Was der normale Mensch mit den Augen sieht und anschlieÃend mehr oder minder qualitativ mit dem Stift in Linien und Formen umsetzen kann, dass bedeutet für einen blinden Menschen einen immensen Aufwand.
Armagan muss jede einzelne Form, jede Sicke, jedes Element des Fahrzeugs einzeln ertasten. Und auch wenn das Ergebnis natürlich kein perfektes Abbild des echten Autos ist, so ist es doch mehr als erstaunlich, was der Künstler hier erschafft. Vermutlich kann man sich als sehender Mensch kaum vorstellen, wie unglaublich schwierig es sein muss, ein solches Bild auf diese Weise zu malen. Auch wenn dieser Imagefilm ein wenig kitschig daherkommt und bewusst Sympathien wecken soll (für das Auto, nicht für den Künstler), so kann man sich seiner Wirkung doch nur schwer entziehen. Gelungen, wie ich finde.
Category: Volvo
Video: Blinder Künstler zeichnet Volvo S60
Einen schönen Imagefilm haben die Schweden von Volvo auf die Internetgemeinde losgelassen. Ganz nach dem derzeitigen Volvo-Motto “There’s more to life than a Volvo” bat das Designzentrum des Herstellers den blinden türkischen Künstler Esref Armagan, den noch nicht käuflichen Volvo S60 zu malen.Ford tendiert zu Geely als Käufer für Volvo
Der Autobauer Ford hat offiziell bestätigt, dass der chinesische Autohersteller Geely Verkaufspoker um Volvo ganz weit vorne liegt. Eine endgültige Entscheidung über die Zukunft von Volvo ist zwar noch nicht gefallen, aber dennoch beginnen Vertreter von Ford und Geely in den kommenden Wochen mit ernsthaften Verhandlungen.Dabei sollen bereits Einzelheiten über die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Ford und Volvo geklärt werden. Zwar möchte Ford keine Anteile an Volvo behalten, aber dennoch in einzelnen Bereichen weiterhin kooperieren.
Ob es tatsächlich zu einem Verkauf kommt und ob am Ende wirklich Geely den Zuschlag erhält, ist momentan noch völlig offen.
(Bild:Archiv)Volvo XC60 im R-Design-Paket!
Der schwedische Autohersteller Volvo verpasst dem aktuellen XC60 jetzt ein sportliches Blechkleid, das ab Anfang Dezember zu haben ist. Unter anderem gehören zum Umfang des Pakets eine neu gestaltete Frontpartie mit einem in Mattsilber lackierten Kühlergrill, polierten Auspuffendrohren sowie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Rund 3.000 Euro muss man dafür hinlegen womit der sportliche Schwede am Ende preislich bei 37.885 Euro beginnt.Daneben ist ab Werk auch ein neues Sportfahrwerk für eine gute Kurvenlage verbaut. Im Innenraum erwarten die Insassen unter anderem Sportsitze mit einer edlen Lederpolsterung, Sportpedale sowie diverse Lederapplikationen an Schaltknauf und Lenkrad. Wie gewohnt stehen für den Antrieb des XC60 je zwei Otto- und drei Dieselaggregate mit einem Leistungsspektrum zwischen 163 PS und 285 PS zur Auswahl.
Quelle: auto-presse
Bild: nextautosVerkaufstart des Volvo C70 Facelift
Für 32 900 Euro steht die überarbeitete Version des Volvo C70 nun beim Händler zum Verkauf bereit. Das Cabrio kostet etwa 2170 Euro weniger als sein Vorgänger. Für die Motorisierung kann man entweder drei Benziner von 140 PS bis 230 PS, oder zwei Diesel mit 136 PS und 180 PS wählen. Je nach Version schaltet man per Fünf- oder Sechsganggetriebe, der kleinere Diesel ist mit einem Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.Die äuÃerlichen Merkmale des neuen C70 sind eine neue Front- und Heckgestaltung. Auch das Interieur wurde überarbeitet. Unverändert bleibt das dreiteilige Metalldach, welches sich nur im Stand elektrisch öffnen und schlieÃen lässt. Die Sicherheit wird unter anderem durch einen automatisch ausfahrenden Metallbügel bei Ãberschlägen, sowie Kopf-Schulter-Airbags gewährleistet.
Quelle: motor-traffic Foto: archivVolvo Busse mit Alkohol-Sperre
Volvo hat eine Technik gegen Trunkenheit am Steuer von Bussen entwickelt. Das sogenannte “Alcolock”-System besteht aus einem Alkohol-Messgerät, wie es von Polizeikontrollen bekannt ist. Liegt der ermittelte Alkoholpegel des Fahrers über 0,2 Promille, kann der Bus nicht bewegt werden.Die Technik wurde nun überarbeitet und ermöglicht einen schnelleren Fahrerwechsel ohne ein Ausstellen des Motors. Bei Fahrzeugübergabe kann der Motor weiterlaufen, während das Fahrzeug von den Bremsen blockiert wird. Sobald der neue Fahrer den Alkoholtest bestanden hat, kann er mit seiner Tour beginnen. Dadurch, dass kein Neustart des Motors nötig ist, soll besonders im Linienverkehr wertvolle Zeit gespart werden. Es bleibt nur noch abzuwarten, bis diese Technik auch in privaten PKW’s zum Einsatz kommt.
Quelle: auto-presse Foto: archivVolvo testet neues Kollisionswarnsystem
In Kopenhagen testet Volvo derzeit ein neues innovatives Kollisionswarnsystem mit automatischer Notbremsfunktion. In einem Prototyp des neuen Volvo S60, der bereits 2010 auf den Markt kommen wird, wird getestet, ob das System auch in der Realität FuÃgänger bei Geschwindigkeiten unter 25 km/h erkennen kann und per Notbremse einen Unfall verhindert.Ãber zehn Jahre haben die Ingenieure von Volvo an dem neuen System gearbeitet und bereits Versuche in der ganzen Welt durchgeführt. Einzelne Faktoren wie Verkehrsverhalten, unterschiedliche StraÃenverhältnisse und wechselnde Wetterbedingungen wurden genau untersucht und die ausgewerteten Ergebnisse in die Entwicklung des Systems danach integriert.
Das System besteht aus mehreren Komponenten, wie einem integrierten Dual-Mode-Radarsystem, einer Kamera sowie einer zentralen Kontrolleinheit. Das Radar und die Kamera überwachen dabei ständig den StraÃenbereich vor dem Auto, die Aufgabe des Radars ist es, Objekte zu erkennen und die jeweilige Entfernung zu messen.
In einer Notsituation wird der Fahrer als erstes durch ein akustisches Signal sowie ein Blinklicht gewarnt und sobald ein Zusammenstoà droht und der Fahrer nicht reagiert, wird die volle Bremskraft automatisch aktiviert.
Quelle: leblogautoUS-Konsortium will Volvo kaufen!
Anscheinend ist die schwedische Ford-Tochter Volvo begehrter als zunächst angenommen. Nachdem vor rund zwei Wochen der chinesische Autobauer Geely rund 2,5 Milliarden Dollar für Volvo geboten hat, ist jetzt auch ein US-geführtes Konsortium in das Bieterrennen eingestiegen, die auch schon die komplette Finanzierung gesichert haben.Zu den Vertretern des Konsortiums zählen unter anderem der ehemalige Ford-Direktor Michael Dingman und das ehemalige Mitglied des Chrysler-Managements Shamel Rushwin. Der Ford-Konzern selbst wollte sich vorerst nicht zu den Berichten äuÃern, auch Volvo lehnte einen Kommentar ab.
Schon seit einiger Zeit will sich Ford im Zuge der SanierungsmaÃahmen von seiner Tochtermarke Volvo trennen, die in den letzten Jahren nur einen mäÃigen Erfolg vorweisen konnte.
Quelle: ftd
Bild: leblogauto
Volvo entwickelt neues Sicherheitssystem für Senioren!
Vor allem im Kreuzungsbereich und bei Wendemanövern sind ältere Autofahrer besonders oft an Unfällen beteiligt. Das schwedische Forschungsinstituts für StraÃe und Transport ist dem auf den Grund gegangen und sieht die Ursache hierfür in der geringeren Beweglichkeit des Halses und dem eingeschränkten Blickfeld. Der Autobauer Volvo hat sich dem Thema angenommen und entwickelt jetzt neue präventive Sicherheitssysteme.Untersucht wurden in Schweden zwei verschiedene Personengruppen, zum einen die über 75-Jährigen, zum anderen Fahrer zwischen 35 und 55 Jahre. Die Ôlteren achteten dabei mehr auf Linien und StraÃenmarkierungen, um sich im Verkehr zu orientieren, wohingegen sich die jüngeren Fahrer mehr an dynamischen Objekten wie anderen Autos orientierten. Die Experten prüften daneben noch die Flexibilität des Halses sowie das Blickfeld. Es wurde dabei festgestellt, dass die älteren Verkehrsteilnehmer in der Regel eine geringere Flexibilität des Halses aufweisen und über ein schmaleres Blickfeld als die jüngeren Fahrer verfügen.
Quelle: auto-presse
Bild: apulien-reisenVolvo: Bis 2020 keine Verletzte mehr im Auto!
Die zwei grössten schwedischen Autobauer Volvo und Saab sehen sich in Sachen Sicherheit als einer der Vorreiter der Autoindustrie. Bei Volvo soll spätestens im Jahr 2020 kein Insasse mehr in einem ihrer Neuwagen verletzt oder gar getötet werden. Durch weitere PräventivmaÃnahmen will der Konzern in seinen Fahrzeugen die Sicherheit erheblich erhöhen.Hierzu gehören unter anderem die Entwicklung von Systemen, die Lenken und Bremsen für den Fahrer komplett übernehmen sollen, wenn dieser entweder unaufmerksam ist oder die Situation nicht mehr hundert Prozent im Griff hat.
Daneben soll auch die Stabilität der Fahrgastzellen mit Blick auf zukünftige Elektroautos mit explosionsgefährdeten Batterien an Bord weiter erhöht werden. Doch falls dieses Ziel erreicht werden will, muss laut Volvo die Zusammenarbeit mit den staatlichen Institutionen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur weiter verbessert werden.
Quelle: auto-presse
Bild: archivVolvo entwickelt innovative Notbremse!
Volvo entwickelt derzeit eine spezielle Notbremse, welche vor drohenden FuÃgängerunfällen automatisch eine Vollbremsung einleitet. Auf den Handel kommt das System als Erweiterung des “City Safety Systems” im Jahr 2010 mit dem neuen S60. Die Ingenieure nutzen zum Erkennen von FuÃgängern und deren Bewegungsrichtung ein Radarsystem sowie eine Kamera mit Bilderkennungssoftware.Wenn eine Kollision mit einem FuÃgänger droht, warnt den Fahrer zunächst ein rotes Blinklicht, gleichzeitig schärft das System die Bremsen vor. Wenn nun der Fahrer nicht reagiert und der Unfall unvermeidbar ist, löst das System automatisch eine Vollbremsung aus. Bei Geschwindigkeiten bis 25 Stundenkilometern könne somit laut Volvo ein Unfall in der Regel vermieden werden. Bei höherem Tempo wird dann zumindest die Schwere des Aufpralls verringert. Neben dieser FuÃgängererkennung kann die Elektronik auch bei einem drohenden Auffahrunfall eine Vollbremsung einleiten.
Quelle: automobilwoche
Bild: gizmag