Category: Zubehör

  • Essen Motor Show: VW Zubehör zeigt Optik-Tuning ab Werk

    Essen Motor Show: VW Zubehör zeigt Optik-Tuning ab Werk

    Vw_collectors_editionNicht nur externe Tuner lassen sich für neue Modelle optische Glanztaten einfallen, auch die hauseignen Werkstuner geben sich Mühe ihre Fahrzeuge ins rechte Licht zu rücken. So wie VW Zubehör, die sowohl für den VW Golf VI als auch für den neuen Scirocco oder den Passat CC nun einige optische Aufwertungen im Angebot haben. Die Palette reicht von Body-Kits, über Dachboxen bis hin zu neuen Felgen alles was das Tuner Herz höher schlagen lässt!

    Volkswagen Zubehör zeigt auf der Essen Motor Show vom 29. November bis zum 7. Dezember 2008 ein breites Angebot an Zubehörteilen für die Fahrzeuge aus Wolfsburg. Hier findet sich für jedes Fahrzeug ein passendes Tuningteil. Zum Beispiel für den Golf. Für die inzwischen sechste Auflage bietet Volkswagen Zubehör ein umfangreiches Programm an: 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Dachboxen oder Aerodynamik-Pakete. Oder für den Scirocco stehen Frontspoilerlippe, ein Seitenschwellersatz, einer Heckschürze und ein Dachkantenspoiler zur Verfügung. Die Pakete sind jedenfalls ab Frühjahr 2009 erhältlich. Preise hat Volkswagen Zubehör noch nicht bekanntgegeben.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • BMW M3 Leather Edition von Zwickenpflug

    BMW M3 Leather Edition von Zwickenpflug

    Bmwm3leatheredition1Die Firma Zwickenpflug dürfte PS-Fans verständlicherweise wenig sagen, da es sich hier um eine Sattlerei nahe dem bayrischen Staffelsee handelt. Zwickenpflug hat sich auf individuell zugeschnitte Bezugsvarianten für den Innenraum eines Autos spezialisiert, gröÃte Fachkompetenz sowie eine langjährige Erfahrung zeichnen sie aus! Zwischen zig verschiedenen Farben und Materialien kann hier der Kunde auswählen, um aus dem Innenraum seines Autos ein Unikat werden zu lassen. Hier ein kleiner Vorgeschmack, wo sich Zwickenpflug den aktuellen BMW M3 vorgenommen hat.

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    In verschiedenen Farbtönen aufeinander abgestimmt wird der Innenraum des Sportlers zu einer regelrechten Wohlfühl-Lounge.
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    Die Sitzauflagen und Rückenpolster sind von der Sattlerei mit farbigem Leder abgesetzt worden.
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    Die Kopfstützen sowie der Dachhimmel sind aus feinster Kuhhaut verkleidet.
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    Das beste Nubukleder wurde für die untere Hälfte des Cockpits verwendet.
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    Bilder: leblogauto

  • Standheizungen:  mehr als Komfort

    Standheizungen: mehr als Komfort

    Kia_ceed_innenEs ist wieder Winter, bedeutet, morgens früher aus dem Bett, erstmal Scheiben kratzen und auf der Fahrt fünf Minuten lang frieren. Die Standheizung bietet zu dieser Jahreszeit mehrere Vorteile. Die Gesellschaft für Technische Ãberwachung berichtet jetzt, dass diese Wunder der Technik nicht nur dafür sorgen, dass man in den ersten Fahrminuten nicht zum Eisklotz wird. Es gibt sowohl Luftheizer, als auch Wasserheizer.

    In regulären PKw-Fahrzeugen sind die Wasserheizer der Normalfall. Der Vorteil einer Standheizung ist auÃerdem, dass der Motor beim Start schon vorgewärmt ist und somit auch leichter anspringt. Daraus ergibt sich weiterhin, dass die Batterie einer viel geringen Belastung ausgesetzt ist. Insgesamt kann man also sagen, dass Standheizungen auch Kosten sparen und nicht nur die Hände warm halten.
    Bild: Archiv
    Quelle: www.auto-news.de

  • Bluetooth: Mehr Sicherheit beim Telefonieren

    Bluetooth: Mehr Sicherheit beim Telefonieren

    Handy_am_steuerVor allem Geschäftsleute kennen sicher das Problem,  dass Telefonieren im Auto nicht immer ganz einfach ist. Eine Freisprechanlage war definitiv der erste Schritt in die richtige Richtung, dennoch kann man auf diesem Gebiet noch viel verbessern. Die Qualität des Tons spielt hierbei auch eine wesentliche Rolle, denn desto deutlicher man den Gesprächspartner versteht, desto weniger Probleme. Eine gute Klangqualität und eine leichte Steuerung als Beitrag zur Verkehrssicherheit bietet die, seit einigen Jahren bekannte Bluetooth-Technik.

    Der Autohersteller Ford bietet momentan beim Ford Ka sogar eine Anlage mit Sprachsteuerung  für einen Aufpreis von etwa 375 Euro an. Ãber diese Anlage kann man sowohl die Klimaanlage, als auch den CD-Player oder das Radio bedienen. Somit kommen wir doch der alten Knight Rider Technik ein groÃes Stückchen näher.

    Bild: Archiv
    Quelle: www.auto-presse.de

  • Afrikanische Schönheiten und Reifen: der neue Pirelli Kalender

    Afrikanische Schönheiten und Reifen: der neue Pirelli Kalender

    Calendar09Seit über 40 Jahren erfreut uns der italienische Reifenhersteller Pirelli mit seinen schönen Jahreskalendern. Jetzt ist es wieder soweit, denn der 2009er ist auf dem Weg. Alle Werkstätten können  sich auf dieses Werk freuen, denn der neue Pirellikalender hat einiges zu bieten. Das Thema des Kalenders ist Afrika, genauer gesagt die wunderschöne Landschaft von Botswana.

    Natürlich gibt es auch jede Menge Haut zu sehen, denn der Fotograf Peter Beard fotografierte dort insgesamt zehn Tage lang verschiedene Fotomodelle. Auf den Fotos kann man auÃer den wilden Tieren und Frauen auch die faszinierende und atemberaubende Natur Afrikas bestaunen. Der Kalender besticht auÃerdem durch die umweltfreundliche Produktion, denn der Augenschmaus ist auf recyceltem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

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    Bilder: www.pirelli.de
    Quelle: www.auto-news.de

  • Honda Insight: Eco-Trainer hilft beim Spritsparen

    Honda_insightEin virtueller Spritspar-Assistent wird den Käufern eines Honda Insight künftig beim Spritsparen helfen. Anfang 2009 wird das Hybridfahrzeug Insight bei den Händlern stehen und als erstes Auto über den neuentwickelten “Eco-Trainer” verfügen. Das System lässt sich einfach per Knopfdruck starten und überwacht anschlieÃend sowohl die Motorleistung als auch das Getriebe.

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    Ist der “Eco Trainer” erst einmal aktiviert, wirkt sich das System durchaus auf das Fahrverhalten insbesondere auf die Beschleunigung des Autos aus, da z.B. beim Durchstarten die Beschleunigung erst mit einer kleinen Verzögerung einsetzt. AuÃerdem gibt der “Eco-Trainer” mit wechselnder Tachobeleuchtung Auskunft über die aktuelle Fahrweise.
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    Während ein Tacho mit grünem Licht einen spritsparenden und umweltschonenden Fahrstil signalisiert, zeigt rotes Licht, dass man zu verschwenderisch fährt. AuÃerdem soll das Spritspar-System kontinuierlich den Durchschnittsverbrauch des Honda Insight ermitteln.
    (Bilder:leblogauto)

  • Volkswagen bietet Bluetooth-Touch-Adapter an

    Volkswagen bietet Bluetooth-Touch-Adapter an

    Volkswagen_logoUm mehr Sicherheit zu garantieren bietet Volkswagen jetzt einen komfortablen Weg an, um seinen Kunden das Telefonieren im Auto leichter zu gestalten: einen Bluetooth-Touch-Adapter als optionales Zubehör. Mit diesem will der Wolfsburger Konzern gegen die vielen leichtsinnigen Unfälle mit “Handy am Ohr” vorbeugen.

    Ab Dezember 2008 soll es von nun an einen Bluetooth-Touch-Adapter zum sicheren Telefonieren im Auto geben. Er besitzt ein Touchscreen-Display und verbindet das Handy somit kabellos mit der VW-Freisprecheinrichtung. Der Adapter mit 2,8-Zoll-Bedienmonitor lässt sich schnell in den Aufnahmehalter der Mobiltelefonvorbereitung einsetzen und dank Bluetooth automatisch mit dem Telefonbuch des Mobiltelefons synchronisieren. AuÃerdem bietet es stets optimale Signalübertragung und beste Sprach- und Soundwiedergabe über das Volkswagen-Audio-System. Das Gerät verfügt über eine automatische Tag-Nacht-Umschaltung. Der Bluetooth-Touch-Adapter kann mit dem entsprechenden Mobiltelefon in Fahrzeugen mit Mobiltelefonvorbereitung genutzt werden und kostet 189 Euro.

    Bild: www.leblogauto.com Quelle: www.auto.de

  • Schweiz schraubt Preise für Maut nach oben

    Schweiz schraubt Preise für Maut nach oben

    Schweiz_vignette

    Wiedermal dreht die Alpenrepublik Schweiz an der Preisschraube für die Maut. Ab dem 1. Dezember muss man deshalb für die Jahresvignette 27,50 Euro hinblättern, insgesamt also 2,50 Euro mehr für den Aufkleber. Im Jahr 2004 hatten die Schweizer den Preis für die Vignette erst von 27,50 auf 26 Euro nach unten gesetzt, um ihn allerdings ein halbes Jahr später wieder auf 27 Euro zu erhöhen.

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    So ging das Preiskarussell dann auch weiter, am 1.Dezember 2006 sank der Preis wieder um 50 Cent auf 26,50 Euro, letztes Jahr dann nochmals auf 25 Euro. Nach der jetzigen Erhöhung wird von den Schweizer Behörden zukünftig wahrscheinlich die 30-Euro-Grenze als Ziel gesetzt!
    Bilder: baz/freenet
    Quelle: einfach-autos

  • Hyundai will hierzulande auch Handys verkaufen!

    Hyundai will hierzulande auch Handys verkaufen!

    Hyundai_logo_1Der koreanische Autobauer Hyundai will in Zukunft neben Autos auch Handys vertreiben. Laut dem Handelsblatt haben die Koreaner bereits eine Gesellschaft namens Hyundai Mobile Europe in Wien gegründet, wo alle Fäden zusammenlaufen sollen. Der neue Chef Norbert Winkler hat auch schon sehr ehrgeizige Ziele, ob sie tatsächlich Realität werden bleibt abzuwarten. “Innerhalb von fünf Jahren streben wir einen Marktanteil von 3 bis 5 Prozent an”, so Winkler.

    Von der Zentrale aus Wien will die neu gegründete Gesellschaft das komplette Handygeschäft in 23 Ländern in West- und Osteuropa lenken. Das Markenimage des Autoherstellers will sich Hyundai dabei zu Nutze machen, um wenn möglich schon im Jahr 2009 schwarze Zahlen zu schreiben. Los geht´s bei den Koreanern mit insgesamt acht neuen Handy-Modellen, die aus Kostengründen natürlich in China und Korea selbst produziert werden.
    Bild: archiv
    Quelle: teltarif

  • Greifswalder Informatiker machte Navigationsgeräte 100 Mal schneller

    Greifswalder Informatiker machte Navigationsgeräte 100 Mal schneller

    Prof_dring_stefan_funke Der Greifswalder Informatiker Prof. Dr.-Ing. Stefan Funke hat gestern den SaarLB-Wissenschaftspreis 2007 bekommen. Zusammen mit seinem Kollegen Dr. Holger Bast hat er ein Verfahren entwickelt, mit denen die Routenberechnung in Navigationsgeräten deutlich beschleunigt werden kann. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert. Die Routenplanung, d. h. die Berechnung des kürzesten bzw. schnellsten Weges von A nach B, ist das Herzstück eines jeden Navigationsgerätes, wie es heutzutage hunderttausendfach verkauft wird.
    Zusammen mit Dr. Bast vom Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken hat Prof. Stefan Funke einen Durchbruch bei dieser komplexen Berechnung erzielt.

    Die beiden Wissenschaftler haben in dem Projekt Ultrafast Shortest-Path Queries via Transit Nodes (Ultraschnelle Routenplanung via Transitknoten) ein Verfahren entwickelt, das um den Faktor 100 schneller als der schnellste bislang bekannte Ansatz ist und mit Garantie den optimalen Weg errechnet. In der Praxis bedeutet das, dass die Wartezeit nach Eingabe von Start- und Zielort bis das Navigationsgerät den optimalen Weg berechnet hat, statt 10 bis 20 Sekunden nur noch den Bruchteil einer Sekunde beträgt. Betreiber von Routenplanern im Internet können zukünftig die gleiche Anzahl an Anfragen, für die bislang 100 Server nötig waren, mit nur einem Rechner bedienen. Das Verfahren wurde inzwischen beim US-Patentamt angemeldet und hat den beiden Autoren neben einer Veröffentlichung in der renommierten Zeitschrift Science und dem gerade verliehenen SaarLB-Wissenschaftspreis auch schon zum Heinz-Billing Preis 2007 der Max-Planck-Gesellschaft verholfen.

    Bild-, Textquelle und weitere Informationen: IDW