Category: Wissenschaft

  • Tipps und Tricks: Elektrischer Fensterheber zum nachrüsten

    Tipps und Tricks: Elektrischer Fensterheber zum nachrüsten

    Red Green Show 2010.jpgRed Green, der freundliche Hilly-Billy Bastler aus den Smokey Mountains, hat mal wieder einen super Trick parat um euer Auto für kleines Geld zu verbessern. Diesmal geht es um den einfachsten elektrischen Fensterheber seit es batteriebetriebene Mixer gibt! Mehr zu Red Green gibt es auf seiner Hompage hier! …. und jetzt wisst ihr alle was ihr euch das nächstemal bei Oma ausleiht!

  • Fernsehen, Fummeln, Futtern, Fluppen: Jabra über Gewohnheiten am Steuer

    Fernsehen, Fummeln, Futtern, Fluppen: Jabra über Gewohnheiten am Steuer

    Jabra_Fahrgewohnheiten.jpgWas machen Autofahrer noch, wenn sie Auto fahren? Um das zu klären, hat der dänische Headset-Spezialist GN Netcom gemeinsam mit Marktforschern von Lindberg International 1800 Autofahrer aus den USA, Frankreich, Russland, Japan, GroÃbritannien und Deutschland nach ihren Vorlieben am Volant befragt. Und neben erwartbaren Ergebnissen auch Erstaunliches zu Tage gefördert. Befragt wurden 1800 Teilnehmer aus sechs Ländern.
    Die Gruppen teilen sich in 48 Prozent Frauen und 52 Prozent Männer, 54 Prozent der Befragten haben einen Hochschulabschluss. Drei Viertel der Teilnehmer fahren weniger als 10 Stunden in der Woche, 56 Prozent der Fahrten sind privater Natur, 31 Prozent sind Fahrten zur Arbeit und nur 13 Prozent Fahrten, die in direktem Zusammenhang mit dem Beruf stehen.

    Plaudern und Schimpfen: Praktisch jeder Autofahrer redet mehr oder minder intensiv mit seinen Mitfahrern. 63 Prozent schimpfen unterwegs auf andere Verkehrsteilnehmer. 55 Prozent der Autofahrer telefonieren während der Fahrt – und meist ohne Headsets oder Freisprecheinrichtung.

    Essen und Trinken: 78 Prozent der Autofahrer trinken während der Fahrt schon mal etwas, kaum weniger – 72 Prozent – Essen auch am Steuer. Die Zigarette danach ist für 55 Prozent ein Thema.

    Bunte Medienwelt: 97 Prozent hören Radio oder Musik während der Fahrt. 43 Prozent der Teilnehmer bedienen beim Autofahren ein Navigationssystem – die meisten von ihnen sind übrigens Deutsche. Sechs Prozent schauen fern und je fünf Prozent beschäftigen sich mit Videospielen oder arbeiten am Laptop. Die medienaffinen Probanden haben ihren Schwerpunkt in Japan, das für seinen bedächtigen Innenstädtischen Verkehr bekannt ist.

    Lesen und schreiben: 28 Prozent der Befragten schreiben im Auto SMS-Nachrichten, 12 Prozent tippen E-Mails. 9 Prozent surfen während der Fahrt im Internet. Es geht aber auch klassischer: 10 Prozent der Befragten lesen im Auto Zeitung, 7 Prozent greifen lieber zum Buch. Lesen lassen gefällt 33 Prozent der Befragte: Sie genieÃen ein Hörbuch an Bord.

    Beauty und Sex: Mit küssen beschäftigen sich 29 Prozent der Autofahrer, 4 Prozent von ihnen sogar sehr häufig bis jedes Mal, wenn sie Auto fahren. Haare kämmen 23 Prozent der Autofahrer, eben so viele ziehen sich im Auto auch schon mal um. Was geradewegs zu einer der Ãberraschungen führt: rund 15 Prozent der Befragten – in der weit überwiegenden Zahl Männer – führen im Auto sexuelle Handlungen aus. SchweiÃtreibend scheint Autofahren auch aus anderen Gründen zu sein: Parfüm versprühen 16 Prozent während der Fahrt, 13 Prozent legen auch Make-up auf – die Spitzenwerte hierzu finden sich vor allem in Russland.

  • Bauchlandung: Toyota hat eine Grundregel missachtet

    Bauchlandung: Toyota hat eine Grundregel missachtet

    Toyota Logo auf Grill

    Toyota galt bislang als einer der Autohersteller mit den qualitativ hochwertigsten Produkten. Seit einigen Wochen ist dieses Bild jedoch mit Makeln behaftet: Es ist die Rede von Autos, die beschleunigen oder bremsen, wenn sie es gerade nicht sollen. Probleme mit der Pedalerie einiger Millionen Fahrzeuge erschüttern das Image des japanischen Riesen. Wie die Onlineausgabe der ‘Welt‘ derzeit offenbart, hätte das Malheur vermieden werden können, wenn nur eine einfache Grundregel beachtet worden wäre…

    Dort wird Autor Paul Ingrassia zitiert, der in seinem neuen Buch “Crashkurs”, welches die Autoindustrie beleuchtet, die “Drei-Niemals-Regel” offenbart, die besagt, man solle “niemals ein neues Produkt in einer neuen Fabrik mit neuen Mitarbeitern bauen”. (Foto: Christian Kaiser)

  • Mehr Einfluss von Robotern auf den Arbeitsalltag

    Mehr Einfluss von Robotern auf den Arbeitsalltag

    Das Ergebnis aus einer Konferenz zu der die Konzernforschung von Volkswagen einige namhafte und international renommierte Wissenschaftler eingeladen hat, ist dass die zukünftige Generation der Roboter, welche in der Automobilproduktion eingesetzt sind, mit wesentlich mehr Sinnen und Intelligenz ausgestattet sein werden. Die neue Generation der Roboter soll den Menschen bei gesundheitsgefährdenden und gefährlichen Aufgaben noch besser Unterstützen.
    Zudem sollen die Roboter zunehmend autonom arbeiten und somit einen groÃen Einfluss auf den Arbeitsalltag nehmen. Die Wissenschaftler bestätigen dass eine Maschine, selbst angesichts neuester Robotic-Fortschritte den Menschen auch in absebahrer Zeit nicht völlig ersetzten kann. Auch in Bereichen wie der Qualitätssicherung wird der Mensch weiterhin eine entscheidende Rolle spielen.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Machen uns Benzindämpfe aggressiv?

    Machen uns Benzindämpfe aggressiv?

    Die Wissenschaftlerin Amal Kinawy von der Universität Kairo fand in einer Studie heraus, dass Benzin zumindest bei Ratten für eine deutlich gesteigerte Aggressivität sorgt. Bei dem Versuch wurden 45 männliche Ratten, jeweils 15 Tiere täglich für eine halbe Stunde entweder mit reiner Luft, mit Luft gemischtem verbleitem oder bleifreiem Benzin ausgesetzt um die Verhältnisse an einer Zapfsäule zu simulieren. Nach der “Impfung” konnte man bei Tieren welche den Benzindünsten ausgesetzt waren eine deutlich gesteigerte Aggressivität und Angriffslustigkeit festgestellt werden. Die Reaktionen waren aber unabhängig davon ob das Benzin verbleit oder unverbleit war.
    Ob und in wie fern die Studie auf den Menschen umzulegen ist bleibt fraglich und kann auch von der Wissenschaftlerin nicht beantwortet werden.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Wissenschaftler entdecken “Schlecht-Fahren-Gen”

    Wissenschaftler entdecken “Schlecht-Fahren-Gen”

    Menschliches Gehirn.pngDie Studie der University of California in Irvine hat ergeben, dass es biologisch bedingt ist wenn Menschen schlecht fahren. Laut den Wissenschaftlern verringert das betroffene Gen die Produktion eines Proteins dass für das Zusammenspiel von Gehirn und Körper zuständig ist und verringert das Fahrtalent somit um 20 Prozent. Besonders wichtig ist es auch für das Erlernen und Speichern von Abläufen.
    Getestet wurden die Probanden mit einem Fahrsimulator, dabei zeigten die Genträger besonders schlechte Leistungen. Laut der Studie sollen etwa 30 Prozent der Amerikaner betroffen sein. Einen echten Vorteil sollen die “schlechteren” Autofahrer aber haben, sie sollen bei Erkrankungen wie Parkinson und Multipler Sklerose länger fit bleiben. Einen kommerziellen Test um das Gen nachzuweisen gibt es leider noch nicht.

    Bild: wikimedia.org, Quelle: auto-news

  • Global Green Challenge in Australien mit deutscher Beteiligung

    Global Green Challenge in Australien mit deutscher Beteiligung

    Solarworld No1.JPG

    Die Global Green Challenge in Australien ist am 24. Oktober mit deutscher Beteiligung gestartet. Das von Studenten der Hochschule Bochum entwickelte Fahrzeug wird ausschlieÃlich mit Solarenergie angetrieben und soll damit 3.000 Kilometer quer durch die australische Wüste überstehen. Das skurrile Fahrzeug mit dem Namen “SolarWorld No1” bewegt sich völlig geräuschlos fort und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von beachtlichen 120 km/h.

    Hinter dem Projekt steht die SolarWorld AG, die sich für klimafreundliche Antriebe der Zukunft einsetzt und dabei insbesondere die Sonnenenergie in den Vordergrund stellt. Man darf gespannt sein, wie sich der Solarracer in der Hitze von Australien schlägt. Die Route geht von Darwin bis nach Adelaide und soll in 7 Tagen bewältigt werden.

    (Bilder:SolarWorld)

  • Continental entwickelt mini Geschwindigkeits-sensoren

    Continental entwickelt mini Geschwindigkeits-sensoren

    continental mini speed sensor.jpg

    Die Continental-Ingenieure der Division Chassis & Safety brachten diese neueste Generation von Raddrehzahlsensoren in drei Jahren Entwicklungszeit zur Serienreife und beginnen jetzt mit der Serienproduktion. Der Sensor zeichnet sich dadurch aus, dass alle funktionalen Komponenten wie AMR-Brücke, ASIC und Magnet in einem nur 3,2 mm groÃen Gehäuse integriert sind und dass der Sensor trotz dieser kleinen Abmessungen problemlos mit Kunststoff umspritzt werden kann. Dadurch wird die für die jeweilige Anwendung benötigte AuÃenform hergestellt.

    “Die Geschwindigkeitsmessung ist eine der Kernkompetenzen unseres Geschäftsbereichs Sensorik”, sagte Dr. Bernhard Klumpp, Executive Vice President, Geschäftsbereich Sensorik. “Die Entwicklung des Mini Speed Sensors ist ein Meilenstein in unserer Strategie, denn erstmals ging Continental den Weg, einen solchen Sensor komplett selbst zu entwickeln und zu produzieren.” Die Sensoren werden in Fahrzeugen eingesetzt, um Bremssystemen, Getriebesteuergeräten oder der elektrisch unterstützten Lenkung zuverlässige Informationen über den Fahrzustand zu übermitteln.

    Bild: conti-online, Quelle: blogspan

  • Renault: Elektro-Truck für Air France

    Renault: Elektro-Truck für Air France

    Renault LogoRenault stellt der Fluggesellschaft Air France ab sofort einen speziellen Lkw zur Verfügung. Der Elektro-Truck der Midlum-Bauhreihe soll bei der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung der Flugzeuge eingesetzt werden. In Zusammenarbeit mit Unternehmenstochter PVI und Aufbauhersteller Danois Vestergaard schuf der französische Automobilhersteller ein zukunftsorientiertes Fahrzeug zum Betrieb ohne Geräuschbelastung oder Treibhausgas-Emissionen, das speziell zum Einsatz auf Flughäfen konzipiert ist und in Nantes, Strassburg, Basel-Mulhouse, Bastia, Montpellier und Paris Orly eingesetzt werden soll. Zwar sind derartige Flughafenfahrzeuge für Fluggäste meist unsichtbar, doch der Air France ist die Entlastung des Bodenpersonals durch eine Reduzierung der Schadstoffe und Geräuschemissionen ein zentrales Anliegen…

    Das zulässige Gesamtgewicht des Elektronik-Midlum beträgt 16 Tonnen. Der Clou besteht darin, dass der Antriebsstrang so konzipiert ist, dass über diesen auch die Hebebühne gesteuert werden kann. Sämtliche Vorgänge erfolgen elektrisch mit Hilfe von Akkumulatoren und sind so praktisch Schadstoff- und Geräuschfrei. (Foto: Archiv)
  • Renault Espace – Abgasnorm Euro 5 wird erfüllt

    Renault-espace Der Renault Espace dCi FAP 175 mit 6-Gang-Schaltgetriebe wird SerienmäÃig mit einer NOx-Falle ausgestattet, die Stickoxide in umweltfreundlichen Sauerstoff sowie Stickstoff umwandelt. Dank dieser Neuerung erfüllt der Espace ab sofort auch die strengen Richtwerte der Schadstoffnorm Euro 5. Nach umfangreichen Tests in Frankreich kommt das System nun erstmals serienmäÃig in der Modellreihe Espace zum Einsatz.

    Renault Espace heck
    Unter realistischen Alltagsbedingungen wurde die Zuverlässigkeit und Effizienz des NOx-Umwandlungssystems in einem Espace dCi FAP 175 mit einem 173 PS Motor getestet.
    Das System kombiniert den Diesel-Katalysator mit einem NOx-Speicherkatalysator und sorgt dadurch für eine geringere Umweltbelastung.
    (Bilder:leblogauto.com)