Category: Volkswagen

  • SEAT: 16 Millionstes Fahrzeug vom Band gerollt

    Leon Gestern, am 25. Januar 2008, gab es bei der spanischen Automobilmanufaktur Seat Grund zum Feiern. Das 16 Millionste Auto verlieà die heiligen Hallen des Herstellers. 55 Jahre nach der Fertigstellung des ersten Modells der Spanier – der “1400” im Jahr 1953 – war es nun ein Seat Leon Ecomotive mit dem 105 PS 1.9 TDI aus dem VW-Regal, der für Korkenknallen und Feierlaune om Werk Martorell sorgte.

    In den 50er Jahren bauten die 900 Mitarbeiter des Werk Zona Franca fünf Autos am Tag zusammen. Heute rollen ca 2.000 Modelle täglich vom Band, untrrhält der Konzern etwa 12.000 Beschäftigte.

    Der silberne Jubiläums-Leon wird höchstwahrscheinlich auf dem spanischen Markt verkauft werden.

  • Werbespot für VW-Sharan erhält Auszeichnung

    Werbespot für VW-Sharan erhält Auszeichnung

    Vw_sharanDie Leser der Autobild haben den Werbespot “Macho” für den VW-Sharan zum “Autospot 2007” gewählt. Insgesamt stimmten 220.000 Leser über das Internet ab und wählten somit aus 106 Werbefilmen von internationalen Automobilherstellern den Spot “Macho” zum Sieger. In dem Clip machen sich 2 Cabrio-Fahrer über eine Sharan Besitzer lustig, als kurz darauf jedoch 3 zauberhafte Damen in den VW-Sharan einsteigen, vergeht den Cabrio-Fahrern das Lachen.

  • Erstes Innraum-Bild des neuen Skoda Superb

    Superb Das fertige Design der AuÃenhaut des neuen Superb hat man schon vor einigen Monaten zu sehen bekommen. Und es scheint, als ob die neue Generation der Skoda-Oberklasse die Gemüter spalten könnte, denn vor allem das Heck scheint doch etwas gewöhnungsbedürftig. Nun ist ein Bild des Innenraums veröffentlicht worden, und dieser zeigt sich auf den ersten Blick wohnlich und vor allem geräumig.

    Das tut er Gott sei dank auch auf den zweiten. Er erinnert ein wenig an den Passat, ein wenig an den alten Superb. Skodasuperb_1 Soweit man das von einem Foto beurteilen kann, wirkt alles sehr solide, schick und deutlich mehr in RIchtung Oberklasse orientiert als noch beim Vorgänger. Trotzdem ist er eindeutig als VW-Produkt zu identifizieren, was aber ausschlieÃlich positiv gemeint ist.

  • Mexikos Taxifahrer sollen Käfer abgeben

    Vocho Was wäre Mexiko-Stadt ohne die vielen Käfer-Taxis? 2003 lief dort der letzte Käfer vom Band, die Stadt ist voll von den kleinen Volkswagen verschiedenster Baujahre. Nun sollen die Knutschkugeln nach dem Willen der Politik moderneren Fahrzeugen weichen, die wesentlich umweltfreundlicher und komfortabler sind. Allerdings lassen sich die Mexikaner ihre “Vochos” nicht so einfach wegnehmen.

    Laut Gesetz bekommen nur noch die Käfer eine Taxilizenz, die nach dem 1. Januar 1998 zugelassen wurden. Es sei denn, man berappt zwischen 65 und 130 Euro und steckt diese einem korrupten beamten in die Tasche. Dann gibts die Lizenz auch für alte Modelle.

    Schon seit Jahrzehnten sind die Käfer dort im Einsatz. Um den Fahrgästen den Einstieg zu erleichtern, werden die Beifahrersitze ausgebaut, so dass der gast immer auf der Rückbank sitzen muss. Noch heute ist jedes zweite der 135.000 Taxis in Mexiko-Stadt einer der grünen Käfer. Die Regierung will aber fortan den Käfer durch gröÃere viertürige und vor allem umweltfreundlichere Modelle ablösen. Dafür bieten Sie den Taxifahrern sogar bis zu 1000 Euro Prämie, wenn diese ihren Käfer verschrotten lieÃen. Sogar Bankkredite zum Kauf eines neuen Taxis werden versprochen.

    Das alles lässt die Fahrer und ihre Käfer aber ziemlich kalt. Sie schätzen vor allem die solide Bauart und geringe Pannenanfälligkeit des VW. Und sollte mal etwas dran sein, kann man den Schaden meist selbst beheben.

  • Die Zukunft auf Deutschlands StraÃen

    Die Zukunft auf Deutschlands StraÃen

    Stau

    Zum 1. Januar diesen Jahres waren in Deutschland 49,3 Millionen Kraftfahrzeuge und 5,6 Millionen Anhänger zugelassen. Der Pkw-Bestand betrug, nach Meldung des Kraftfahrt-Bundesamtes rund 41,2 Millionen Fahrzeuge. Mit 8,8 Millionen Stück, ist mehr als jedes fünfte Fahrzeug in Deutschland ein Volkswagen. 13,8 Prozent aller Pkw stammen von Opel und rund jeder Zehnte zugelassene Wagen hat einen Stern auf der Haube. Im Vergleich zum Vorjahr ging der Gesamtanteil deutscher Autos leicht zurück.

    Die am stärksten vertretene ausländische Marke auf dem deutschen Markt ist Renault mit einem Anteil von 5,3 Prozent. Toyota konnte sich auf Rang zwei mit 3,1 Prozent vor Peugeot (2,9 Prozent) behaupten. Die meisten Autos kommen mit 28 Prozent aus der Kompaktklasse, die Mittelklasse folgt mit 20,6 Prozent und dicht danach schlägt das Kleinwagensegment mit 19,5 Prozent zu Buche. Die Miniklasse ist mit 5,2 Prozent vertreten. Drei Hersteller haben in dieser Statistik mächtig aufgeholt: Chevrolet, Kia und Skoda. Eine grundlegende Ônderung bei Erstellung der KBA-Statistik gab es allerdings. Auf Grund eines geänderten Zulassungsverfahrens, wurden nun vorübergehend stillgelegte Fahrzeuge nicht mehr berücksichtigt, so dass nur noch “tatsächlich rollende” Autos auftauchen. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen entsprechend angepasst.

  • VW testet den neuen Golf VI

    VW testet den neuen Golf VI mittlerweile ausgiebig auf öffentlichen Strassen, zwar noch getarnt, aber gut erkennbar. Wie man es erwartet hat, wird sich das Design des Erfolgsmodells nur wenig ändern, der gröÃere Fortschritt wartet unter der zeitlosen AuÃenhaut. Dazu gehören natürlich die BlueMotion-Modelle und wahrscheinlich ein Hybrid, vorerst aber für den amerikanischen Markt. Ein 7-Gang DSG-Getriebe wird erhältlich sein für die groÃen Modelle GTI und R32. Im Gespräch ist wohl auch ein neues Topmodell, der R36. Ob VW auch mit dem Golf VI weiter in Richtung Premium tendiert, oder ob man sich auf alte Tugenden besinnt und wieder einen “Volkswagen” baut, wird man wahrscheinlich in Kürze erfahren, wenn der neue Golf in wenigen Monaten die Hallen der Händler schmückt.

  • Zurück in die Zukunft mit VW

    Scirocco Die Kollegen con CarScoop durchstöbern das Netz hin und wieder nach kuriosen Geschehnissen in der Automobilwelt. Und da es davon reichlich gibt, wurden sie auch jetzt wieder fündig. Im Internetauktionshaus Ebay gibt es einen wahrlich einzigartigen VW Scirocco zu ersteigern. Der Besitzer scheint ein Fan von “Zurück in die Zukunft” zu sein, denn der VW erinnert frappierend an den legendären De Lorean, komplett ausgestattet mit Flügeltüren und Flux-Kompensator.

    Scirocco2 Zugegeben, über den Fluxkompensator lässt sich nur spekulieren, und ob man in die Zukunft reisen kann mit diesem Scirocco, kann man nur mutmaÃen. Auf jeden Fall kann man in die Vergangenheit reisen. Dazu braucht man sich nur hinter das Steuer des VW zu klemmen, und schon sitzt man im Jahre 1988.Scirocco_3

  • Rückrufaktion bei VW

    Golf Die Wolfsburger rufen 27.000 Golf Variant und Jetta zurück. Grund dafür ist eine schlecht verschraubte Masseleitung der Zusatzheizung, was im schlimmsten Fall einen Fahrzeugbrand zur Folge haben kann. Betroffen sind ausschlieÃlich Modelle mit TDI-Motoren ohne Standheizung aus dem Bauzeitraum 8. und 9. Januar 2008, wie ein VW-Sprecher betont.

    Weltweite Zahlen dieses Problems sind nicht bekannt. Bis dato haben die fehlerhaften Leitungen noch keinen Schaden verursacht. Die Besitzer der betroffenen Wagen werden aber zu einem ca. 30 minütigem Aufenthalt in einer Werkstatt ihrer Wahl gebeten, um das Problem zu beheben.

  • Touarenne? Cayeg? Gewagte Mischung aus VW und Porsche

    Touarenne Die Millionaire Fair, eine Messe in Moskau, auf der viel zu reiche Russen ihr Geld für extrem sinnlose Dinge ausgeben, bringt bisweilen die komischsten Produkte zu tage. Dazu gehört wohl auch dieses Vehikel, das sich Frankenstein-mäÃig aus VW Touareg und Porsche Cayenne zusammensetzt. Da hat wohl einer die zukünftige Fusion von Porsche und VW zu wörtlich genommen.

    Ist es nun ein Cayenne mit Fenstern vom Touareg? Oder ein Touareg im Körper eines Cayenne? Das weiss wohl niemand mehr so genau. Interessiert die Genossen aber auch nicht. Hauptsache, es kostet ordentlich was. Und Geschmäcker sind ja glücklicherweise verschieden. Und zwar sehr verschieden…

  • Audi und Volkswagen verringern Abstand zu Mercedes

    Audi und Volkswagen verringern Abstand zu Mercedes

    Audi_r8Bisher galt bei den Bundesbürgern ein Mercedes als unangefochtenes Traumauto. Diese Zeiten sind nun laut einer Umfrage vom Marktforschungsinstitut TNS Infratest vorbei, Audi und Volkswagen haben der Marke mit dem Stern den Status fast abgenommen. Falls Geld bei der Anschuffung keine Rolle spielen würde, nannten 13,9 Prozent der Befragten ein Mercedes ihr Traumauto, dicht gefolgt von Audi mit 13,2 Prozent und Volkswagen mit 13 Prozent.

    Vw_tiguan

    Laut TNS sei auffallend gewesen, dass es einen Trend zur Bescheidenheit bei den deutschen Autofahrern gebe. Im Jahr 2006 waren für 47,4 Prozent der Autofahrer ein BMW, Mercedes, Audi und Porsche das Traumauto, wobei der Anteil im jahr 2007 auf 41,1 Prozent hinunterrutschte. Für die Befragung des Marktforschungsinstitutes nahmen insgesamt 1549 Autofahrer teil.
    Mercedescls350