Category: Volkswagen

  • Volkswagen stellt auf Common-Rail-Diesel um

    Volkswagen stellt auf Common-Rail-Diesel um

    Vw_logo_2 Zehn Jahre, nachdem die Common-Rail-Technik ihre Markteinführung erlebte, rüstet nun auch Volkswagen auf die kostengünstigere und geräuschärmere Einspritz-Variante um. Der neue Tiguan soll dabei den Anfang machen. Für ihn wird ein 2,0-Liter-Dieselantrieb mit rund 140 PS zur Verfügung stehen. Bosch, als Systemlieferant, spielt bei der Umstellung eine groÃe Rolle. Dieser wird sukzessiv verlaufen, d.h. dass jeweils bei Modellwechseln oder neuen Modelljahren nach und nach mit der Common-Rail-Technik ausgestattet wird.

    Bislang waren die Diesel-Aggregate der wolfsburger Autoproduzenten mit dem Pumpe-Düse-Einspritzsystem ausgerüstet. Pumpe-Düse wird, trotz der langsamen Umstellung, vorraussichtlich bis 2014 zu haben sein.

  • Volkswagen hat Interesse an der Leichtbautechnik von Porsche bekundet.

    Volkswagen_logoDas Volkswagen sehr ehrgeizige Ziele für die nächsten Jahre verfolgt hat man hier schon lesen können. Nun teilte der Porsche-Chefentwickler Wolfgang Dürheimer der Zeitschrift “Automobilwoche” mit, dass Volkswagen und Audi starkes Interesse an der im Panamera eingesetzten Leichtbautechnik von Porsche bekundet haben. Nachdem Porsche als GroÃaktionär im Volkswagenkonzern eingestiegen ist möchte man in Zukunft enger zusammen arbeiten. Auch heute schon entwickeln die Firmen gemeinsam einen neuen Hybrid-Antireb. Auch der Tourag aus dem Hause VW und der Porsche Cayenne enstanden durch die Kooperation. Wir sind gespannt was sich nach der Veröffentlichung des Panamera im Jahr 2009 tut.

  • VW plant Rieseninvestition in den kommenden Jahren

    VW plant Rieseninvestition in den kommenden Jahren

    Volkswagen_logoBeim Automobilhersteller VW geht es in der letzten Zeit rund, immer wieder werden neue Details der ehrgeizigen Ziele bekannt. Zuerst wurde ein Absatzziel von 800000 Autos bis zum Jahr 2018 ausgegeben, dann steht eine Entscheidung über eine Produktionsstätte in den USA an. Und nun will VW seine Ziele auch finanziell stark unterstützen. über 28 Milliarden Euro sollen in den nächsten 3 Jahren in die Automobilbranche investiert werden. Besonders vorantreiben will der Konzern damit die Entwicklung neuer Automodelle und innovativer Technologie. VW gibt Voll-Gas und überlässt nichts dem Zufall. Unter anderem sollen auch Werke in Indien und Russland finanziell unterstützt werden.

    Von den 28,9 Milliarden Euro sollen fast 14 Milliarden allein für die Erweiterung und Erneuerung der Produktpalette verwendet werden. Auch in Sachen Umweltschutz und Sparsamkeit will VW einiges tun und bemüht sich daher auch um die Entwicklung einer neuen Generation von Benzinmotoren, die sich vor allem durch stark verbesserte Leistungs-, Verbrauchs- und Emissionswerte auszeichnen. Beim Wolfsburger Automobilhersteller VW wird einiges getan, um die hohen Ziele auch zu erreichen. Hier wird eindeutig auf Fortschritt gesetzt.

  • Weiter Ôrger um RuÃfilter im Hause VW

    Vw_logo Schon vor einiger Zeit gab es Klagen von Kunden, dass die 2.0 Liter TDI-Motoren auf Grund verstopfter Partikelfilter brummten und ruckelten. Nachdem der Konzern die Betroffenen damals zu regelmäÃigen Regenerationsfahrten aufgefordert hatte, die den Filter ausbrennen und damit frei machen sollten, reiÃt die Flut der enttäuschten Kunden nicht ab.

    Besonders der gerade ausgelaufene Audi A4 ist betroffen. Audi bot bereits als Lösung ein Softwareupdate an, das aber laut einer Interessengemeinschaft der Betroffenen die Situation nur verschlimmert habe. Stärkeres Ruckeln und Leistungsverlust seien die Folge gewesen. Mittlerweile ist bekannt, dass dieses Update nur für Fahrzeuge gedacht ist, die ausschlieÃlich Kurzstrecke fahren. Das Problem hat sich innerhalb des VW-Konzerns weiter ausgebreitet, auch von Seat Altea und Skoda Octavia RS – beide ebenfalls mit dem 2.0 Liter TDI – sind Fälle bekannt. Nach Angabe des TÃV sind unter anderem Additive im Motoröl schuld, deren Ãlasche den Filter verstopft. Sogenannte “Low-Ash-Ãle”, die wesentlich weniger Ãlasche zurücklassen, werden allerdings bei Audi schon verwendet. Abwarten, wie es in dieser Sache weitergeht.

  • VW: Touareg mit optimiertem V6 TDI-Motor

    VW: Touareg mit optimiertem V6 TDI-Motor

    812930_214983Die Wolfsburger haben ihren absatzstärksten Motor optimiert. Herausgekommen ist trotz der höheren Leistung ein geringerer Verbrauch. Sieben Prozent mehr Leistung konnten die Ingenieure aus dem Aggregat kitzeln und den Durchschnittsverbrauch auf 9,6 Liter/100km senken. Zu haben ist der 240 PS starke SUV mit Automatik- oder Schaltgetriebe.

    450http__dyimgcom_euryimgcom_xp_aut

    Für den Spurt von 0 auf 100 km/h braucht der Touareg gerade mal 8 Sekunden und bei 214 km/h erreicht er seine Höchstgeschwindigkeit. Die Preise liegen, je nach Ausführung, zwischen 46.900 und 49.150 Euro. Seitdem er im Frühjahr überarbeitet wurde, stiegen die Absatzzahlen um 2,5 Prozent. Weltweit konnten die Wolfsburger ihren SUV bereits 331.000 mal verkaufen. Den CO2-Ausstoà von 254 g/km müsste VW allerdings für die neuen Auflagen in Zukunft noch ein wenig senken.   

  • VW Slipstream gewinnt LA Designchallenge

    Slipstream_vw Wie jedes Jahr veranstaltete die LA Autoshow auch diesesmal wieder einen Designwettbewerb und beauftragte acht namhafte Designabteilungen, ihre Ideen zu Papier (oder auf den Monitor) zu bringen. Das Motto in diesem Jahr: “How to make life easier in 2057”, es kam also nicht nur auf Optik, sondern auch und vor allem auf innovative Ideen für die automobile Zukunft an.

    VW konnte sich mit dem Slipstream die meisten Stimmen sichern. Dabei stand das Design des Fahrzeugs eindeutig im Hintergrund. Auf lediglich zwei Rädern bewegt sich das tropfenförmige Vehikel fort. Im langsameren Stadtverkehr steht es dabei aufrecht, in etwa so wie ein geschlossener Segway-Roller. Geht es auf die Autobahn, legt sich die Fahrgastzelle flach nach hinten und sichert damit die optimale Aerodynamik. Der Fahrer ist natürlich nur noch Passagier, der rundgelutschte Torpedo fährt selbstständig. Ob Autofahren in Zukunft wirklich so aussehen wird, sei einmal dahingestellt. Mangelnde Kreativität kann man den Herstellern aber wohl nicht vorwerfen. Bleibt nur zu hoffen, dass VW sich nicht schon in naher Zukunft an diesem Design orientiert.

  • Volkswagen “up!” wurde zum Konzeptauto des Jahres gekürt

    Volkswagen “up!” wurde zum Konzeptauto des Jahres gekürt

    Vw_upDie Kleinwagen Studie up! vom wolfsburger Autohersteller Volkswagen ist vom britischen “Autocar”-Magazin zum Konzeptfahrzeug des Jahres 2007 ernannt worden. Der up! feierte seine Premiere als erster von drei Prototypen der VW-Kleinwagen-Serie “New Small Family” auf der IAA in Frankfurt. Die Markteinführung des Kleinwagens, dessen Antrieb via Heckmotor und Heckantrieb erfolgt, ist für das Jahr 2010 geplant. Der up! bietet, bei einer Länge von 3,45m, Platz für vier Personen.

  • Mein erstes Auto – Golf 3 Gti

    Img_0970_2Als Student kam für mich nur ein Auto mit geringem Anschaffungspreis in Frage. Allerdings wollte ich auch eine gewisse Leistung jenseits der 100 PS nicht missen und so fiel meine Entscheidung relativ schnell auf einen Volkswagen Golf 3 GTI. Gefunden hab ich dann sogar einen 16 V, der in der Szene wegen seiner zusätlichen 8Ventile und einem Leistungsplus von 35PS gegenüber der 8V Variante etwas beliebter ist. Nach vielen Arbeiten und Nachbesserungen mit Hilfe des Autoclubs Lüdenscheid hatte ich den Wagen dann so wie er mir gefällt.

    Die GTI Normalbereifung (195) wurde auf 215 erhöht, was nicht nur den Wagen optisch breiter aussehen lässt sondern sich auch noch positiv auf die StraÃenlage auswirkte. Die Felgen von Borbet (5er Lochkreis) mit Tiefbett sind heute nicht mehr zu haben und versprühen einen Hauch von Rennwagenoptik. Da Reifen aber nicht alleine für eine optimale StraÃenlage verantwortlich sind wurde dem Golf noch ein härteverstellbares FK Fahrwerk gegönnt, was den Wagen dem Boden 4 cm näher bringt und mit der härtesten Einstellung jegliches Aufschaukeln in Kurven verhindern soll. Damit auch der Fahrer etwas von den 150 PS unter der Haube mitbekommt, hat der Golf eine Auspuffanlage von Bastuck erhalten. Für das Ansauggeräusch jenseits der 5000 Umdrehungen/min sorgt ein offener Sportluftfilter der Marke KN. Um den Nachteil eines zu weit im Motorraum liegenden Sportluftfilters auszugleichen bekam die Motorhaube eine offene Lufthutze, die für genügend kalte Luft sorgt.Auch optisch wurde der Golf leichten Veränderungen unterzogen. So wurden sowohl das  Heck, als auch die Front komplett gecleant. Für die Beleuchtung vorne sorgen nun Golf 4 Scheinwerfer, für die Beleuchtung hinten wurden Klarglasrückleuchten im Lexus- Style verbaut. Im Innenraum sind 2 Hochtöner sowie ein Subwoofer im Heck verbaut worden, die von einem Clatronic DVD Player auf Lautstärke gebracht werden. Der Innenraum des Autos wurde in schwarz rot gehalten, so wurden beispielsweise der Schaltsack sowie die Handbremsabdeckung durch rotes Leder ersetzt. Auch die schwarzen Fussmatten mit dem roten GTI Logo und den in rot abgesetzten Nähten fügen sich in die Innenraumoptik ein. Dass 30er Sportlenkrad liegt beim Fahren gut in der Hand und vermittelt dem Fahrer ein Gefühl von Kontrolle, auch im Grenzbereich.

  • Die “New Small Family” ist komplett: Volkswagen stellt den “Space up! blue” vor

    Die “New Small Family” ist komplett: Volkswagen stellt den “Space up! blue” vor

    Space_up_blue_2Runde Tausend neue Automobile, darunter 14 Weltpremieren, werden auf der Los Angeles Auto Show im US-Bundesstaat Kalifornien gezeigt. Unter den deutschen Herstellern sorgt Volkswagen für Aufsehen. Aus Wolfsburg hat man den ökologisch korrekten Kleinbus “Space up! blue”, der im Retrolook daherkommt, mitgebracht, der das Konzept der “New Small Familiy” komplettieren soll. Die anderen Familienmitgleider wurden bereits vorgestellt: Der “up!” wurde bereits auf der IAA in Frankfurt, der “Space up!” kürzlich auf der Tokyo Motorshow enthüllt.

    Space_up_blue

    Das technische Konzept bei diesem Kleinbus ist besonders interessant, da sich im Heck kein Verbrennungs-, sondern ein Elektromotor verbirgt. Das 61-PS-Aggregat bezieht Energie aus zwölf Lithium-Ionen-Batterien, die platzsparend unter der Rückbank verstaut sind. VW teilt mit, dass auf diese Weise rund 100 Kilometer zurückgelegt werden können. Allerdings ist im vorderen Teil des Vans erstmals eine Hochtemperatur-Brennstoffzelle verbaut, die bis zu 3,3 Kilogramm Wasserstoff, völlig schadstofffrei, in Strom verwandeln kann, so dass die Reichweite des “Space up! blue” auf insgesamt 350 km erhöht wird. Optisch erinnert der Bus, mit seinen vier Dachfenstern, sehr stark an den “Samba”. Ein auf dem Dach installiertes Solar-Panel, soll übrigens die Batterien während der Fahrt mit Strom versorgen. Die Höchstgeschwindigkeit von rund 120 km/h geht im Ãbrigen, in Anbetracht der “sauberen Eigenschaften” des Fahrzeugs, durchaus in Ordnung.

    Space_up_blue_3

  • VW präsentiert Tiguan HyMotion in Shanghai

    VW präsentiert Tiguan HyMotion in Shanghai

    450http__dyimgcom_euryimgcom_xp_autKurz nach dem Start des Tiguan´s mit konventionellen Motoren stellen die Wolfsburger das Modell nun mit Brennstoffzellen vor. Die Maximalleistung des auf der Challenge Bibendum vorgestellten Prototypen in Shanghai beträgt 136 PS. Das Brennstoffzellensystem ist in den Motorraum integriert, wo auch der Elektroantrieb sitzt. Als zusätzlicher Energiespeicher dient eine Lithium-Ionen-Batterie, die von der Bremsenergie oder der Brennstoffzelle gespeist wird.

    Die Höchstgeschwindigkeit soll 150 km/h betragen und den Sprint von 0 auf 100 km/h meistert der saubere Wolfsburger in 14 Sekunden. Neben dem Tiguan wurde auch noch ein Passat mit Brennstoffzellenantrieb vorgestellt, der zusammen mit der Tongji-Universität in China entwickelt wurde. Die Challenge Bibendum wird vom Reifenhersteller Michelin seit 1998 veranstaltet und präsentiert seitdem besonders umweltfreundliche Fahrzeuge.