Category: Volkswagen

  • Skoda baut zweimillionsten Octavia

    Skoda_octavia_zwei_millionen Vor zwölf Jahren lief der Octavia als erstes Skoda-Modell unter der Regie von Volkswagen vom Band. Mittlerweile ist er in der zweiten Generation angekommen und erfreut sich wie eh und je groÃer Beliebtheit. Nun produzierten die Tschechen am heutigen Tage das zweimillionste Modell in ihrem Werk in Vrchlabí. WIe es sich für einen “VW” gehört, natürlich ein TDI. Genauer gesagt ein Octavia Scout 2.0 TDI in Silber.

    (Foto: www.carscoop.blogspot.com)

    Obwohl der aktuelle Octavia bereits seit 2004 auf dem Markt ist, produziert Skoda das extrem beliebte Vorgängermodell immer noch weiter, vornehmlich für Indien und China. Dort heiÃt er dann allerdings Laura, bzw. Ming Rui. Produziert wird der “alte” ebenfalls in Vrchlabí, wird aber in den Werken in Indien, Kasachstan, Russland, der Ukraine und Bosnien zusammengeschraubt.

    Insgesamt liefen so bisher 1.315.000 Octavias der ersten und 685.000 der zweiten Generation vom Band.

  • Volkswagen geht bei der Zentral-Europa-Rallye an den Start

    Volkswagen geht bei der Zentral-Europa-Rallye an den Start

    Volkswagen_rallyeBei der Zentral-Europa-Rallye, die vom 20. bis 26. April 2008 durch Ungarn und Rumänien führt, wird  Volkswagen mit fünf Race Touareg am Start vertreten sein. Ebenso wird Volkswagen in der Saison 2008 mit zwei Werkswagen bei der Marathon-Rallye dos Sertoes, die vom 18. bis 28. Juni in Brasilien stattfindet, an den Start gehen.

    Die Teilnahme an der Zentral-Europa-Rallye soll dem Team zur Vorbereitung auf die Rally Dakar dienen, die vom 3. bis 18. Januar 2009 erstmals durch Argentinien und Chile führt, nachdem sie dieses Jahr wegen Terrorwarnungen in Mauretanien abgesagt wurde. Angetrieben wird der Race Touareg übrigens von einem 280 PS starkem 2,5-Liter-TDI-Dieselmotor.(Bild: volkswagen)

  • Porsche will in den VW-Aufsichtsrat

    Porsche will in den VW-Aufsichtsrat

    Vwporsche Wolfgang Porsche, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Porsche Holding, möchte sich in den Aufsichtsrat des wolfsburger Automobilherstellers Volkswagen wählen lassen. Laut “Wirtschaftswoche” will Porsche den Platz des Ex-Siemens-Vorstandsvorsitzenden Heinrich von Pierer einnehmen, der seinen Posten im VW-Aufsichtsrat aus eigenem Wunsch verlässt. Es scheint alles wolle der Sportwagenbauer Porsche mit allen Mitteln einen Fuà in die VW-Tür bekommen.

  • VW: Jeder Mitarbeiter erhält 3700 Euro

    VW: Jeder Mitarbeiter erhält 3700 Euro

    Vw_logoNachdem der Wolfsburger Autobauer VW im vergangenen Jahr sowohl beim Absatz als auch beim Umsatz glänzte und das erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte schrieb, dürfen sich nun auch die Mitarbeiter des Konzerns freuen. Die 86000 Tarifmitarbeiter erhalten eine Sonderzahlung von 3700 Euro, wobei im November 2007 schon 1191 Euro ausgezahlt wurden.

    Der Rest folgt dann laut Volkswagen mit der Gehaltsabrechnung im Mai. Im Jahr 2006 hatte der Autobauer seinen Mitarbeitern rund 1000 Euro weniger Erfolgsbeteiligung vergütet. Am kommenden Donnerstag wird Volkswagen seinen Geschäftsbericht auf der Jahrespressekonferenz bekannt geben.

  • Porsche dementiert Berichte über 75 Prozent-Anteil bei VW zurück

    Porsche dementiert Berichte über 75 Prozent-Anteil bei VW zurück

    Volkswagen_porscheDer Sportwagenbauer Porsche hat Berichte über eine Aufstockung der VW-Anteile auf 75 Prozent dementiert. Zuvor hatte das Nachrichtenmagazin Focus darüber berichtet. Laut Porsche sei dies so gut wie unmöglich, da das Land Niedersachsen 20 Prozent der Anteile an Volkswagen hält und der Rest im Streubesitz verteilt ist.

    Bislang ist Porsche mit 31 Prozent der grösste Aktionär von VW, vor kurzem hat der Aufsichtsrat eine Aufstockung auf über 50 Prozent genehmigt. Diese Aufstockung wird Porsche rund 10 Milliarden Euro kosten, wobei sich das Unternehmen schon vergangenen Monat die entsprechenden Kredite sicherte.

  • Genf 2008: VW stellt neuen Golf TDi Hybrid vor

    Genf 2008: VW stellt neuen Golf TDi Hybrid vor

    2008_golftdihybrid_01Volkswagen hat schon zu Beginn des Genfer Automobil Salons angekündigt, dass aus dem einstigen Konzeptauto Golf TDi Hybrid, nun so schnell wie möglich Realität werden soll. Bereits Ende des jahres 2009 könnte er bei den Händlern hierzulande vor der Tür stehen. Das Herzstück des TDi Hybrid ist ein 75 PS starker Common-Rail-Dreizylinder, welcher von einem 27 PS starken Elektromotor unterstützt wird.

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    Mit diesem Vollhybrid soll laut VW ein Spritverbrauch von 3,4 Litern erreicht werden, der CO2-Ausstoà sinkt dabei auf gerade mal 90 g/km. Wenn man nun zum Beispiel an einer Roten Ampel steht, schaltet sich der Motor automatisch ab und der Elektromotor übernimmt die Aufgabe der Lichtmaschine und des Anlassers. Auch ein Bremsenergie-Rückgewinnungssystem ist in dem Hightech-Golf verbaut, wessen Energie wieder zum Anfahren verwendet wird. Ãber die Preise hat Volkswagen bislang noch keine Angaben gemacht. (Bilder: leblogauto)
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  • Das US-Comeback des VW Phaeton

    Das US-Comeback des VW Phaeton

    Vw_phaeton Die Oberklasse-Limousine Phaeton steht offenbar vor ihrem Comeback auf dem US-Markt. Die Wiedereinführung soll noch im laufenden Jahr erfolgen. Laut “Automobilwoche” erhält das bereits 2006 erfolglos auf dem Bauch gelandete Renommiermodell der Wolfsburger eine zweite Chance, dann angetrieben vom 2,7 Liter-V6-Dieselaggregat aus dem Mittelklassemodell A4.

    Mittlerweile scheint es, als verkaufe sich die Nobellimousine besser als in den ersten Jahren nach dem Marktstart 2002. Absatzziel für das laufende Jahr sind 7.000 Einheiten; 2007 fand der Pheaton 5.500 Käufer. Geplant sind ein weiteres Facelift und ein Nachfolgemodell, das dann stärker als bislang auf Teile des Bentley Continental und Technik des Audi A8 zurückgreifen wird. (Foto: Volkswagen)

  • VW plant weitere Zukäufe

    VW plant weitere Zukäufe

    Volkswagen_logoDer Automobilkonzern Volkswagen plant offenbar weitere Zukäufe. Vorstandschef Martin Winterkorn erklärte gegenüber der “Wirtschaftswoche”, dass es sich dabei vornehmlich Nutzfahrzeug-Hersteller handele. Wie die Zeitschrift aus Vorstandskreisen weiter erfahren hat, will Volkswagen noch im laufenden Jahr den Münchner Hersteller MAN komplett übernehmen.

    Zudem hatte VW erst kürzlich angekündigt, seine Anteile am schwedischen Lkw-Hersteller Scania von der derzeit 30 auf 69 Prozent erhöhen zu wollen. (Foto: Archiv)

  • Volkswagen: Das wird der neue Scirocco

    Volkswagen: Das wird der neue Scirocco

    Vw_scirocco_seitenansicht Bereits vor 34 Jahren wurde der VW Scirocco auf der Frühjahrsmesse am Lac Leman vorgestellt, nun feiert die Neuauflage des VW Scirocco auf dem Genfer Autosalon Premiere. Die Karosserie des kompakten Coupé lehnt sich stark an die 2006 vorgestellte Studie Iroc an. Allerdings blieb von der sportlichen Iroc-Front nur noch eine abgespeckte, entschärfte Version für die Scirocco-Studie übrig.

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    Die Länge des Dreitürers orientiert sich mit 4,20 m an der Länge des Golf. Die Höhe allerdings beträgt nur 1,40 m. Für Antrieb sorgen wahlweise drei Benzin- und ein Dieselmotor aus dem Konzernregal. Das Leistungsspektrum reicht dabei von 122 bis 200 PS.

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    Das Top-Aggregat stammt aus dem Golf GTI und ist wie einige andere Maschinen optional in Kombination mit einem Direktschaltgetriebe erhältlich. Bereits im Spätsommer soll das Golf-Derivat zu den Händlern in deutschen Landen rollen. Preise wurden vom Hersteller noch nicht bekanntgegeben, dürften aber bei ungefähr 21.000,- Euro beginnen.

    Vw_scirocco_innenansicht

    (Fotos: Volkswagen)

  • Porsche vor VW-Ãbernahme

    Vw_porscheIn einer auÃerordentlichen Sitzung genehmigte der Aufsichtsrat von Porsche heute eine Erhöhung der Anteile an Volkswagen. Das Ziel sei “die Schaffung einer der innovativsten und leistungsstärksten Automobil-Allianzen der Welt, die dem verschärften internationalen Wettbewerb gerecht wird”, so Porsche-Chef Wiedeking. Der Vorstand sei nun angehalten, alle nötigen aufsichts- und kartellrechtlichen Schritte einzuleiten.

    Eine nötige Prüfung der Aufsichtsbehörde könne einige Monate dauern. Wird dann grünes Licht gegeben, kann Porsche seinen Anteil von 30,9% auf 50,9% aufstocken und erwirbt somit die Aktienmehrheit. Bei einem derzeitigen Kurs von rund 150 Euro je Stammaktie würde das Vorhaben knapp 10 Milliarden Euro kosten. Die Volkswagen AG würde dann ein Teilkonzern der Porsche Automobil Holding SE, deren Aufsichtsrat sich dementsprechend erweitern müsste. Eine Fusion der beiden Konzerne sei allerdings nicht geplant.