Diese bieten jenen die Möglichkeit einer kostenlosen ersten Ãberprüfung vor dem Kauf ihres ersten Autos. Die Aktion “Proficheck” umfasst die Ortung von Fehlern an 30 sicherheitsrelevanten Bauteilen durch die Fachmänner des TÃV. Auch alte Hasen können den Check ihres Wunschkandidaten durchführen lassen – dann kostet die Prüfung allerdings 14,95 Euro. Erhältlich ist der Gutschein unter www.tuv.com/proficheck. (Foto: TÃV Rheinland)
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TÃV Rheinland: Kostenloser “Proficheck” für Anfängerautos
Fahranfänger haben meistens nur wenig Geld zur Verfügung. Daraus resultiert, dass sie entsprechend günstige Fahrzeuge kaufen, um ihre ersten Erfahrungen auf freier Wildbahn zu sammeln. Allerdings sind “Low-budget”-Autos oftmals mit diversen Mängeln gesegnet. Um Fahranfängern dennoch die Möglichkeit zu bieten, die Fahrt im Seat Marbella oder Opel Kadett unbeschadet zu überstehen und sich beim Gebrauchtwagenkauf nicht über den Tisch ziehen zu lassen, verteilt der TÃV-Rheinland nun Gutscheine an die Frischlinge…Pflegestufe: Abgewrackte Autos waren meist keine Schrottlauben
Der Deutsche pflegt seit je her eine gewisse Gründlichkeit an den Tag zu legen. Das spiegelt sich natürlich auch in Wartung und Pflege unserer Kraftfahrzeuge wieder. So zeigte sich nun, dass die in Deutschland der Umweltprämie zum Opfer gefallenen Fahrzeuge gröÃtenteils keine Schrottmöhren waren. Als “sehr geplegt” bezeichneten 61 Prozent der ehemaligen Besitzer ihren Wagen, 65 Prozent gaben an, ihren Pkw regelmäÃig zur Wartung und Inspektion in der Fachwerkstatt abgegeben zu haben. Das ergeht aus einer Umfrage der Fachzeitschrift “kfz-betrieb”…
Bei nur 38 Prozent wäre zum Zeitpunkt der Stillegung die Hauptuntersuchung fällig gewesen. Bei 57 Prozent der verschrotteten Autos, hätten allerdings zumindest kleine Reparaturen angestanden. (Foto: Daylife)Vorsicht: Französischer Sprit ab sofort mit Bio-Ethanol gepanscht
Ab sofort ist Vorsicht an französischen Tankstellen geboten: Anders als in Deutschland wird in Frankreich nun der Kraftstoff E10 verkauft, der mit einen wesentlich höheren Bio-Ethanolanteil gestreckt ist. Besonders Fahrer älterer Modelle sollten Obacht walten lassen, da ansonsten Schäden an Motor, Kraftstoffleitungen und Dichtungen drohen. Zapfsäulen, die den Bio-Schnaps-Kraftstoff führen sind mit SP95E10 gekennzeichnet. Wer sicher gehen möchte, sollte prüfen, ob sein Modell für E10 freigegeben ist…
Hilfestellung bietet dafür der ADAC mit einer Liste. Für diejenigen, die der Angelegenheit dann immer noch nicht trauen, bleibt das Ausweichen auf das teurere Super Plus, dessen Ethanolanteil geringer ist. (Foto: Aral AG)Volkswagen: 5.800 gesicherte Arbeitsplätze dank Abwrackprämie
Die Abwrackprämie spült Geld in die Kassen der durch die schwere wirtschaftliche Lage klammen Autohersteller. Das macht sich bemerkbar. Bei Volkswagen hat der staatliche Neuwagen-Kaufanreiz rund 5.800 Arbeitsplätze gesichert. Wie VW-Personalvorstand Horst Neumann im Rahmen einer Betriebsversammlung im Wolfsburger Werk bekannt gab, seien 3.300 Stellen davon allein in Deutschland. Zudem bescherte die Umweltprämie dem Hersteller so viele Aufträge, dass im Stammwerk zahlreiche Sonderschichten geschoben werden mussten…
Besonders die Modelle Golf, Golf Plus, Touran und Tiguan erfreuten sich unter den “Abwrackern” gröÃter Beliebtheit. (Foto: Christian Kaiser)HagelCap bietet Schutz vor Regen, Schnee und Hagel
Das HagelCap der in Fischbachau ansässigen Firma ist eine aufblasbare PVC-Schutzhülle die des Deutschen liebstes Kind vor Schnee, Hagel, Regen und sogar herabfallenden Ôsten schützen soll. Das HagelCap ist in weniger als 3 Minuten aufgeblasen. Das System wiegt inklusive Elektrogebläse (12V, 220V oder Akku) etwa 9 KG und kann bei schönem Wetter in einer kompakten Tasche im Kofferraum oder hinter dem Sitz verstaut werden.
Während des Aufblasens passt sich das HagelCap exakt an die Fahrzeugform an und soll durch das flexible Befestigungssystem optimalen Schutz auch bei stürmischem Wetter bieten.
Das HagelCap passt sich an nahezu alle Fahrzeugtypen an und kann aufgrund der selbsttragenden Konstruktion auch für Cabrios und Coupes problemlos eingesetzt werden.
Auch auf einem Anhänger macht das System eine gute Figur und wird sicherlich nicht nur auf der Autobahn so manchen verwunderten Blick auf sich ziehen.
Bilder & Quelle: hagelcap
Video: myvideo.de
Hau’ drauf: “Car-Bashing” erfasst die Nation
Es gibt Hobbies, die so bescheuert sind, dass man sich fragt, wie Menschen Geld dafür bezahlen können. Der neueste Trend auf dem Gebiet der sinnlosesten Dinge, die man mit einem Auto anstellen kann, heiÃt “Car-Bashing”. Früher hätte man dazu wohl “Auto-Zertrümmern” gesagt, doch das wäre zu banal und klänge zudem vermutlich nicht hip genug. Selbstverständlich stammt das Gekloppe aus den Vereinigten Staaten, wo es bereits seit einigen Jahren praktiziert wird. Statt Survival-Trainings zu absolvieren, können gestresste Manager und solche die es werden wollen nun den Vorschlaghammer rausholen…
Beim Car-Bashing geht es nicht darum irgendeinen Autogott zu huldigen und Opfer darzubringen, sondern Aggressionen abzubauen, indem stumpf mit groÃem Werkzeug auf ein altes Vehikel eingedroschen wird. Anstatt jedoch das eigene Automobil zu malträtieren, können fünf Teilnehmer zum Schnäppchenpreis von 150 Euro pro Stunde ohne ein schlechtes Gewissen fremdes Blech zerhämmern. Schade um die schönen Opfer-Fahrzeuge. Infos und Anfragen gibt es hier… (Foto: Archiv)
Laute Fracht: Airbourne – Runnin’ Wild
An dieser Stelle mag sich der geneigte Leser fragen, was diese mysteriöse Ãberschift wohl bedeuten mag. Das ist leicht erklärt: Bei Airbourne handelt es sich um eine Musikkapelle, die vornehmlich Rock ‘n’ Roll zum Besten gibt. Die Truppe, die aus der australischen Einöde stammt, hat vor einiger Zeit ein Musikvideo aufgenommen, dass seines Gleichen sucht. Die Show, die hier zum Song “Runnin’ Wild” geboten wird, ist auf den ersten Blick nicht spektakulär, was aber dadurch relativiert wird, dass die Jungs, die zu AC/DCs Spitzenzeiten noch nicht auf der Welt waren und dennoch spielen als gehörten sie fest in diese Ôra, seit je her die Show selbst sind. In diesem Falle, und da schlieÃt sich nun der Kreis, auf der Ladefläche eines Lkw, der von keinem geringeren als Lemmy, dem Frontmann der Hard Rock-Band “Motörhead” gesteuert und von einem ganzen Geschwader Polizeiwagen verfolgt wird. Hier geht es zum sensationellen Video…
Günstig von A nach B – “Projekt Terra” Teil 3
[Fortsetzung] Spritsparende Ãkoautos, Hybridvehikel und Elektromobile sind heutigen Tages für manchen Autofahrer, der auf seinen Geldbeutel achtet, eine Ãberlegung wert. Leider sind die Anschaffungskosten für derartige Fahrzeuge oft höher, als es sich viele Menschen leisten können. Mit dem “Projekt Terra” möchten wir demonstrieren, wie es möglich ist, günstig auf vier Rädern am StraÃenverkehr teilzunehmen, ohne sich bei Leasing- oder Finanzierungsbanken einen negtiven Schufa-Eintrag einzuhandeln. Man nehme einen Seat Terra Baujahr 1995, etwas Blech und zwei Töpfe Farbe…
Nachdem nun unser Versuchsobjekt von AuÃen und Innen einen etwas ansprechenderen Eindruck hinterlieà als noch bei der Ãbergabe vom Vorbesitzer, konnten wir erste Besuche bei Verwandten absolvieren, um die ersten Meinungen einzuholen. Während die Damen den Kleintransporter durchweg als Leichenwagen identifizierten und nur von den “gemütlichen Sitzen überzeugt” schienen, zeigten sich die Familienmitglieder des männlichen Geschlechts von der Idee einen Kastenwagen derart herzurichten deutlich begeisterter. Mann denkt praktisch.
Um das Fahrzeug auch wirklich in den Dienst stellen zu können, ist es notwendig, dieses bei der entsprechenden Zulassungsbehörde zumindest auf dem Papier vorzustellen. Die günstigste Variante besteht natürlich darin, die Kennzeichen einfach zu behalten, damit keine Kosten für neue anfallen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn das Fahrzeug weiterhin im selben Zulassungbezirk gemeldet bleibt, wie vor dem Eigentümerwechsel. Unser Seat Terra musste glücklicherweise nicht umgekennzeichnet werden. Auch einen Kennzeichenwunsch hatten wir nicht, war uns doch bewusst, dass die Reservierung und die neuen Schilder oft teurer sind, als die Zulassung selbst. Wer günstig fahren möchte, sollte unbedingt darauf achten, dass die Kosten der Kfz-Versicherung, die bei der Ummeldung nachzuweisen ist, nicht den Rahmen sprengen. Wir entschieden uns für den Online-Vertragsabschluss bei einem renommierten Versicherer und verzichteten auf Teil- oder Vollkasko, da die Jahresprämie den Wert des Fahrzeugs beinahe überschritten hätte. Zum Thema Versicherungsprämie jedoch später mehr.
Das Einzige, was eine Kfz-Ummeldung künstlich verteuern könnte, ist die Tatsache, dass gegebenenfalls ein neuer Fahrzeugbrief, die sogenannte Zulassungsbescheinigung Teil I, ausgestellt werden muss. Da unser Kleinlaster seit 1996 den Besitzer nicht mehr wechselte, blieb uns nichts anderes übrig, als bei der Behörde etwas tiefer in die Tasche zu greifen, um das wenig amtlich erscheinende, kunterbunte Dokument ausstellen zu lassen. Damit lagen die Ausgaben zu dem Zeitpunkt bei rund 400 Euro inkl. Auto. Die Ummeldung unseres Versuchsobjekts erfolgte ohne groÃe Probleme, da die Hauptuntersuchung noch nicht fällig war und dementsprechend alle Papiere vorlagen. Merke: Ohne gültige Tüv-Bescheinigung keine Zulassung! Beim Kauf eines günstigen Gebrauchten sollte also unbedingt immer darauf geachtet werden, dass die Frist frühestens dann abläuft, wenn der Wagen bereits umgemeldet wurde. Wir hatten noch drei Monate Zeit und einige Arbeit diesbezüglich vor uns… [Fortsetzung folgt…]
(Fotos: Christian Kaiser)Günstig von A nach B – “Projekt Terra” Teil 2
[Fortsetzung] Ein Student oder irgendeine andere Person, die nicht viel Geld zur Verfügung hat, muss nicht zwangsläufig mit dem Fahrrad fahren. Mit dem “Projekt Terra” soll demonstriert werden, wie es gelingt mit einem günstigen Fahrzeug und möglichst wenig Aufwand mobil zu bleiben. Im ersten Teil wurde beschrieben, welche Kriterien der Wahl des Versuchsobjektes zugrunde lagen und wie das Rohgerüst, auf dem das Projekt schlieÃlich aufbaute, aussah. Stichworte: günstig und viel Raum. Ein Seat Terra mit der Erstzulassung 05/1995 sollte schlieÃlich die Grundlage des Projektes bilden. Nachdem die Gestaltung des Innenraumes bereits ausführlich erläutert wurde, widmen wir uns heute dem AuÃenausbau…
Bereits beim Kauf des Kastenwagens war klar, dass die Karosserie nicht nur Roststellen sondern -löcher aufweist – niemals eine Garage von innen gesehen zu haben hinterlässt eben seine Spuren. Dieser Umstand sollte uns jedoch keineswegs abschrecken. Im Gegenteil: Wer eine Rostmühle kauft, kann – ich glaube, dass ich es bereits erwähnte – einen guten Preis beim Gebrauchtwagenkauf erzielen. Vorausgesetzt man kann schweiÃen, kennt jemanden der es kann, oder jemanden der wiederum jemanden kennt, der des SchweiÃens mächtig ist. Der Seat Terra bietet übrigens, was die AuÃengestaltung angeht, eine solide Basis, da fast alles aus Blech besteht.Da irgendwo mit der Arbeit begonnen werden musste, entschlossen wir uns zunächst dazu, nachdem die Aufkleber des Vorbesitzers entfernt waren, alle Roststellen mit für uns ungewohnter Akribie abzuschleifen. Dieser Schritt kann ohne entsprechende Elektrowerkzeuge und nur mit Schmirgelpapier bewaffnet äuÃerst mühseelig sein. Da uns aber die geeigneten Mittel zur Verfügung standen, war dieser Arbeitsschritt nach kurzer Zeit erledigt. Es folgte das Festbraten von ungefähr 1,5 Quadratmetern neuem Blech. Da ein Auto, das mit blanken Stellen übersät ist, ganz schön doof aussieht, war von vornherein klar, dass ein neuer Anstrich her muss. So günstig wir auch fahren wollten, musste doch immer noch ein kleines bisschen fürs Auge übrig bleiben. Nicht, dass sich die Familienangehörigen Sorgen á la “Junge, ist das nicht lebensgefährlich?” machen. Der geneigte Leser mag nun denken, dass eine Lackierung den Wert des Fahrzeugs bei weitem übersteigt, doch dazu später mehr.
Selbstverständlich muss ein Fahrzeug, das eine neue Coloration erhalten soll, frei von jedem Schmutz sein. So wurde das Versuchsobjekt in Richtung Waschanlage und einmal durch das günstigste Pflegeprogramm gejagt. Man beachte: Hier entstanden nun das erste mal, nachdem der Kaufpreis von 350 Euro bezahlt wurde, Kosten (rund 5 Euro). Davon ausgehend, dass die erwähnten Werbeaufkleber des Vorbesitzers noch Klebereste hinterlassen hatten, die bei der Wagenwäsche nicht vollständig entfernt wurden, musste nun das gesamte Vehikel mit Nitroverdünnung (zwei Flaschen á 2 Euro) eingerieben werden. Da uns das Rostschutzmittel ausgegangen war und wir diese Investition scheuten, sollte vor der Neulackierung auf ein groÃflächiges Auftragen verzichtet werden, immerhin haben wir immer genug Blech, um eventuell neuauftretende Rostlöcher zu beseitigen. Wenn man es richtig anstellt, ist Lack nicht teuer. Da wir mit diesem Versuch zeigen wollen, wie man ein günstiges Auto herstellt wurde auf Pkw-Lacke wie “Dolphin Grey Perleffekt” oder “California Green Metallic” verzichtet. Günstige Lösungen bieten hier sogenannte Industrielacke. Die Farbtabelle, die nach den Normen des RAL-Instituts kodiert ist, enthällt eine Fülle verschiedener Farbtöne, die für gewöhnlich bei der Lackierung von Maschinenteilen zum Einsatz kommen.
Zwar sollte das Projekt Terra nur auf einen möglichst niedrigen Preis beschränkt bleiben, doch haben auch wir unseren Stolz und so sollte bei der Wahl des Lacks im Rahmen der Möglichkeiten auf Rot- oder Grüntöne verzichtet werden. Gleich der erste Besuch beim örtlichen Restpostenmarkt war ein Treffer ins Schwarze oder vielmehr Graue: Für 4,99 Euro die Dose standen gleich mehrere Farben zur Auswahl. Die Wahl fiel letztlich auf RAL 7001-Silbergrau – zum Vergleich: Die Ãberwasser-Tarnfarbe der Bundesmarine hört auf die Bezeichnung RAL 7000-Fehgrau und ist eine Nuance dunkler. Von vier gekauften Farbdosen wurden nur zwei benötigt, so dass hier effektiv rund 10 Euro anfielen. Achtung: Matte Farbtöne kaschieren kleine Dellen besser als glänzende.
Die Lackierung eines Automobils kann auf mehrere Arten geschehen. Die erste Möglichkeit besteht darin mit Pinsel und Rolle die Farbe wie auf eine Tapete aufzutragen. Das Resultat sieht dann meist so blöd aus, wie der Golf II, den mein ehemaliger Klassenkamerad damals meinte “schwarz-matt machen” zu müssen. Selbstverständlich kann man sein Fahrzeug auch in Graffiti-Marnier mit der Spraydose umspritzen, dies führt jedoch optisch selten zu besseren Ergebnissen wie das “bemalen” mit der Rolle. Da uns ein Kompressor und die dazugehörige Sprühpistole zur Verfügung standen wählten wir die elegantere Version. Hierbei gilt es zu beachten, dass sämtliche Stellen des Wagens, die nicht umgefärbt werden sollen, also z.B. die Scheiben und Scheinwerfer, abgeklebt werden müssen. Dafür benötigt man Papier, von dem wir behaupten konnten es im Ãberfluss zu haben, und Klebeband, welches im Restpostenmarkt für 1 Euro im Angebot war. Nachdem alles abgeklebt war, machten wir uns daran das Auto mit der neuen Farbe zu duschen. Die Bilanz bisher: rund 370,- Euro inkl. Auto. [Fortsetzung folgt…]
(Fotos: Christian Kaiser)Essen Motor Show 2008: Entenjagd
Wer auf der Jagd nach einer gut gepflegten Ente ist, sollte es sich mit einem Besuch auf der diesjährigen Essen Motor Show nicht lange überlegen. Im Bereich der SIHA-Oldtimerausstellung haben wir einen Citroen 2CV vom Typ 6Club entdeckt, der jedem Entenliebhaber die Spucke wegbleiben lässt. Das Fahrzeug stammt aus erster Hand und ist mit absolvierten 89.000 Kilometern gerade erst eingefahren. Dank eines Faltdaches kommt im Sommer auch in Castrop-Rauxel wahres Mittelmeer-Feeling auf…
Dass der Wagen über ein CD-Radio verfügt ist zwar nicht besonders stilecht, dennoch aber äuÃerst komfortabel. Die Motorleistung von 27 PS klingt zwar im ersten Moment nicht besonders kraftvoll, ein Boot soll die Ente trotzdem ziehen können. Bei einem Messe-Preis von 6.900 Euro stellt der Citroen eine echte Alternative zu Dacia und Lada dar. Wieviel für das Boot, welches leider in der Enten-Kaufsumme nicht enthalten ist, berappt werden muss, sollte bitte am Messestand erfragt werden. (Fotos: Christian Kaiser)