Category: Zubehör

  • Sommerreifen-Test: Geiz kann gefährlich sein

    Sommerreifen-Test: Geiz kann gefährlich sein

    Fulda_reifen_exelero_wir_mit_fuba_2 Wie der Sommerreifen-Test der Stiftung Warentest zeigt, ist Geiz alles andere als geil. Sparsamkeit beim Reifenkauf kann sogar gefährlich sein. Billige Produkte bieten schlechte Seitenführung, sind anfällig für Aquaplaning und verfügen über längere Bremswege. Aber auch die Pneus namenhafter Hersteller sind nicht immer gut, wie die Untersuchung von 37 Sommerreifen für Kleinwagen, Kompakte und Mittelklassewagen ergab.

    Lediglich 15 der Kandidaten wurden mit “gut” bewertet, viermal testete man sogar Reifen, die für “mangelhaft” befunden wurden. Testsieger ist der durchschnittlich 60 Euro teure Pirelli Cinturato P4, der in allen Disziplinen eine gute Figur machte und ebenfalls mit Umweltaspekten, wie langer Lebensdauer und leisem Abrollgeräusch punkten konnte. Die No-Name Produkte Tigar TG 621 GJR und Trayal T 400, die zwischen 35 und 40 Euro kosten, sind im Test aufgrund miserabler Nässeeigenschaften durchgefallen. (Foto: Fulda)

  • Daimler entwickelt Sensor zur Verlängerung der Ãlwechselintervalle

    Daimler entwickelt Sensor zur Verlängerung der Ãlwechselintervalle

    DaimlerDer Autohersteller Daimler hat einen speziellen Sensor entwickelt, der Ãlwechsel-Intervalle um bis zu 25 Prozent verlängern soll. Der Sensor soll bereits noch in diesem Jahr bei Nutzfahrzeugen zum Einsatz kommen. Ein Sensor, der in den Ãlkreislauf des Fahrzeuges integriert wird, überprüft ständig die Qualität des verwendeten Ãls, sodass der Zeitpunkt für einen Ãlwechsel absolut perfekt bestimmt werden kann.

    Der Sensor könnte vor allem der Industrie und den Unternehmen im Logistikbereich beim Einsparen von Kosten helfen.
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    Wenn die Ãlwechsel-Intervalle länger werden, bedeutet dies vor allem im Bereich der Nutzfahrzeuge bares Geld, denn handelt es sich im Ãlmengen im Bereich von 40 Litern. Wann genau der Sensor von Daimler auf den Markt kommt, steht allerdings noch nicht fest.

    (Bild:kfzgewerbe)

  • Mitsubishi Cabrio Colt-CZC: starkes Zubehör erhältlich

    Mitsubishi Cabrio Colt-CZC: starkes Zubehör erhältlich

    Colt_czcDer Autohersteller Mitsubishi bietet für sein Cabrio Colt-CZC zusätzliches Zubehör an. Für ein aggressiveres und auffälligeres Auftreten im Rückspiegel des Vordermanns sorgt ein Grilleinsatz für die Kühlerfront,hochglanzpolliert versteht sich. Das Teil kostet gerademal 90 Euro. Wer ein bisschen mehr Geld ausgeben möchte, kann sich für rund 350 Euro noch einen schwungvollen Ãberrollbügel dazukaufen.

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    Zusätzlich kann für weitere 160 Euro noch das Fahrwerk um insgesamt 25 Millimeter tiefer gelegt werden. Bei den angegebenen Preisen handelt es sich nur um die Preise für die Zubehörteile, hinzu kommen noch die Montagekosten.

    (Bilder: Mitsubishi)

  • Bosch übernimmt Werkstattausrüster in China

    Bosch übernimmt Werkstattausrüster in China

    Bosch_logo_2Das in China tätige Unternehmen Shenzhen Wei Ning Da Industrial (Weicon) wird von Bosch übernommen. Weicon handelte mit Diagnosegräten und rüstete Werkstätten und Produktionshallen damit aus. Weicon hat zurzeit rund 100 Mitarbeiter und erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 3 Millionen Euro. Bosch erhofft sich durch die lukrative Ãbernahme eine Stärkung des Werkstättengeschäfts in China.

  • Neues Zubehör für Fiat Sedici erhältlich

    Neues Zubehör für Fiat Sedici erhältlich

    Sedici_fiatBesitzer eines Fiat Sedici, die im Grunde mit dem Aussehen ihres Autos zufrieden sind, aber dennoch denken, das Design könnte etwas spektakulärer ausfallen, sind bei der Firma Cobra Technology & Lifestyle genau richtig. Ein Frontbügel aus hochglänzendem Edelstahl, mit einem Rohrdurchmesser von 60 Millimeter gibt es für 529,10 Euro. Selbstverständlich ist eine EG-Typengenehmigung vorhanden, sodass kein Eintrag in den Fahrzeugpapieren notwendig ist.

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    Der Frontbügel lässt den Sedici von Fiat etwas aggressiver wirken und veredelt zudem das Design des Fahrzeuges.Ein Schwellerrohr mit Trittfläche, ebenfalls aus glänzendem Edelstahl gibt es für rund 547 Euro. Wem also an der äuÃerlichen Aufwertung des Sedici gelegen ist und zudem bereit ist ordentlich Geld zu investieren,ist bei Cobra bestens aufgehoben.

    (Bilder: Fiat/ Cobra)

  • Nicht alle Kindersitze sind sicher- auf Prüfsiegel achten!

    Nicht alle Kindersitze sind sicher- auf Prüfsiegel achten!

    KinderseitzeNicht alle Kindersitze sind gleich sicher, ab April 2008 dürfen keine Kindersitze mit dem Prüfsiegel ECE 44/01 oder ECE 44/02 genutzt werden. Modelle mit diesem Prüfsiegel sind meist mehr als 13 Jahre alt und verfügen daher nicht über die entsprechenden Sicherheitsstandards der neuen und weiterentwickelten Kindersitze. Das Nutzungsverbot für solche Kindersitze gilt in ganz Europa. Vor allem die fehlende Rückenstütze bei alten Kindersitzen birgt Sicherheitsrisiken.

    Im StraÃenverkehr dürfen nur Kindersitze mit dem Prüfsiegeln ECE 44/03 oder ECE 44/04 verwendet werden. Wer mit einem nicht für den StraÃenverkehr zugelassenen Kindersitz erwischt wird, muss mit einem Verwarnungsgeld in Höhe von 30 Euro rechnen.

    (Bild:autotouring.at)

  • Dodge Nitro: Cobra Technology & Lifestyle bietet Top Zubehör

    Dodge Nitro: Cobra Technology & Lifestyle bietet Top Zubehör

    Dodge_nitroEigentlich ist der amerikanische SUV Dodge Nitro von Natur aus schon sehr imposant. Die Firma Cobra Technology & Lifestyle hat allerdings noch Zubehör für den Nitro entwickelt, wodurch der groÃe SUV noch sehenswerter wird. Vor allem wer gerne etwas mehr Glanz und Chrom an seinem Dodge Nitro sehen möchte, ist hier genau richtig. Ein besonderes Highlight ist der glänzende Frontbügel aus Edelstahl, der stattliche 60 Millimeter breit ist.

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    Der auffällige Frontbügel kostet ca. 573 Euro und wird mit einer EG-Betriebserlaubnis geliefert, sodass die Abnahme durch den TÃV sowie ein Eintrag in die Fahrzeugpapiere entfallen. AuÃerdem sind noch StoÃstangengitter für 218 Euro sowie Edelstahl-Schwellerrohre für 775 Euro im Sortiment, beides ebenfalls aus hochglänzendem Edelstahl.

    (Bild:cobra.de)

  • Rabattschlacht im Reifenhandel

    Rabattschlacht im Reifenhandel

    Fulda_reifen_exelero_wir_mit_fuballDie Reifenindustrie befürchtet aufgrund des milden Winters eine bevorstehende Rabattschlacht. Der Vorsitzende des Bundesverbandes Reifenhandel Peter Hülzer fordert daher die Hersteller auf, ihre Produktionsmengen anzupassen. “Kurzfristig wird dies ein schmerzhafter Einschnitt, mittelfristig und langfristig dient es einer Konsolidierung, die einem mengenmäÃig überhitzten Markt gut tun wird”, erklärt Hülzer der “Automobilwoche”. Alles andere würde die derzeitige Lage nur verschärfen.

    Bereits jetzt lagern 7,6 Millionen Pkw-Reifen beim Handel, 3,4 Millionen davon noch aus dem Jahr 2006. (Foto: Fulda)

  • Werkstätten verweigern RuÃpartikelfilter-Tausch

    Werkstätten verweigern RuÃpartikelfilter-Tausch

    Abgas Der Skandal um die mangelhaften RuÃpartikelfilter scheint noch lange nicht überstanden zu sein. Nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe (DUH) verweigern die groÃen Werkstätten Pit-Stop und A.T.U. den Austausch mangelhafter Systeme. Obwohl die Rechtslage eindeutig ist, sind die Werkstätten nicht bereit, die im vergangenen Jahr in Verruf geratenen Filtersysteme auszutauschen, da sie Angst haben, letztlich selbst auf den Kosten sitzen zu bleiben.

    Hilfestellung für betroffene Autofahrer bieten die DUH und das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) unter der Internet-Adresse www.diesel-filter-tausch.de.

  • Reifenhersteller Pirelli gewinnt Winterwette & muss Kaufpreis nicht zurückzahlen

    Reifenhersteller Pirelli gewinnt Winterwette & muss Kaufpreis nicht zurückzahlen

    Pirelli_logo_2Es ist schon Tradition bei Pirelli, die sogenannte “Winterwette“. Der Reifenhersteller hat seinen Kunden versprochen, bei einem milden Winter bis zu 75 Prozent des Kaufpreises zurückzuzahlen. Im letzten Jahr hatte Pirelli die Wette verloren und ca. 5000 Kunden haben eine Rückerstattung des Kaufpreises zwischen 50 Prozent und 75 Prozent erhalten.

    Die Höhe der Rückerstattung orientiert sich an den Wintertagen mit Temperaturen unter 7 Grad Celsius in der jeweiligen Region des Reifenbesitzers. In diesem Jahr hat Pirelli seine Winterwette allerdings gewonnen, da es zwischen November 2007 und Februar 2008 viele Tage mit Temperaturen unter 7 Grad gab. Zum leidweisen der Kunden, die müssen nun auf eine prozentuale Rückzahlung des Kaufpreises verzichten.