Sieger Stéphane Peterhansel in seinem Mitsubishi Pajero Evolution ist derzeit Führender bei der Rallye. Das VW-Team mit Carlos Sainz und Michel Périn ist ihm aber mit lediglich 22 Sekunden Abstand dicht auf den Fersen. Der Amerikaner Robby Gordon, der bei der ersten Etappe im Hummer H3 noch auf Platz zwei landete, fiel auf Platz 7 zurück. Carlos Sousa mit Beifahrer Andreas Schulz und Giniel de Villiers mit Co-Pilot Dirk von Zitzewitz schafften es mit ihren Race Touaregs auf die achten und neunten Plätze. (Bilder: archiv)