Category: Volkswagen

  • VW will Absatzzahlen in Indien deutlich steigern!

    VW will Absatzzahlen in Indien deutlich steigern!

    TiguanDer deutsche Automobilhersteller VW will in den kommenden Jahren die Absatzzahlen auf dem indischen Automobilmarkt deutlich steigern. Bis 2009 sollen jährlich rund 110.000 Fahrzeuge in Indien verkauft werden. Um das indische Publikum zu überzeugen, will VW auf der Auto Expo 2008 in Neu Delhi seine neuesten Modelle präsentieren. Insgesamt 10 Indien-Premieren sind angekündigt, darunter auch den kleinen Stadtflitzer Up sowie der erfolgsversprechende SUV Tiguan.

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    VW ist nicht der einzige deutsche Autohersteller, der in den kommenden Jahren sein Engagement in Indien verstärken möchte, auch andere Hersteller, wie z.B. Ford wollen auf dem indischen Automobilmarkt ihre Absatzzahlen steigern.

  • Ferdinand Piech ist sich keiner Schuld bewuÃt

    Ferdinand Piech ist sich keiner Schuld bewuÃt

    Ferdinand_piechDer Aufsichtsratvorsitzende von Volkswagen Ferdinand Piech sagte gestern als Zeuge in der VW-Affäre vor dem Braunschweiger Landgericht aus und versicherte, als damaliger Konzernchef nichts von den Vergnügungsreisen der Betriebsräte auf Konzernkosten gewusst zu haben. Seit November vergangenen Jahres müssen sich der ehemalige Betriebsratsvorsitzende Klaus Volkert und der Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer wegen Untreue in 40 bzw. 48 Fällen verantworten.

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    Vorgeworfen wird ihnen von der Staatsanwaltschaft, Arbeitnehmervertreter mit Lustreisen und Prostituirtenbesuchen auf Firmenkosten für Konzernentscheidungen günstig gestimmt zu haben. Ex-Personalvorstand Peter Hartz hatte zuletzt beteuert, dass der 70-jährige Piech keinerlei Kenntnisse von der Begünstigung der Betriebsräte gehabt habe. Wäre für den Konzern ja auch fatal, wenn sich herausstellt, dass Piech als Urvater des Konzerns davon gewusst hätte oder gar viel weiter darin verstrickt wäre….

  • VW ruft Fox zurück

    VW ruft Fox zurück

    Vw_fox_wird_zurckgerufenAufgrund von Problemen mit der Kraftstoffpumpe muss Volkswagen in Deutschland rund 5.600 Fahrzeuge des Typs Fox in die Werkstatt rufen. Weltweit sind rund 20.000 Fahrzeuge des Kleinstwagen mit 1.4-Liter-Dieselmaschine von der Rückrufaktion betroffen. Bei den Fahrzeugen aus den Baujahren 2005 bis 2007, besteht die Möglichkeit, dass die Kraftstoffpumpe ihren Dienst verweigert und damit einen unfreiwilligen Stopp herbeiführt.

    Die Halter der betroffenen Fahrzeuge werden vom Hersteller angeschrieben und über das weitere Vorgehen informiert.

  • Thailand macht VW mit Förderprogramm den Standort schmackhaft

    Thailand macht VW mit Förderprogramm den Standort schmackhaft

    Vw_poloVolkswagen erwägt aufgrund des neu eingeschlagenen Expansionskurses den Bau eines Werkes in Thailand. “Wir wollen uns in Südostasien verstärken”, so ein VW-Sprecher in Wolfsburg. Der Autobauer hat grosses Interesse an einem Förderprogramm der thailändischen Regierung bekundet, welches steuerliche Vorteile mit sich bringt, vorausgesetzt die Jahresproduktion beläuft sich mindestens auf 100.000 Fahrzeuge, wobei diese nicht mehr als 5 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen dürfen.

    Um die thailändischen Subventionen haben sich unter anderem auch Tata, Toyota und Mitsubishi beworben. Für Volkswagen, die eine langfristig erfolgreiche Produktions- und Vertriebsbasis aufbauen wollen, liegt die Investitionssumme bei rund 600 Millionen Euro. Ziel der Wolfsburger ist es, bis 2018 weltweit über zehn Millionen Autos zu produzieren und so Toyota als weltgrössten Autobauer abzulösen.

  • Rallye Dakar: VW mit guten Chancen auf den Sieg

    Rallye Dakar: VW mit guten Chancen auf den Sieg

    Volkswagen_race_touareg_2Am 5. Januar 2008 startet in Lissabon die Rallye Dakar, nach 9.273 Kilometern wird das Spektakel dann am 20. Januar in Dakar (Senegal) zu Ende gehen. Volkswagen wird dabei als Mitsubishi-Jäger mit von der Partie sein. Bereits 2007 deutete sich an, dass man bei VW hart gearbeitet hatte. Carlos Sainz und Giniel de Villiers waren mit einer ganzen Reihe Tagessiege sehr erfolgreichen und führten klar in der Gesamtwertung. Leider wurden beide Fahrer am selben Tag durch technische Defekte gestoppt, so dass die Bahn für Mitsubishi frei war.

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    VW-Motorsportchef Kris Nissen hält sich dieses Jahr ein wenig zurück: “Wir müssen nach wie vor akzeptieren, dass Mitsubishi der Favorit ist. Natürlich haben wir sehr gute Chancen auf eine gute Platzierung, damit meine ich auch gute Chancen auf den Sieg.” Zwei Neuzugänge gibt es im sonst altbewährten Team: Dieter Depping und Timo Gottschalk sind nun an Bord neu mit dabei. “Ich denke, ein Dakar Team muss noch mehr ein Team sein, als auf der Rundstrecke. Unser Vorteil ist, dass wir ein stabiles und starkes Team aufgestellt haben, das gut aufeinander eingestellt ist”, sagte Kris Nissen.

  • Volkswagen Touareg Cabrio – ein Aprilscherz?

    Volkswagen_touareg_cabrioEin Aprilscherz im Dezember? Was auf den ersten Blick absurd klingt, ist in den spanischsprachigen Ländern nichts Unübliches. Am 28. Dezember, dem “Diá de los Santos Inocentes” (eigentlich der Tag der Unschuldigen Kinder, in Erinnerung an den Kindermord in Bethlehem) halten die Menschen in Spanien und Lateinamerika andere zum Narren.

    Und wie am 1. April anderswo üblich, spielen auch hier die Medien mit. So sahen die Besucher der Volkswagen-Homepage Spanien gestern eine erstaunliche Neuerscheinung: die Cabrioversion des Touareg. Der Flashfilm lockte mit Informationen und Bildern, beim Klicken stellten die neugierigen Surfer jedoch fest, dass es nur ein PR-Gag war. Ganz so fern könnte solch ein Modell aber gar nicht sein, stellte doch Audi auch schon das Cross Cabrio vor. Dass der SUV-Markt zunehmend Nischen füllt, zeigt zum Beispiel BMW mit dem X6 Coupé. Vor allem in den USA wäre ein Offroad Cario à la Jeep Wrangler denkbar. Bleibt nur noch abzuwarten, ob VW diesen Schritt wagen wird.

  • VW produziert 5 Millionsten Gol in Brasilien

    VW produziert 5 Millionsten Gol in Brasilien

    GolfDer Gol von VW gehört zu den beliebtesten Autos in Brasilien. Das Auto wurde von Volkswagen speziell für den lateinamerikanischen Automobilmarkt hergestellt. Seit der Markteinführung 1980 gehört der VW Gol zu den meistverkauftesten Autos in Brasilien und seit 1998 ist der kleine VW auch in Argentinien sehr erfolgreich. In Brasilien wurde nun der 5 Millionste VW Gol hergestellt.

    Die Erfolgsgeschichte des beliebten Gol ist noch lange nicht zu Ende, denn die Tendenz und die Absatzaussichten sind mehr als ordentlich einzuschätzen. Zumal neben der dreitürigen Variante der Gol von VW nun auch als Kombi und Pick-up erhältlich ist.

  • Das Jahr 2007: Hervorragende Zahlen bei VW

    Das Jahr 2007: Hervorragende Zahlen bei VW

    Vw_logoObwohl die Verkaufszahlen aus dem Monat Dezember noch nicht feststehen, kann Volkswagen bereits vor Jahresende einen neuen Verkaufsrekord vermelden. Von Januar bis einschlieÃlich November habe VW weltweit 3,37 Millionen Autos ausgeliefert – 8,8 Prozent mehr als im Jahre 2006. “Nach elf Monaten haben wir nahezu schon so viele Autos ausgeliefert, wie im gesamten, vergangenen Rekordjahr”, sagte der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn in einer Pressemitteilung. 2006 hat der Wolfsburger Autoproduzent nach Angaben einer Sprecherin 3,395 Millionen Fahrzeuge verkauft. Die höchsten Verkaufszuwächse waren im Jahr 2007 in Brasilien und China zu verzeichnen.

  • VW Passat mit Erdgas-Turbomotor ab 2008- Umweltoffensive

    VW Passat mit Erdgas-Turbomotor ab 2008- Umweltoffensive

    VolkswagenpassatDie Fachzeitschrift “Automobilwoche” berichtet, dass der Automobilhersteller VW plant ab 2008 einen Passat mit Erdgasantrieb auf den Markt bringen zu bringen. Ausgestattet mit einem bivalenten Turbomotor, der sowohl mit Benzin als auch mit Erdgas fahren kann, soll der neue Passat mindestens 150 PS Leistung auf die StraÃe bringen.

    Passat

    Ziel ist es hohe Leistung, geringer CO2-Ausstoà und geringere Folgekosten, bedingt durch niedrigere Treibstoffkosten, in einem Modell zu vereinigen. AuÃerdem sollen auch die Modelle Touran, Caddy und Golf die neue und sparsame Antriebsvariante erhalten. Somit plant VW bereits 2008 eine Umweltoffensive mit Alternativantrieben.

  • Das waren Zeiten: Der NSU Prinz

    Das waren Zeiten: Der NSU Prinz

    Nsu_prinz1958 bis 1962 erschienen die Baureihen 1-3 des ersten Nachkriegsautos des damals weltgröÃten Motorradherstellers, der NSU Motorenwerke AG. Der Prinz, so der Modellname, war klein und bescheiden und lieferte mit seinem 600 cm³ groÃen Zweizylinder-Motor anfangs 20, später 23 PS. 1959 wurde die erste sportliche Variante, der Prinz 30 eingeführt, der 30 PS leistete und den Wagen bei Höllenlärm auf 120 km/h brachte.

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    1961, wurde als Nachfolger der “Prinzen 1-3” der Prinz 4 eingeführt, dessen 600 cm³-Paralleltwin-Aggregat 30 PS lieferte und, dadurch, dass der Prinz nur 590 kg wog, eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h erreichte. Der Fünfsitzer wurde bis 1973 nahezu unverändert gebaut. Von 1958 bis 1967 wurde nebenbei der Sportprinz produziert, dessen Karosserie von Bertone entwickelt wurde, ein wenig an den Wankel-Spider erinnerte und ebenfalls auf einen 30 PS-Antrieb zurückgriff. Die Bemühungen ein Fahrzeug mit Vierzylinder-Maschine auf den Markt zu bringen wurden 1963 belohnt: Der Prinz 1000 wurde eingeführt und bis 1972 produziert. Dieses Modell wurde von einem quer im Heck stehenden, luftgekühlten OHC-Vierzylinder mit Kettenatrieb für die Nockenwelle auf Touren gebracht. 1000 cm³ Hubraum lieferten 43 PS und eine Endgeschwindigkeit von immerhin 135 km/h. Da der Prinz 1000, für seine Zeit, durchaus sportliches Potential besaÃ, wurde ihm ab 1965 der Prinz 1000 TT zur Seite gestellt. Zunächst von 55 PS angetrieben, fand eine Aufwertung im Jahre 1967 statt, die ein 1200cm³-Herzstück zum Einsatz brachte, dass 65 PS lieferte und den Flitzer rund 155 km/h schnell werden lieÃ. Die Bezeichnung “Prinz” allerdings entfiel für die sportliche Variante ab 1967. Auch spezielle Motorsportversionen, mit bis zu 85 PS und mehr, wurden entwickelt.

    Nsu_prinz_tt