Category: Volkswagen

  • Bugatti: Exklusives Topmodell und kleiner Veyron

    Bugatti_veyron_und_neues_topmodell Scheinbar reicht es Bugatti und dem VW-Konzern nicht, den schnellsten, stärksten und teuersten Pkw der Welt im Programm zu haben. Das ist besonders verwunderlich, wenn man bedenkt, das der Veyron niemals Profit für das Unternehmen einfahren wird. Im Gegenteil, er war und ist ein recht teurer Spass für VW. Trotzdem wird Bugatti bald einen noch exklusiveren, noch teureren Wagen produzieren, wie wir an dieser Stelle schon berichteten.

    (Bild: www.edmunds.com)

    Laut www.worldcarfans.com äuÃerte sich Bugatti Marketing-Mann Julius Kruta nun wie folgt: “Obwohl es für uns unwirtschaftlich ist, werden wir es wieder tun. Wir haben gröÃere Pläne für die Zukunft und unser nächstes Modell wird noch teurer sein als der Veyron.”

    Darüber hinaus, und das ist wohl aus ökonomischer Sicht der geschicktere Schachzug, werden wir eine abgespeckte Version des Veyron erwarten können, der Ferrari F430 und Lamborghini Gallardo herausfordern will. Danach folgt eine ebenfalls zivilere Version des zukünftigen Topmodells, das wohl Lydia oder Royale (nach historischem Vorbild) heiÃen wird und gegen BMW M5, E-Klasse AMG, Porsche Panamera und Konsorten antreten will.

  • Technik Museum Speyer zeigt Sonderausstellung des VW Bulli

    Technik Museum Speyer zeigt Sonderausstellung des VW Bulli

    VwbulliDas Technik Museum im pfälzischen Speyer zeigt vom 1.Februar bis zum 12.Mai diesen Jahres die Sonderausstellung “VW-Bulli-Parade”. Das Zeithaus der Autostadt und das Automuseum von Volkswagen haben dem Technik Museum diverse Transporter-Exponate ausgeliehen. Neben einem Kastenwagen-Prototyp von 1949 gibt es einen Polizei-Lautsprecherwagen sowie den letzten luftgekühlten Transporter der zweiten Generation aus Brasilien, der im jahr 2005 gebaut wurde.

    Vw_bulli

    Insgesamt sind auf der Ausstellung 14 auÃergewöhnliche Exponate zu sehen, weiter Informationen finden sie auf der Website des Technik Museums Speyer.

  • VW Werk in Wolfsburg produziert auch in den Ferien

    VW Werk in Wolfsburg produziert auch in den Ferien

    Wolfsburg_vwwerkDie “Wolfsburger Allgemeine Zeitung” berichtet, dass sich die Betriebsleitung und der Betriebsrat von VW dazu entschlossen haben, in diesem Jahr auch während der 3 wöchigen Werksferien durchzuarbeiten. Ursache für diese MaÃnahme ist die groÃe Nachfrage nach den VW-Modellen Golf und Tiguan. Im Zweischichtsystem sollen so zusätzlich 10.000 gebaut werden, um der enormen Nachfrage einigermaÃen gerecht zu werden. Die Wartezeit für einen neuen VW-Tiguan ist bereits jetzt sehr groà und kann bis zu 10 Monaten betragen.

    Tiguan

    VW-Sprecher Andreas Meurer geht davon aus, dass es kein Problem sein wird genügend Arbeiter für die Arbeiten während denn Werksferien zu finden, da viele Mitarbeiter, die keine Schulpflichtigen Kinder haben, nicht unbedingt auf die Sommerferien angewiesen sind und somit auch auÃerhalb der Hauptreisezeit in Urlaub gehen können.

    Golf_vw

    AuÃerdem sollte man nicht vergessen, bei der derzeitigen Arbeitsmarktsituation sind viele Menschen dazu bereit lieber etwas mehr zu arbeiten.

  • Winterkorn sieht Vorsprung bei Japanischen Autoherstellern in der Batterietechnik

    Winterkorn sieht Vorsprung bei Japanischen Autoherstellern in der Batterietechnik

    Winterkorn_vwDer Volkswagen-Chef Prof. Dr. Martin Winterkorn räumte auf dem World Mobility Forum in Stuttgart ein, dass die japanischen Hersteller und Zulieferer im Bereich der Lithiumionen-Batterietechnik einen gewaltigen Vorsprung haben. Er rechnet damit, dass die deutschen Hersteller gute 10 Jahre brauchen werden, um diesen Vorsprung auszugleichen. Winterkorn wörtlich:”Das ist ein Punkt, der mich sehr ärgert. Deutschland war einmal führend in der Batterietechnik.”

    Zudem stellte er klar, dass für ihn die Entwicklung von Elektronantrieben in Zukunft klare Priorität vor der Entwicklung der Brennstoffzelle hat. Beim Thema Wasserstoffantrieb gibt es nach der Auffassung von VW-Chef Prof.Dr. Winterkorn, noch zu viele Fragezeichen, vor allem im Bereich der Herstellung sowie des Vertriebes.
    Volkswagenpassat
    In Zukunft wird sich Anzahl der kleineren Motoren bei VW stark vermehren und man glaubt, dass sich auch das Kaufverhalten der Kunden hin zu spritsparenderen und umweltfreundlicheren Autos entwickelt.

  • VW stärkt Zusammenarbeit mit freien Werkstätten

    VW stärkt Zusammenarbeit mit freien Werkstätten

    Stop_goVolkswagen will die Zusammenarbeit mit den markenunabhängigen Werkstätten “stop + go” intensivieren.Die Fachzeitschrift “auto motor und sport” berichtet, dass die Anzahl der freien Werkstätte in den kommenden 3 Jahren von derzeit 76 auf 300 erhöht werden soll.Somit zielt VW verstärkt auf die Fahrzeughalter, deren Auto bereits älter als 4 Jahre ist, da diese erfahrungsgemäà nicht mehr in die teureren VW-Vertragshändlern gehen.

    Mit deutlich günstigeren Preisen sowie einer Spezialisierung auf häufig anfallende Reparaturen sollen die “stop + go” Werkstätten vor allem den zurzeit erfolgreichen Werkstatt-Ketten Pit-Stop und ATU Konkurrenz machen.

  • VW plant Bau eines Motorenwerkes in den USA

    VW plant Bau eines Motorenwerkes in den USA

    Vw_werk_usaDas VW ein Montagewerk in den USA errichten will, ist seit längerem bekannt. Nun denkt der Wolfsburger Autobauer auch über die Entstehung eines eigenen Motorenwerkes nach. Die Herstellung von Motoren und Getrieben in den USA sei für die Wettbewerbsfähigkeit von VW unumgänglich. Diese Auffassung vertritt der VW-Nordamerika-Chef Stefan Jacobi. Die “Automobilwoche” berichtet unterdessen, dass auch Kanada oder Mexiko als mögliche Produktionsstandorte in Frage kommen könnten.

    Volkswagenpassat
    Eine endgültige Entscheidung wurde noch nicht getroffen. Desweiteren kündigte Volkswagen eine Preissenkung an, um den Absatz im Dollarraum kräftig anzukurbeln.

  • Car & Driver wählt die 10 besten Autos des Jahres 2008

    Car & Driver wählt die 10 besten Autos des Jahres 2008

    Porsche_boxsterBei der diesjährigen Wahl der 10 besten Autos 2008 haben es gleich 3 Modelle deutscher Hersteller unter die Top-Ten geschafft. Die Redakteure des US-Magazins “Car & Driver” haben sich für den Golf GTI von Volkswagen und die 3-er Baureihe von BMW. AuÃerdem schaffte es die Modellreihe Boxster von Porsche inklusive der Coupe-Variante Cayman unter die 10 besten Autos des Jahres 2008.Ebenfalls vertreten in den Top-Ten sind 4 Modelle von japanischen Herstellern.

    Golfgti
    Ausgewählt wurden die Modelle Jazz und Accord von Honda ebenso wie der Mazda 3 MPS und MX-5.
    Bmw_3series
    Auch Chevrolet erhielt für die Modelle Corvette und Malibu eine Auszeichnung, ebenso wie der CTS von Cadillac.

  • VW gibt 204 Millionen Euro für Werbekampagnen aus!

    VW gibt 204 Millionen Euro für Werbekampagnen aus!

    Vw_werbung_poloDas beste Produkt verkauft sich nicht anständig, wenn die Werbung und die Vermarktung nicht stimmen. Produkte müssen beworben werden, um den Bekanntheitsgrad zu steigern und ein positives Image aufzubauen. Nach diesem Grundsatz handeln selbstverständlich auch die Autokonzerne und geben riesige Summen für Plakate, TV-Spots, Radiowerbung sowie Imagekampagnen aus, um die Absatzzahlen zu steigern.

    Vwkampagne
    Einsamer Spitzenreiter ist Volkswagen, da der Konzern allein im letzten Jahr insgesamt 204 Millionen Euro in die Werbung investiert hat.Auf Platz 2 führt die “Automobilwoche” Toyota auf, mit insgesamt 156 Millionen Euro Ausgaben im Werbebereich und dicht dahinter auf Platz 3 steht Opel mit insgesamt 154 Millionen Euro.

  • Chrysler kauft in Zukunft keine Dieselmotoren von VW mehr

    Chrysler kauft in Zukunft keine Dieselmotoren von VW mehr

    ChryslerDer amerikanische Autohersteller Chrysler will in Zukunft die Anzahl der Zulieferer Verringern und wird somit keine Dieselmotoren mehr von VW beziehen. Produktionschef von Chrysler, Frank Klegon, erklärte wörtlich:”Heute kaufen wir unsere Diesel-Motoren noch von Mercedes, der GM-Tochter VM Motori und VW ein. Der Vertrag mit VW wird allerdings in Kürze auslaufen und nicht verlängert. Wir wollen unsere Bezugsquellen konsolidieren.”

    Letztes Jahr verarbeitete Chrysler 40.000 Motoren von VW in ihren Modellen, ebenso wie 43.000 Dieselmotoren von Mercedes und 55.000 Selbstzünder von VM Motori.
    Diesel
    Da der Vertrag mit VW nicht verlängert wird, soll Mercedes zum gröÃten Teil die fehlenden Motoren liefern. Somit würde sich das Volumen der Motorenlieferungen von Mercedes an Chrysler fast verdoppeln. Klegon rechnet auch in Zukunft mit einer erfolgreichen und engen Zusammenarbeit zwischen Mercedes und Chrysler.

  • Baut Porsche tatsächlich einen Diesel?

    Porsche03 Nie hätte man es für möglich gehalten und immer wieder wurde es von Porsche abgelehnt, eines ihrer Modelle irgendwann mit einem Dieselaggregat auszurüsten. Nun zitiert automobilwoche.de Konzernchef Wendelin Wiedeking mit den Worten: “Wir sind da offen und prüfen das derzeit wieder”. Sollten wir also wirklich bald auf den ersten “Hörer” einen 911er mit einem Passat verwechseln können?

    Was den 911er angeht, kann man sich wohl beruhigt zurücklehnen. Viel eher würde ein Diesel in den groÃen Cayenne passen, denkbar wäre er auch im groÃen Gran Turismo Panamera. Das Porsche sich dabei aus dem VW-Regal bedienen wird, ist wohl der einzig logische Schritt. Erstens ist VW der gröÃte Dieselhersteller der Welt, zweitens Porsche der gröÃte Anteilseigner von Volkswagen. Hieà es früher noch von Konzernseite, ein Porsche mit Diesel wäre undenkbar, sieht Wiedeking das heute so: “Wir sehen das nicht ideologisch, sondern machen, was der Markt wünscht.”

    Klingt sinnvoll, denn selbst Porsche produziert in erster Linie für den Verbraucher, nicht für’s Image.