Category: Volkswagen

  • Noch ein Käfer: Beetle Roadstar für 2012 geplant

    Beetle_roadstarDas Debüt der neuen Generation des VW Beetle, des Roadstar, ist für 2012 geplant. Neben der 2-türigen und der Version als Cabrio, wird wahrscheinlich noch die kultige Karosserie-Version des Roadstar erscheinen.
    Das Vorbild des schon jetzt Kultstatus zu erwarten bringendem Roadstars, ist die Konzeption des “Ragster“, der schon einem grossen Publikum, in Detroit 2005 von VW, vorgestellt wurde. Unter der Haube verbirgt sich ein Benzin-Direkeinspritzer und ein doppelter Turbolader.

    Beetleroadstarfront Der Roadstar soll zu Beginn mit einem 280 PS starken 3,2-Liter-V6-Motor ausgestattet werden. Benzinsparende Ausstattungen und Extras wie Start-Stopp-Automatik oder Bremsenergie-Rückgewinnung, werden auch angeboten. Das Dach ist etwas abgesenkt und das vorhandene Faltverdeck kann per Knopfdruck nach hinten geschoben werden. Der VW besitzt die Plattform vom Golf/Audi A3, deshalb wird es wesentlich mehr Platz, als im Vorgänger-Modell im Innenraum, geben. Bedeutungsvolle Ônderungen wird es am Fahrwerk geben, damit sich der Beetle sportlicher fährt.

  • Porsche dementiert VW-Zerschlagung

    Porsche dementiert VW-Zerschlagung

    LogoIn einem offenen Brief, der heute in mehreren Tageszeitungen erschienen ist, widerspricht der Zuffenhausener Sportwagenhersteller Gerüchten, nach denen Volkswagen zerschlageb werden soll. “Porsche bleibt Porsche und Volkswagen bleibt Volkswagen”, heiÃt es in der ganzseitigen Anzeige. Trotzdem solle die Zusammenarbeit beider Unternehmen weiter ausgebaut werden. In dem Brief bekennen sich Porsche-Chef Wendelin Wiedeking und Holger Härter zu den Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen bei VW.

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    Porsche ist mit einer 31-prozentigen Beteiligung an VW grösster Anteilseigner. Nach der Gründung der neuen Porsche Holding SE, die bewusst nach europäischem Recht ausgerichtet ist, hatte es Differenzen um die Mitbestimmung gegeben. Mit drei Arbeitnehmervertreter von VW sitzen genausoviele im Aufsichtsrat wie von Porsche, wobei VW weitaus mehr Angestellte hat. Eine grössere Einflussnahme von Porsche auf VW wäre angesichts der Rekordbilanzen der Stuttgarter trotzdem sicherlich kein falscher Schritt….

  • Stuck wird Berater beim VW-Konzern

    Stuck wird Berater beim VW-Konzern

    061212Hans-Joachim Stuck verlässt BMW und wird künftig den VW-Konzern in vielen Rennserien beraten. Mit 37-jähriger Erfahrung hinterm Steuer will er nach Angaben des “Sport-Informations-Dienst” nun seine Fähigkeiten abseits der Strecke einbringen. Der Le-Mans Sieger und DTM-Champion, der zuletzt bei BMW als Markenbotschafter fungierte, hätte sich eine engere Einbindung in die eigentliche Motorsportabteilung bei BMW gewünscht, vielleicht ein Grund für den Wechsel zu Volkswagen. Hier wird er nun laut Konzern-Boss Martin Winterkorn auch für Motorsporteinsätze der Marken Audi, Seat, Skoda, Bentley, Bugatti und Lamborghini tätig sein.

    “Ich werde den Konzern in allen Belangen des Motorsports beraten”, erklärte Stuck seinen künftigen Arbeitsbereich. Um gröÃtmöglichen Erfolg zu erzielen, wird er in Zukunft mit Audi-Sportchef Wolfgang Ullrich und VW-Motorsportdirektor Kris Nissen eng zusammenarbeiten. Ein Einstieg von VW oder Audi in die Formel 1 dementierte Stuck allerdings. Trotz seiner Führungsposition will er es sich allerdings nicht nehmen lassen, beim ein oder anderen Rennen noch selbst am Steuer zu sitzen, zum Beispiel das 24-Stunden Rennen am Nürburgring mit seinen zwei Söhnen.

  • VW: Mit der “Strategie 2018” über 10 Millionen Autos bauen

    VW: Mit der “Strategie 2018” über 10 Millionen Autos bauen

    Volkswagen_logoLaut einem Bericht des Nachrichtenmagazin “Spiegel” wollen die Wolfsburger Autobauer bis 2018 über 10 Millionen Autos bauen. Konzernchef Martin Winterkorn will dem Aufsichtsrat am 16. November die Grundzüge der “Strategie 2018” vorstellen. Erreicht werden soll das gesteckte Ziel vor allem durch neue Modelle, insbesondere Pickups, Vans und Geländewagen. Die grössten Wchstumschancen sieht Winterkorn laut dem “Spiegel” in den Ländern China, RuÃland und den USA.

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    Zudem wolle man den Gewinn und die Rendite erhöhen, auch wenn die Voraussetzungen wegen steigender Investitionen nicht die besten sind. Schon vor einigen Wochen hatte der Konzernchef das Ziel gesteckt, den grössten Rivalen Toyota in Produktion und Rendite zu überholen. Laut Winterkorn soll Seat weiter zum Konzern gehören, Vorraussetzung hierfür wäre allerdings eine drastische Kostensenkung der Spanier und der Verkauf der Modelle unter der eigenen Marke. Nachdem Porsche bemüht ist, die Aktienmehrheit an VW zu übernehmen, könnte dieses Projekt durchaus realistisch sein, da Porsche der profitabelste Autobauer der Welt ist und mit VW eine einzigartige Allianz schmieden könnte….

  • Der VW Polo BlueMotion ist in England ausverkauft

    Der VW Polo BlueMotion ist in England ausverkauft

    Polo_bluemotionEinen Monat nach der Markteinführung ist der von Volkswagen produzierte Polo BlueMotion in GroÃbritannien bereits ausverkauft. Insgesamt 300 Einheiten des verbrauchsoptimierten Kleinwagens standen für die letzten drei Monate dieses Jahres auf dem britischen Markt zur Verfügung. Wegen seines geringen Verbrauchs von 3,8 Litern Diesel ist der Polo BlueMotion laut des Informationsdienstleisters “Just Auto” von der StraÃensteuer ausgenommen und entsprechend begehrt.

  • Der EOS bekommt ein neues Aggregat

    Der EOS bekommt ein neues Aggregat

    EosAb sofort steht ein neuer Basis-Benzinmotor für das Volkswagen Cabriolet Eos zur Verfügung. Das turbogeladene 1,4 Liter-Triebwerk ist unter anderem aus dem kompakten Golf bekannt und ersetzt den bisher angebotenen 1,6 Liter-Saugmotor. Die neue Maschine soll eine Höchstgeschwindigkeit von 196 Kilometern in der Stunde ermöglichen. Das maximale Drehmoment stellt zwischen 1500 und 4000 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung. Laut dem wolfsburger Hersteller Volkswagen beträgt der Verbrauch 6,7 Liter auf 100 km. Die Preisliste beginnt bei 26.950,- Euro.

  • Abt Tiguan auf der Essen Motor Show

    Abt_volkswagen_tiguan_small Da die LA Auto Show schon am Freitag ihre Tore öffnen wird, erwarten uns in den nächsten Wochen viele Berichte, in denen die 40 angekündigten Premieren vorgestellt werden. Nach einer kurzen Pause wird aber auch schon die Essen Motor Show eröffnet. Ab dem 1. Dezember kann man dort die ausgefallenen Präsentationen der internationalen Tuningszene bestaunen. Unter ihnen wird man dann auch den Stand von Abt finden, bei dem u.a. der neue Abt Tiguan vorgestellt wird.

    Das VW-Basismodell kam erst vor ein paar Tagen zu den Händlern, da kursieren schon Bilder des “kleinen Touaregs” vom VW-Spezialisten aus Kempten. ÔuÃerlich auffallend ist dabei vor allem das zweifarbige Bodykit. Dieses beinhaltet neue Front- und Heckspoiler und Seitenschürzen, weiter vorstehende Kotflügel und einen Abt-Kühlergrill – alles graphitfarben gehalten. Um die Sportlichkeit zusätzlich zu unterstreichen gibt es 18-, 19- oder 20-Zöller dazu. Aber das Abt-Tuning hört beim Exterieur natürlich nicht auf, unter der Motorhaube geht es mit den Optimierungen weiter: Der 1,4-Liter FSI konnte in seiner Leistung um sehr gute 50 PS gesteigert werden und wird nun von 200 Pferdchen angetrieben, das Dieselmodell erhält eine 30-PS-Leistungsspritze auf 170 PS. Hinzu kommen noch ein verstellbares Fahrwerk und neue Bremsen, die der Leistungssteigerung auch gewachsen sind – und fertig ist der Abt Tiguan.

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  • “Wide Bodyâ von JE Design – Der VW Touareg als Sportwagen

    Touareg1Beim Tuning eines SUV kann man in aller Regel nicht viel falsch machen, denn meist sind die Wagen schon von Haus aus so bullig und protzig, dass auch ein Eingriff nicht mehr viel kaputtmacht. Im Gegenteil: Die “Wide Body” Version des VW Touareg, die von JE Design vorgestellt wurde, ist sogar durchaus ansehnlich. Der Grund: Aus einem vermeintlich geländegängiges Wagen wurde ein echter StraÃenfeger gemacht. Klar, dass in diesem Zuge auch die Leistung hochgeschraubt wurde, Autodino schreibt über nunmehr 352 Diesel-PS und eine neue Höchstgeschwindigkeit von 234 km/h. Entsprechend liegt die Beschleunigung nun auch bei verbesserten 7,4 Sekunden auf Tempo 100.

    Noch überzeugender ist aber die Optik: Zwar immer noch bullig aber deutlich eleganter als die SUV-Variante. So macht Tuning Spaà , hat aber auch seinen Preis. Rechnet man die einzelnen Komponenten zusammen, die JE Design anbietet, ist schnell ein fünfstelliger Betrag erreicht.

  • 15 Millionen Passat in 34 Jahren

    Passat_anniversary Am vergangenen Freitag, den 9. November 2007, rollte in der VW-Produktionsstätte in Emden der 15.000.000ste Passat vom Band. Sechs Generationen der beliebten Mittelklasselimousine hat Volkswagen bis heute gebaut. Die aktuelle Generation ist seit 2005 in Produktion und beschert dem Konzern wie eh und je ordentliche Umsatzzahlen.

    Es war im Jahre 1973, als der erste VW Passat das Licht der Welt erblickte und sich aufmachte, die Herzen deutscher Familienväter zu erobern. Zur Feier der beeindruckenden 15 mit dem sechs Nullen langen Schwanz spendet VW das Jubiläumsmodell, einen Passat Variant BlueMotion 1.9 TDI mit 105 PS und in der schicken arctic blue metallic-Lackierung der DKMS (Deutsche Knochenmark Spenderdatei).

  • Volkswagen macht den USA den Diesel schmackhaft

    DieselvwWerbekampagnen für neue Autos sind etwas Alltägliches. Doch dass ein Automobilhersteller gleich für eine Antriebsart wirbt, ist meines Wissens neu. Doch wie der Spiegel berichtet, versucht der Volkswagenkonzern den Dieselmotor in den USA salonfähig zu machen. Rund um den Dieselution-Truck, der von Stadt zu Stadt fährt, wird an jeder Station ein Diesel Campus aufgebaut, auf dem sich AutofahrerInnen umfassend informieren können. Bislang werden in den Staaten kaum Selbstzünder verkauft, was sich aber aufgrund des rapide steigenden Ãlpreises durchaus ändern könnte. So kommt die “Dieselution-Tour” gerade zur rechten Zeit.

    Vielleicht hat VW ja Erfolg und kann auch in Ãbersee seine “TDIdeology” vermitteln. Und sollte die Kampagne scheitern kann man sicher sein, dass es nicht an den falschen Slogans lag. Oder vielleicht doch?