Category: Zubehör

  • Goodyear Deutschland: Limitierter Kalender für Partner

    Goodyear Deutschland: Limitierter Kalender für Partner

    Goodyear_reifen Wer den Pirelli-Kalender in seinem Besitz hat, darf von sich behaupten, dass er es geschafft hat zu den wichtigen Partnern und Kunden des Reifenherstellers zu gehören. Doch auch vom Wettbewerber Goodyear ist nun ein exklusiver Kalender erschienen. Unter dem Namen “Reflections 2009” zeigen die Monatsblätter in DIN A1-GröÃe Fahrzeuge mit diversen Reifenmodellen des Herstellers. Auf den abgelichteten Edel-Modellen, z.B. von Wiesmann, zeichnen sich schöne Lichtreflexionen der Natur ab…

    Dem Goodyear-Kalender mangelt es, im Gegensatz zum Pirelli-Werk, an nackter Haut. Hier stehen, wie es sich für einen Pneu-Hersteller gehört, tatsächlich die Reifen im Mittelpunkt. Der Kalender wird exklusiv in Deutschland an Kunden und Partner des Unternehmens versendet. Die Auflage ist auf 3.000 Exemplare limitiert. (Foto: Goodyear)

  • Vorsicht: Alte Winterreifen werden als Neuware angeboten

    ReifenSpätestens jetzt nach dem kurzen Wintereinbruch in Deutschland geht es wieder los, der Ansturm auf die Winterreifen. Wer neue Reifen braucht, sollte sich vor dem Kauf gut informieren, denn wie die Zeitschrift “Auto Bild” berichtet, verkaufen einige Reifenhändler ihre alten Lagerbestände, die teilweise mehrere Jahre alt sind, als Neuware. In einem verdeckten Test wurden bei 7 von 10 Reifenhändlern alte Pneus als Neuware angeboten.

    Wer also auf der sicheren Seite sein möchte, kann anhand der vierstelligen DOT-Nummer am Reifen feststellen, ob es sich um einen aktuellen Winterreifen handelt.
    Diese Nummer enthält nämlich das Produktionsjahr des Reifens und somit kann genau festgestellt werden, ob man einen aktuellen Pneu erhält oder alte Lagerware.
    Ist z.B. auf dem Reifen die DOT-Nummer “2305” zu lesen, dann wurde dieser Reifen in der 23.Kalenderwoche im Jahr 2005 gefertigt.
    (Bild:Archiv)

  • Acer: Ferrari F-22 TFT als Limited Edition

    Acer: Ferrari F-22 TFT als Limited Edition

    Acer_pcDie neue Display-Serie Ferrari F-22 in limitierter Auflage, wurde jetzt von Acer vorgestellt. Nicht nur das ÔuÃere ist sehr ansprechend, sondern auch die technischen Daten können sich sehen lassen. Die maximale Auflösung des 22-Zoll-TFTs liegt bei 1.680 x 1.050 Pixel. Acer gibt ein dynamisches Kontrastverhältnis von 20.000:1 und eine Helligkeit von 300 Candela pro Quadratmeter an.

    Superschnell ist auch die Reaktionsgeschwindigkeit: Nur zwei Millisekunden soll das F-22 für den Grau-zu-Grau-Wechsel benötigen. Als AnschluÃmöglichkeiten stehen zur Verfügung: Eine HDMI-, eine DVI- (mit HDCP-Unterstützung) und eine Analog-Schnittstelle. Der Preis des F-22 liegt bei rund 350 Euro. Das Gerät ist ab sofort verfügbar.

    Quelle: chip.de, Bild: acer.it

  • Essen Motor Show 2008: Goldschwindler hatten keine Lizenz

    Essen Motor Show 2008: Goldschwindler hatten keine Lizenz

    Kitsch_gold_rumnien_rolls_royce_h_2  Eigentlich hatten wir die Truppe, die Autoteile vergoldet, für einen weiteren osteuropäischen Kitsch-Ableger gehalten und uns ein wenig über diese Art des optischen Tunings lustig gemacht. Doch, wie es scheint, wäre der Stand mit den nicht sehr natürlich aussehenden Damen und den Herren in dunklen Anzügen beinahe von der Polizei geräumt worden. Wie wir erfahren haben, handelt es sich bei den Herrschaften mit den rumänischen Fahrzeugen um Lizenzbetrüger. Der Geschäftsführer der eigentlichen “Real Gold-Company” war überrascht, sein Logo auf den vergoldeten Exponaten wiederzufinden…

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    In einem Kommentar zu unserem Artikel, berichtete Roland Betzmann zunächst davon, dass die rumänische Firma illegal und ohne seine Zustimmung das “Real Gold”-Logo verwende. Wenige Stunden später folgte dann eine erneute Nachricht des Markeninhabers, dass man sich darauf geeinigt habe, die Rumänen unter einer für die Essen Motor Show andauernden Lizenz ausstellen zu lassen. Da ist doch irgendwas faul. Wir bleiben dran. (Fotos: Christian Kaiser)

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  • Deutsche Forscher entwickeln neuen Rostschutz!

    Deutsche Forscher entwickeln neuen Rostschutz!

    Rost_auto Als Alternative zu den Chrombeschichtungen haben jetzt deutsche Forscher einen neuen Rostschutz für Autobleche entwickelt. Bereits seit Mitte letzten Jahres sind die Chromverbindungen wegen ihrer gesundheitsschädlichen Wirkung in der Autoherstellung verboten. Wiedermal sollen spezielle Nano-Materialien beim neuen Korrosionsschutz verwendet werden, die dank eines speziellen Herstellungsverfahren auf Rohkarosserien sehr gut haften sollen.

    Die beschichteten Bleche mussten bei den Tests einiges über sich ergehen lassen, um Kritiker von dem neuen Rostschutz endgültig zu überzeugen. Angeritzte Bleche wurden dabei 15 Tage lang in einer Kammer mit Salzsole bei 35 Grad Celsius benebelt, daneben verharrten die Bleche für 10 Tage in einer Klimakammer bei einer Luftfeuchtigkeit von 100 Prozent. Laut der Forscher des Fraunhofer-Institutes wiesen die vorher beschädigten Bleche nur leichte Ansätze von Rost auf, die unbeschädigte Bleche dagegen blieben ohne Rostspuren. Besonders vorteilhaft ist die mögliche Weiterverarbeitung der Bleche nach der Behandlung, ohne die Schutzschicht darauf zu zerstören.
    Bild: unfallreparatur
    Quelle: auto-presse

  • Marangoni: Designstudie Alfa MiTo mit roten Reifen

    Marangoni: Designstudie Alfa MiTo mit roten Reifen

    Alfa_romeo_mito_m430_marangoni_17Ganz im Stile eines Ferrari F430 präsentiert der italienische Reifenhersteller Marangoni auf der Essen Motor Show seine künstlerisch angehauchte Designstudie des Alfa MiTO. Eigens für dieses Concept Car hat Marangoni eine begrenzte Serie seines Hochleistungsreifens Mythos fertigen lassen. Die spezielle rote Mischung, wurde exakt auf den Look des Autos abgestimmt.

    Aber der Alfa hat noch mehr zu bieten: Die FrontstoÃstange weist zwei groÃe Lufteinlässe auf. Sie lenken den Luftstrom in Richtung der verstärkten Bremsanlage. Zur Anwendung gekommen sind auÃerdem modifizierte LSD-Spezial-Bänder, dank derer die Flügeltüren nun wie bei den Supercars der Spitzenklasse zu öffnen sind. Das Leistungskit erhöht die Power des 1,4-Liter-Turbo-Motor von 155 auf 220 PS. Ebenso unauffällig wie die roten Reifen ist auch das Interieur des Fahrzeugs. Sitze, Dachhimmel, Teppiche und Pfosten wurden mit gelochten Spezialstoffen bezogen. Um dem Projekt noch mehr italienischen Charakter einzuhauchen, ist der komplette Innenraum in rot-weiÃ-grün gestaltet worden. Schaltknauf, Pedalerie, FuÃstütze und Handbremsengriff sind mit Swarovski-Steinen besetzt worden. Der Highlight schlechthin sind aber die ausgefallenen roten Reifen in der GröÃe 225/35R18.

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    Alfa_romeo_mito_m430_marangoni_01

    Bilder: leblogauto Quelle: www.auto-news.de

  • Zubehörstudie: Skoda Octavia RS+

    Zubehörstudie: Skoda Octavia RS+

    9a944c36572ee5170d719b39bdeea164Auch die Tschechen wissen zu überzeugen und so wird rechtzeitig zur Essen Motor Show die Sportvariante des Octavia vorgestellt. Der Skoda Octavia RS+ der vor allem durch aerodynamische Optimierung und Rennausstattung glänzen kann fand gehörig Publikum auf Deutschlands gröÃter Automesse.

    Eine Zubehörstudie könnte man den Versuch von Skoda nennen, dem neuen facegelifteten Octavia mittels Rennaufwertung ein neues Image zu verpassen. Und es funktioniert: mit besonderer Frontschürze, Diffusor und schwarzen Alurädern kommt der RS+ schnittig und richtig sportlich rüber. Die Karosserie besitzt noch die Form von vor dem jüngsten Facelift, wirkt aber allgemein dynamischer. Das schwarz der Zubehörteile gibt einen besonderen Touch. Im Innenraum sorgen ein Lederlenkrad, ein Lederschalthebel und Türverkleidungen aus Leder zusammen mit Karbon-Zierelementen sowie knallrote Recaro-Sitze für Sportlichkeit. Unter der Haube arbeitet bei der Studie ein Zweiliter-Diesel mit 170 PS.

    Bild: Skoda Quelle: www.auto-news.de

  • TÃV zertifiziert Leichtmetallfelgen von Rondell

    RondellDer TÃV-Süd hat zum ersten Mal Leichtmetallfelgen zertifiziert und dabei handelt es sich um die Felgen der Firma Rondell. Auf der diesjährigen Essen Motor Show 2008 erhalten gleich zwei Felgentypen das begehrte TÃV-Zertifikat. Somit wird den Leichtmetallfelgen bescheinigt, dass sie mehr als die gesetzlichen Anforderungen erfüllen und qualitativ sehr hochwertig sind. Unter anderem werden die Felgen vom TÃV auf Betriebsfestigkeit geprüft.

    Dabei müssen 300.000 Umdrehungen unbeschadet überstanden und beim Langzeittest sogar 2,7 Millionen Umdrehungen.
    Rondell_felgen
    AuÃerdem wird die Anfälligkeit der Leichtmetallfelgen mit Hilfe des Korrosionstest untersucht. Dazu werden Steinschläge simuliert und die Felge wird anschlieÃend in einer Spezialkammer rund 240 Stunden mit Salz und anderen Chemikalien bearbeitet. Sollte die Felge danach keine gröÃeren Schäden aufweisen, d.h. keine Lackschäden oder ähnliches, gilt der Test als bestanden und das TÃV-Zertifikat wird erteilt.
    (Bilder:rondell)

  • Essen Motor Show 2008: Kitsch made in Osteuropa

    Essen Motor Show 2008: Kitsch made in Osteuropa

    Kitsch_glitter_glitzer_sl_front_hel In unseren Breiten glänzen Tuner erfreulicherweise zunehmend mit optsichem Understatement. Wie es scheint, zeichnet sich in Osteuropa jedoch ein Trend ab, der alles andere als Dezent ist. Vereinzelt lassen sich Stände beobachten, deren Exponate sich hierzulande vollkommen unbedenklich als kitschig bezeichnen lassen. Nicht, dass das Dekor eines mit Glitzersteinchen besetzten Mercedes SL günstig wäre, lässt es sich zumindest bisweilen als billig bezeichnen…

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    Der Anblick der funkelnden Aufkleber brennt fast genauso sehr in den Augen, wie der mit diamanten Besetzte Rolls Royce, der vor einiger Zeit auf einer russischen Millionärsmesse in Moskau gesichtet wurde. Die Klunker gehören allenfalls in Muttis Schmuckschatulle, nicht aber auf die Motorhaube Papis’ SLs. Ãber den Stand mit vergoldeten zumeist rumänischen Fahrzeugen müssen kaum Worte verloren werden. Weniger ist eben doch manchmal mehr.

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    (Fotos: Christian Kaiser)

  • Essen Motor Show 2008: Buntes Tuningzubehör

    Essen Motor Show 2008: Buntes Tuningzubehör

    Bunte_sitze_essen_edited Im Jahre 1990 stellte der Tuner Mattig auf der Essen Motor Show einen Opel Manta B GT/E aus dem Baujahr 1983 vor, der mit einem äuÃerst extremen Karosseriebausatz versehen und bunt lackiert war. Dieses Fahrzeug wurde darüber hinaus durch den Film “Manta, Manta”, in dem Bertie alias Til Schweiger diesen steuerte, bekannt. Mittlerweile geht der Trend weg von farbig nicht ganz festgelegtem Tuningzubehör, auch wenn es einem in den Essener Messehallen an einigen Ständen zuweilen vorkam, als wäre man in Las Vegas…

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    Anmutig wie Leuchtreklame hängen die Leuchtmittel an der Wand und warten darauf von einem Käufer erlöst zu werden. Wenngleich bei den Tunern diese Art auf sich aufmerksam zu machen nicht mehr besonders beliebt ist, gibt es immer noch junge Führerscheininhaber, für die es beim Wörthersee-Treffen die einzige Möglichkeit ist darauf hinzuweisen, dass es sie auch noch gibt. Die Sepzies der Unterbodenbeleuchteten Golf III-Piloten ist, unabhängig von derartigen VW-Treffen, meistens in Regionen Mecklenburg-Vorpommerns anzutreffen und auÃer an der bunten Bebirnung an elektroischer Musik zu erkennen. Ableger zieren hier und dort auch in Schleswig-Holstein das Dorfbild.

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    (Fotos: Christian Kaiser)